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Verpokert sich David Alaba?

Verpokert sich David Alaba?

Seit fast 13 Jahren ist David Alaba ein Spieler des FC Bayern München. Sein Abgang vom deutschen Rekordmeister ist jedoch beschlossene Sache, nachdem es bei den Vertragsverhandlungen keine Einigkeit gab. Auch weil wohl die Gehaltsvorstellungen des 28-Jährigen zu hoch waren. Doch wohin zieht es den Österreicher? Welcher Verein kann die im Raum stehenden 20 Millionen Euro plus X pro Jahr bezahlen?

Feststeht, dass Alabas Berater Pini Zahavi seit Monaten mit potentiellen Vereinen verhandelt. Sicherlich ist der Abwehrspieler des FC Bayern eine der begehrtesten Personalien auf dem Transfermarkt. Und so buhlt die Crème de la Crème des europäischen Fußballs um den 28-Jährigen.

Das Problem dabei ist, dass David Alaba ein klares Wunschziel hat. Und das heißt Spanien. Somit scheiden die Bewerber Paris St. Germain und der FC Chelsea wohl aus.

Daher hat Pini Zahavi vorrangig mit den spanischen Spitzenklubs Real Madrid und dem FC Barcelona verhandelt. Die Königlichen waren zuerst scheinbar in der Pole Position, doch auch für die Madrilenen ist ein Gehaltsvolumen von 100 Millionen Euro über fünf Jahre nicht so einfach zu stemmen. Zumal auch bei Real die Geldflüsse nicht mehr wie gewohnt fließen.

Zudem gibt es die Klub-Ikone Sergio Ramos, bei dem nicht feststeht, ob er seinen auslaufenden Vertrag verlängert. Erst wenn der 34-Jährige die spanische Hauptstadt verlässt, ist wohl der Weg für David Alaba frei. Aber dann gibt es eben noch die horrenden Gehaltsvorstellungen des Österreichers.

Kann sich der FC Barcelona David Alaba leisten?

Ein möglicher Traumverein des 28-Jährigen ist sicherlich der FC Barcelona und die Katalanen mit ihrem frisch gewählten Präsidenten Joan Laporta würden den Abwehrspieler gerne verpflichten. Knackpunkt dabei ist jedoch, dass der FC Barcelona hochverschuldet ist, im Raum stehen Verbindlichkeiten von ca. 1 Milliarde Euro, und sich David Alaba eigentlich gar nicht leisten kann.

Denn der zweimalige Champions-League-Sieger beharrt auf sein Mega-Gehalt. Dazu käme noch einmal ein ordentliches Handgeld, da der Österreicher ablösefrei ist.

In München wollten die Klubbosse David Alaba kein Gehalt von über 20 Millionen Euro pro Jahr bezahlen und waren verärgert, denn so viel bekommt bei den Bayern nur Robert Lewandowski und mit Abstrichen Manuel Neuer. So tourt seitdem Pini Zahavi durch Europa und bietet seinen Klienten den Top-Klubs an.

Fakt ist aber auch, dass David Alaba derzeit noch für den aktuellen Champions-League-Sieger spielt, der momentan zu den Top3-Klubs in Europa gehört. So sind die Bayern auch in dieser Saison ein heißer Anwärter auf den Gewinn der Königsklasse. Tipico bietet für diesen Fall eine Quote von 4,00 an. Nur Manchester City (3,30) hat hier eine bessere Quote. Dahinter folgen Paris St. Germain (6,00) und der FC Liverpool (8,00).

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Ein Wechsel zum FC Barcelona ergäbe wohl schon rein sportlich keinen Sinn. Die Katalanen stehen vor einem großen Umbruch und es darf bezweifelt werden, ob Barca in den kommenden Jahren eine Top-Adresse in Europa ist.

Ein europäischer Spitzenklub ist Paris St. Germain, der zudem noch sehr zahlungskräftig ist. Doch die Frage lautet hier, ob sich David Alaba die eher unattraktive französische Liga antun will. Bekanntlich ist es sein großer Wunsch in Spanien bei Real oder Barca zu spielen. Daher scheiden wohl auch Klubs aus der englischen Premier League aus, obwohl hier einige Vereine in der Lage sind, die Gehaltsvorstellungen von David Alaba zu erfüllen.

Erschwerend bei der Vereinssuche kommt noch hinzu, dass der Österreicher sich im defensiven Mittelfeld sieht. Eine Position, die ihm die Bayern verwehrt haben. Und David Alaba wird im Juni 29 Jahre alt. Ein angestrebter Fünf-Jahres-Vertrag ist für einen Spieler solch eines Alters sicherlich nicht selbstverständlich.

Aber wie es aussieht, möchte der Österreicher bis zu seinem Karriereende noch über 100 Millionen Euro verdienen. Man darf gespannt sein, ob Real Madrid oder der FC Barcelona ihm diesen Wunsch erfüllen können. Sportlich muss David Alaba zudem aufpassen, dass er sich nicht verschlechtert. Auch eine B-Lösung abseits von Spanien würde den 28-Jährigen sicherlich nicht zufriedenstellen, obwohl er dann wirklich über 20 Millionen Euro im Jahr kassieren würde.

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