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Wer ist Cody Gakpo? Ein Portrait zum Viertefinale Niederlande gegen Argentinien

Wer ist Cody Gakpo? Ein Portrait zum Viertefinale Niederlande gegen Argentinien

Cody Mathès Gakpo – wer ist dieser Mann, der den Argentiniern das Fürchten lehren kann? Wir stellen ihn euch vor und glauben das er nicht mehr lange in den Niederlanden spielen wird. Die PSV aus Eindhoven setzen bereits jetzt ein Preisschild fest. Kann er einen jubelnden Lionel Messi verhindern? (Bild: IMAGO / Sven Simon)

Sein Status:

Cody Gakpo ist der Sohn eines aus Togo stammenden Vaters und einer niederländischen Mutter. Bereits seit 2007 kickt er für PSV Eindhoven und durchlief dort alle Jugendmannschaften. Seit 2018 hat er einen Profivertrag, den er im Januar 2022 bis 2026 verlängerte. Gut für die Niederländer und schlecht für Interessenten des Nationalspielers. Im Sommer war er schon mit verschiedenen Vereinen in Verbindung gebracht worden. Ein Deal kam aber nicht zustande.

Zur Einstimmung gibt es hier die Highlights vom WM - Halbfinale aus Brasilien zwischen den Niederlanden und Argentinien 2014

Seine Statistiken:

Bei der Weltmeisterschaft in Qatar hat er sich nun endgültig in den Fokus geschossen. In 4 Einsätzen und 341 Spielminuten konnte er bereits 3 Tore verbuchen. Wem das nicht reicht, dem kann man seine Daten aus der Hinrunde der Eredivisie vorlegen. In 14 Einsätzen verbuchte er 9 Tore und konnte 12 Vorlagen auf sein Konto gutschreiben. In der Europa League schaffte er 3 Tore und 2 Vorlagen in 5 Einsätzen. Am 21.06.2021 feierte er sein Debut in der Nationalmannschaft und konnte bislang in 12 Länderspielen 6 Tore verbuchen.

Sein Weg?

Wer solche Statistiken hat, rückt automatisch in den Fokus großer Vereine. Der ehemalige Ajax Amsterdam Trainer Erik ten Haag, ein Kenner des niederländischen Fußballs und aktueller Coach von Manchester United, versucht ihn nach England zu locken. Christiano Ronaldo ist Geschichte und so wird ein Nachfolger im Offensivbereich gesucht. Das dürfte allerdings eine kostspielige Angelegenheit werden. Es stehen 60 Millionen Euro im Raum. Ob sich das lohnt, wird sich zeigen. Die Anlagen diese Summe zu rechtfertigen, hat er jedenfalls. Im vorderen Bereich kann er überall eingesetzt werden. Genau wie CR7. Ob er ähnlich erfolgreich wird, werden wir sehen. Den Anfang kann er am Freitag gegen Argentinien machen und zeigen das er besser als Messi ist. Es hat schonmal jemand probiert und es hat funktioniert. Auch bei einer WM und genau so unerwartet. Am Ende stand der Titel.

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