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Was macht Hansa Rostock derzeit so stark?

Was macht Hansa Rostock derzeit so stark?

Platz zwei nach 30 Spieltagen. Torverhältnis 44:26. 58 Punkte. Die aktuelle Spielzeit hätte für Hansa Rostock bisher wohl kaum besser laufen können. Die Ostseestädter sind mittendrin im Aufstiegsrennen der 3.Liga und können von der Rückkehr in die 2.Bundesliga träumen.

Aber was macht die Kogge so stark?

Mit der Verpflichtung von Trainer Härtel kommt Erfolg zurück

Groß war die Freude im Lager der Hansa-Fans, als die Verantwortlichen der Kogge in der Spielzeit 2018/19 die Verpflichtung von Jens Härtel als neuen Cheftrainer bekanntgaben. Denn schließlich gilt der 51-jährige Fußballlehrer als Aufstiegsexperte, da er einst mit dem 1.FC. Magdeburg zum einen die Rückkehr in den Profifußball schaffte und des Weiteren sogar mit dem FCM den Aufstieg in die 2.Bundesliga feiern konnte. Die Hansa-Fans konnten sich also nun wieder größere Hoffnungen auf die lang ersehnte Rückkehr in die 2.Bundesliga machen. Denn schließlich peilen die Rostocker die Rückkehr in das Unterhaus der Bundesliga bereits seit dem Jahr 2012 an.

Es lag nun an Trainer Härtel den hohen Erwartungen in seine Person gerecht zu werden. Und genau das tat er auch, selbst wenn es bisher noch nicht mit dem erhofften Aufstieg geklappt hat. In seinen ersten beiden Spielzeiten erreichte er mit Hansa jeweils einen guten sechsten Tabellenplatz. Die Handschrift von Härtel im Spiel der Kogge ist dabei klar zu erkennen. Wie schon zu seinen Magdeburger Zeiten setzt der 51-Jährige nämlich auf einen körperlich sehr robusten und zugleich strukturierten Fußball. Was zusätzlich zu erwähnen ist, ist, dass Härtel eine gewisse Mentalität von seinen Spielern fordert, um die Spiele, falls nötig, auch mal “dreckig” zu gewinnen.

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Abwehr als Schlüssel zum Erfolg

Die Abwehr dürfte wohl die größte Stärke der Kogge in der laufenden Spielzeit sein. In den bisherigen 30 Pflichtspielen musste Hansa bisher lediglich 26 Gegentore hinnehmen und stellt somit die beste Abwehr der kompletten dritten Liga.

Besonders hervorzuheben ist hierbei Torhüter Markus Kolke. Der 30-jährige Schlussmann galt bereits vor seiner Verpflichtung als einer der besten Torhüter der 3.Liga und konnte sich bisher während seiner Zeit im Dress der Kogge sogar noch weiter verbessern. In der laufenden Spielzeit gelang es Kolke bereits in zwölf Spielen seinen Kasten sauber zu halten.

So gelang es den Rostockern selbst am vergangenen Spieltag, als man bei Tabellenführer Dynamo Dresden zu Gast war, keinen Gegentreffer zu kassieren. Selbst die offensivstarken Dresdner konnten entweder den Abwehrriegel nicht knacken oder scheiterten am Garanten Kolke im Tor der Ostseestädter.

Winterneuzugänge brauchen keine Anlaufzeit

In der vergangenen Wintertransferperiode waren die Rostocker aktiv auf der Suche nach Verstärkungen auf dem Transfermarkt. Die Verantwortlichen wollten den Kader für das Aufstiegsrennen verstärken und es gelang ihnen in Absprache mit Trainer Härtel gleich vier neue Spieler an die Ostsee zu holen.

Mit Tobias Schwede und Philip Türpitz verpflichteten die Rostocker zwei Spieler, die Jens Härtel noch aus seiner Zeit in Magdeburg kannte. Des Weiteren verpflichtete die Kogge Mittelfeldspieler Simon Rhein und auf Leihbasis kam Stürmer Lion Lauberbach zu den Rostockern.

Die vier Winterneuzugänge brauchten allesamt keine lange Anlaufzeit und integrierten sich schnell in die neue Mannschaft und das Umfeld in Rostock. Besonders hervorzuheben ist hierbei Mittelfeldspieler Simon Rhein. Der 22-jährige Abräumer im zentralen Mittelfeld konnte sich offenbar direkt mit der Spielphilosophie der Hanseaten identifizieren und sich im Mittelfeld der Rostocker einen Stammplatz erkämpfen. Er gibt dem Aufbauspiel die notwendige Ruhe und ist besonders durch seine Zweikampfstärke ein wichtiger Faktor im Spiel Hansas.

Vorschau auf den 31.Spieltag der 3.Liga

Am 31. Spieltag wartet jetzt eine knifflige Aufgabe auf die Rostocker. Mit dem 1.FC Magdeburg empfängt man den Tabellenfünfzehnten im heimischen Ostseestadion. Die Rostocker werden wohl alles daran setzen, ihre Serie von fünf ungeschlagenen Spielen fortzusetzen und gegen den FCM einen Sieg einfahren zu können.

Jedoch darf Hansa den Gast aus Magdeburg keinesfalls unterschätzen. Unter dem neuen Cheftrainer Christian Titz scheinen die Magdeburger allmählich wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Denn schließlich ist der FCM nun seit fünf Spielen ungeschlagen und konnte jüngst sogar gegen den 1.FC Ingolstadt einen 2:0 Heimsieg feiern.

Alles in allem dürfen sich die Fans auf einer sehr intensive und spannende Partie freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob Hansa mit einem Sieg weiterhin mit großen Schritten Richtung 2.Bundesliga geht oder ob es dem FCM gelingt, nun den nächsten Aufstiegskandidaten zu ärgern und im Kampf gegen den Abstieg weitere Punkte holen kann.

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