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Immer mehr Söhne berühmter Fußballer spielen sich in den Vordergrund

Immer mehr Söhne berühmter Fußballer spielen sich in den Vordergrund

Um Profifußballer zu werden, braucht es neben Talent eine gehörige Portion Fleiß und Ehrgeiz. Und natürlich das notwendige Quäntchen Glück. Nur wenige schaffen den Sprung in den bezahlten Fußball. Dagegen bleiben viele auf der Strecke. In Deutschland spielen ca. sechs Millionen Menschen Fußball. Nur knapp 1000 davon stehen bei einem Erst- oder Zweitligisten unter Vertrag. Doch in der letzten Zeit ist es sehr auffällig, dass immer mehr Söhne von berühmten Fußballern im Profifußball Fuß fassen können. Im aktuellen Team der deutschen Nationalmannschaft gibt es sogar drei Spieler, deren Väter in der Bundesliga aktiv waren.

Leroy Sané ist wohl ein Star der kommenden Jahre, sowohl bei den Bayern als auch im DFB-Team. Sein Vater war eine Art Kultkicker bei der SG Wattenscheid 09. Der Revierklub spielte von 1990 bis 1994 fast sensationell in der 1. Bundesliga. Dafür sorgte auch Souleymane Sané, der in 117 Bundesligaspielen 39 Tore für die Wattenscheider erzielte.

Leroy Sané kam im Januar 1996 zur Welt, als sein Vater beim FC Lausanne spielte. Allerdings ist der Bayernspieler in Essen geboren und spielte in der Jugend des FC Schalke 04. Wie auch sein jüngerer Bruder, der auch heute noch für die Gelsenkirchener aktiv ist.

Ebenfalls ein Kultspieler war Harry Koch, der von 1995 bis 2003 über 200 Erst- und Zweitligaspiele für den 1. FC Kaiserslautern bestritten hat und 1998 mit dem 1. FCK fast sensationell deutscher Meister wurde. Zudem besiegte Harry Koch mit seinem vorherigen Verein, dem TSV Vestenbergsgreuth, den großen FC Bayern im DFB-Pokal der Saison 1994/95.

Harry Koch war sicherlich nicht mit dem ganz großen Talent gesegnet, doch gerade unter Otto Rehhagel wurde er in Kaiserslautern zu einer wichtigen Stütze als Abwehrspieler. Sein Sohn Robin ist ebenfalls Innenverteidiger und seit Oktober 2019 sogar Nationalspieler, was seinem Vater verwehrt blieb.

Auf Kriegsfuß mit dem DFB stand Martin Max während seiner ganzen Karriere. Der Torschützenkönig der Bundesliga der Jahre 2000 und 2002 spielte für Borussia Mönchengladbach, den FC Schalke 04, den TSV 1860 München und Hansa Rostock in der Bundesliga und hat bei all seinen Stationen regelmäßig getroffen. So kommt er auf 126 Treffer in 396 Bundesligapartien. Trotzdem reichte es für ihn nur zu einem Länderspiel.

Seinem Sohn Philipp, jahrelang beim FC Augsburg auf der linken Außenbahn eine wichtige Stütze und jetzt bei der PSV Eindhoven unter Vertrag, drohte das gleiche Schicksal. Trotz konstant guter Leistungen hatte ihn Bundestrainer Joachim Löw nie berufen. Bis zum November 2020. Da bestritt Philipp Max seine ersten drei Länderspiele, als 27-Jähriger. Der Linksverteidiger kann sich trotzdem berechtigte Hoffnungen auf ein EM-Ticket machen, wenn es nächsten Sommer bei der EURO ernst wird. Trotz zum Teil zuletzt schlechter Ergebnisse sehen die Wettanbieter Deutschland trotzdem in der Rolle eines Mitfavoriten. So vergibt Interwetten für den Fall des Titelgewinns für das DFB-Team eine Quote von 8,75. Nur vier Teams werden bessere Chancen auf einen EM-Titel zugetraut.

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Zidane, Klinsmann, Kluivert und Co.

Auch Bayerns langjähriger Leistungsträger Thiago hat einen berühmten Vater. Mazinho war bei der WM 1994 Stammspieler der brasilianischen Nationalmannschaft, die den Titel holte. Ebenfalls Weltmeister war Zinédine Zidane (1998 mit Frankreich). Dessen Söhne Enzo und Luca versuchen, im Profifußball Fuß zu fassen. Luca (20) ist Torwart bei Rayo Vallecano, während bei Enzo (25) kürzlich ein Wechsel zu Erzgebirge Aue im Raum stand.

Den ganz großen Sprung hat Jonathan Klinsmann, Sohn von Top-Stürmer Jürgen Klinsmann, nie geschafft. Inzwischen spielt der 23-jährige Torhüter bei LA Galaxy, nachdem es zuvor bei der Hertha und bei St. Gallen nicht zu Erstligaeinsätzen reichte.

Pascal Köpke hat ebenfalls einen bekannten Namen, obwohl der 25-Jährige „nur“ beim 1. FC Nürnberg in der 2. Liga spielt. Sein Vater „Andy“ Köpke, seit vielen Jahren Bundestorwarttrainer, wurde 1996 Europameister und spielte ebenfalls beim „Club“.

Bei Hoffenheims Melayro Bogarde (18) werden einige ältere Fans aufhorchen. Dessen Onkel Winston Bogarde war viele Jahre Stammspieler von Ajax Amsterdam, dem FC Barcelona und der niederländischen Nationalmannschaft. Zu dieser Generation gehört auch Patrick Kluivert, dessen Sohn Justin (21) gerade versucht, bei RB Leipzig durchzustarten.

Und dann gibt es noch Gladbachs Marcus Thuram. Dessen Vater Lilian Thuram wurde mit Frankreich 1998 Weltmeister und 2000 Europameister und galt als einer der besten Abwehrspieler seiner Zeit

Sicherlich können die Väter, die das zum Teil harte Profigeschäft viele Jahre mitgemacht haben, ihren Söhnen einige Tipps geben und man darf gespannt sein, wer sich noch in diese Riege einreiht.

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