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Jürgen Klopp könnte die Bayern erneut ärgern-diesmal auf dem Transfermarkt

Jürgen Klopp könnte die Bayern erneut ärgern-diesmal auf dem Transfermarkt

Am 19. Februar und am 13. März kommt es zum großen Showdown zwischen Jürgen Klopps FC Liverpool und den Bayern. Doch bereits jetzt ist ein Kampf abseits des grünen Rasens entbrannt. Es geht um junge und vielversprechende Spieler, die der deutsche Rekordmeister gerne verpflichten will, auf die aber auch die Engländer ein Auge geworfen haben. Insbesondere geht es um Chelseas Callum Hudson-Odoi und Leipzigs Timo Werner, die zuerst mit den Bayern und jetzt auch mit dem FC Liverpool in Verbindung gebracht werden.

Wechselhafte Erfahrungen mit Jürgen Klopp

Anfang dieses Jahrzehnts kratzte Jürgen Klopp am Nimbus der Münchner als Deutschlands unangefochtene Nummer eins. Der ehemalige Mainz-Profi übernahm 2008 den BVB und 2011 und 2012 führte er den Revierklub zur Deutschen Meisterschaft. 2012 gewannen die Dortmunder zudem den DFB-Pokal durch einen 5:2-Finalsieg über die Bayern. Jürgen Klopp schien die DNA des Rekordmeisters entschlüsselt zu haben und von einer Wachablösung war schon die Rede.

Doch das Imperium schlug zurück und sicherte sich die folgenden sechs Meistertitel. Auch in den Pokalwettbewerben hatte der BVB unter Jürgen Klopp gegen die Münchner meist das Nachsehen. So auch im Champions-League-Finale 2013.

Der Kult-Coach verließ schließlich die Borussia und heuerte beim FC Liverpool an. Doch in diesen Tagen könnte Jürgen Klopp erneut als Spielverderber auftreten. Für die Bayern sind die beiden Duelle gegen die Reds die wohl wichtigsten Saisonspiele. Scheidet das Kovac-Team bereits im Achtelfinale der Champions League aus, fällt das Saisonfazit wohl nicht unbedingt positiv aus. Zudem streiten sich derzeit Jürgen Klopp und die Bayern um die gleichen Spieler.

Klappt der Wechsel von Callum Hudson-Odoi nach München?

Lange galt der deutsche Rekordmeister als einziger Interessent für Callum Hudson-Odoi. Die Bayern sind sogar bereit, weit über 30 Millionen Euro für den 18-jährigen Flügelspieler zu bezahlen. Der Youngster soll bei den Münchnern die Rückennummer 10 bekommen und eine Kadergarantie erhalten. Der Transfer wird jedoch mehr und mehr zur Hängepartie, weil Chelsea sich weigert den Spieler abzugeben. Nun tritt zudem auch der FC Liverpool auf den Plan. Angeblich haben sich Berater des Chelsea-Profis mit Verantwortlichen der Reds getroffen. Man darf gespannt sein, wie dieses Wechseltheater ausgehen wird.

Bei Timo Werner sprachen viele Zeichen für ein Engagement in München. Doch auch hier könnte der FC Liverpool dazwischenfunken. Für Timo Werner ergäbe ein Wechsel zu den Reds Sinn, hätte er auf der Insel einen deutschen Trainer und außerdem ein Spielsystem, was perfekt zu ihm passen würde.

Die Bayern sind sicherlich ein zahlungskräftiger Verein, doch der FC Liverpool kann sicherlich bei finanziellen Angeboten noch einmal eine Schippe drauflegen. So wären für die Engländer auch die aufgerufenen 80 Millionen Euro für Lucas Hernandez kein Problem. An dem französischen Weltmeister soll inzwischen der FC Liverpool ebenfalls Interesse haben.

Jürgen Klopp gegen die Bayern geht also in die nächste Runde. Trotzdem hat man das Gefühl, dass Kloppo irgendwann bei den Bayern landen wird.

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