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Diese Indizien sprechen für eine Rebic-Rückkehr

Diese Indizien sprechen für eine Rebic-Rückkehr

Es geht auf die Winterpause zu und es kursieren wieder neue Gerüchte um Vereinswechsel, so auch bei Eintracht Frankfurt: Einige Anzeichen, nicht zuletzt ein Besuch seiner alten Teamkollegen deuten auf eine mögliche Rückkehr von Ante Rebic zur SGE hin.

Instagram-Post und Hütter-Gespräch

Ante Rebic, der eigentlich bis 2021 an den AC Mailand verliehen ist, besuchte Anfang der Woche seine ehemaligen Teamkollegen in Frankfurt. Auf einem Instagram-Post von Kevin Trapp ist neben den Eintracht-Stars mittendrin auch Rebic zu erkennen. Mit einem Arm um Mijat Gacinovic gelegt strahlt der Kroate in die Kamera. Und "ganz zufällig" sei auch noch Coach Adi Hütter im selben Restaurant gewesen und habe sich mit Rebic unterhalten. Die zwei haben wohl ein "tolles Gespräch" gehabt und Hütter beteuerte, dass der kroatische Stürmer bestimmt irgendwann zur Eintracht zurückkehren werde - so die FAZ. Hütter drückte außerdem gegenüber der FAZ nochmals aus, dass er oder der Verein keinesfalls im Clinch mit Rebic wegen seines Abgangs zu Mailand im Sommer sind.

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🦅👊 #TEAM #Eintracht #Adler

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Mailand nicht das Richtige

Die letzten drei Liga-Partien durfte Rebic sein Team jeweils 90 Minuten von der Bank beobachten. Der Marktwert des Stürmers, welcher im Juni noch seinen Höhepunkt bei 40 Mio.€ hatte ist während der Zeit beim ACM auf 30 Mio.€ gesunken. Seine Unzufriedenheit wurde unter anderem auch bei einer Szene vor ein paar Wochen deutlich: Kurz vor Spielbeginn gegen den SSC Neapel sieht man Rebic in der Kabine, wie er gelangweilt und demotiviert in sein Handy schaut.

7 Spiele - 0 Tore - 0 Vorlagen

Die Leistungsdaten von Ante Rebic sind alles andere als rühmlich. In Summe stand Rebic bislang nur knapp 180 Minuten auf dem Feld. Ohnehin bleiben die Rossoneri weit unter ihren Möglichkeiten und Erwartungen, derzeit steht man auf Platz 10 der Serie A. Doch auch bei Eintracht Frankfurt läuft es nicht rund. Das 5:1 gegen die Bayern oder der Triumph bei Arsenal London blenden darüber hinweg, dass die Eintracht aktuell ins Mittelmaß abrutscht. Aus den letzten fünf Bundesliga-Partien gab es einen mickrigen Zähler.

Rebic würde polarisieren

Während er bei den Mailand-Fans nach seiner Handy-Aktion ein schlechtes Standing hat, würde der Kroate bei den Frankfurtern mit offenen Armen aufgenommen werden. Doch auch fußballerisch könnte er die nötige Aggressivität und Biss mitbringen. Der Verlust von Jovic und Rebic ist der SGE anzusehen. Mit 24 Toren nach 15 Spielen haben die Adler acht Tore weniger erzielt als zum selben Zeitpunkt in der vergangenen Bundesliga-Saison. Für die Eintracht kommt ohnehin jede Verstärkung sehr gelegen, nicht nur wegen einigen Verletzten im Kader. Man ist noch in allen drei Wettbewerben vertreten, mit den Red Bull Clubs aus Leipzig und Salzburg warten nun zwei harte Brocken im DFB-Pokal und in der Europa League.

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