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Wohin geht die Reise für 1860 München?

Wohin geht die Reise für 1860 München?

Platz drei nach 35 Spieltagen. Torverhältnis von 65:29. Zu Jahresbeginn hätte wohl niemand mehr damit gerechnet, dass die Löwen noch eine realistische Chance auf den Aufstieg in die 2.Bundesliga haben werden. Doch die Löwen haben gezeigt, dass man sie nie abschreiben darf. Immerhin haben die Münchner seit Anfang März kein einziges Spiel mehr in der dritten Liga verloren und konnten sich so wieder in das Aufstiegsrennen hinein kämpfen.

Aber was hat sich zu Beginn des Monats März geändert? Können die Löwen ihre Serie möglicherweise weiter ausbauen und so am Ende der Saison auf einem direkten Aufstiegsplatz stehen?

Mannschaft zeigt nötige Mentalität.

Im Fußballgeschäft wird oftmals über die Mentalität einer Mannschaft gesprochen. Bei den Löwen lässt sich zur Mentalität nur folgendes sagen: Sie stimmt. Die Mentalität, die die Sechziger seit Anfang März zeigen, könnte wohl nicht besser sein. Die Mannschaft von Trainer Köllner zeigt pünktlich zur wichtigsten Phase der Saison ihre besten und entschlossensten Leistungen.

Die Spieler scheinen vollständig realisiert zu haben, was sie am Ende der Saison erreichen können und treten stets als geschlossene Einheit auf, die um jeden berühmten Zentimeter auf dem Platz kämpft und des Weiteren vor dem Tor die nötige Kaltschnäuzigkeit zeigt.

Den Kampfgeist der Löwen kann man während eines Spiels nicht nur sehen, sondern vor allem auch hören. Wer dachte, dass während einem Geisterspiel Stille im Stadion herrscht, dürfte sich wohl mehr als getäuscht haben. Bei den Spielen der Löwen ist immer etwas los. Auf und neben dem Platz wird jeder Zweikampf gefeiert, es wird sich stets gegenseitig gepusht und nach misslungenen Aktionen reden sich die Spieler nicht schlecht, sondern motivieren sich gegenseitig, um es bei der nächsten Aktion besser zu machen.

Hat der Erfolg der Löwen einen bärtigen Hintergrund?

Es dürfte wohl wieder eine Geschichte sein, die nur der Fußball schreiben kann. Seitdem die Münchner Anfang März beim MSV Duisburg eine Niederlage einstecken mussten, haben sie kein Spiel in der 3.Liga mehr verloren. Da fragt man sich natürlich, was daran das Ungewöhnliche ist.

Dieses Spiel sorgte damals dafür, dass Trainer Michael Köllner beschloss, sich seinen Bart vorübergehend nicht mehr zu rasieren. Es scheint so, als ob dieser Schachzug eine Wirkung auf das Team hatte. Denn seit dem Spiel gegen Duisburg haben die Löwen im Ligabetrieb kein einziges Spiel mehr verloren. Es gelang ihnen sogar, sich durch diese Serie wieder in das Aufstiegsrennen der dritten Liga zu kämpfen, sodass man im Lager der Himmelblauen sogar von der lang ersehnten Rückkehr in die 2.Bundesliga träumen kann.

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Da stellt man sich natürlich nur die Frage, wann sich Trainer Köllner wieder rasieren darf, wenn seine Mannschaft diese Ungeschlagen-Serie weiter ausbaut. Der sympathische Trainer dürfte wohl noch eine Weile auf die nächste Rasur verzichten können, wenn das bedeuten würde, dass sein Team weiterhin so erfolgreich spielt.

Auch nach dem letzten Spiel gegen den 1.FC Kaiserslautern konnte sich Köllner den Gang zum Rasierer sparen, da sich seine Löwen hochverdient mit 3:0 gegen die Pfälzer durchsetzen und so wichtige Punkte im Aufstiegsrennen einfahren konnten.

Der Alpha-Löwe geht voran

Er ist aktuell der Führende der Torjägerliste der 3. Liga. Schon seit langem hat er sich den Status des Kultstürmers erarbeitet. Die Rede ist von Sascha Mölders.

Der 36-Jährige scheint wie eine Flasche Wein im zunehmenden Alter immer besser zu werden. Schließlich konnte er in der laufenden Saison bereits stolze 21 Tore erzielen und bereitete zudem weitere neun Treffer vor. Aber auch abgesehen von seinen Torjägerqualitäten ist der Routinier von enormer Bedeutung für das Team. Mölders geht als Kapitän voran und agiert als absoluter Führungsspieler, der sich in jeden Zweikampf wirft, seine Teamkollegen stets motiviert und auch mal Klartext spricht, wenn etwas nicht wie erwartet läuft.

Deswegen dürfte die Freude im Lager der Löwen-Fans wohl besonders groß gewesen sein, als Mölders seinen ursprünglich bis 2021 laufenden Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert hat. Der Angreifer hatte ursprünglich vor, nach der aktuellen Spielzeit seine Karriere zu beenden, aber entschied sich dennoch für ein weiteres Jahr im Dress der Löwen.

Vorschau auf den 36. Spieltag

Am 36. Spieltag wartet jetzt eine knifflige Aufgabe auf die Münchner. Denn die Löwen sind zu Gast beim Tabellensechsten, dem SV Wehen Wiesbaden. Die Mannschaft von Trainer Köllner wird wohl alles daran setzen, ihre Serie von neun ungeschlagenen Spielen fortzusetzen und gegen den SVW drei wichtige Punkte im Aufstiegsrennen zu holen.

Jedoch darf 1860 die Hessen keinesfalls unterschätzen. Denn immerhin gehört die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm zu den spielstärksten und offensivgefährlichsten Teams der Liga. Alles in allem dürfen sich die Fans auf einer sehr intensive und spannende Partie freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob 1860 mit einem Sieg weiterhin von der Rückkehr in die 2.Bundesliga träumen kann oder ob es den Hessen gelingt, die Münchner zu ärgern und den anderen Teams im Aufstiegskampf zu helfen.

Bei Bwin kann man natürlich auf dieses Duell Wetten abgeben. Die Quote auf einen Sieg Wehen Wiesbadens liegt aktuell bei 2.80, während bei einem Sieg von 1860 München eine Quote von 2.40 winkt.

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