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Christian

Die Bundesliga hat endlich wieder echte Torjäger

In der letzten Saison sicherten sich Niclas Füllkrug und Christopher Nkunku die Torjägerkanone für den besten Torschützen der Bundesliga. Mit 16 Treffern, was einen Minusrekord bedeutete. Das lag auch daran, dass Robert Lewandowski und Erling Haaland Deutschlands Eliteliga vor der Spielzeit 2022/23 verlassen hatten. (Bild: IMAGO / Philippe Ruiz)

Doch nun scheint es so, dass es wieder Stürmer gibt, die in einer Saison 20 oder gar 30 Tore erzielen können.

Feststeht wohl, dass der diesjährige Torschützenkönig auf mehr als 16 Treffer kommt. Denn schon jetzt hat beispielsweise Stuttgarts Serhou Guirassy 10 Tore geschossen. Der 27-Jährige scheint nun endgültig seinen Durchbruch geschafft zu haben, nachdem es in Köln 2016/17 nicht geklappt hatte.

Doch bei seinen anschließenden Stationen in Amiens und Rennes bewies der gebürtige Franzose seinen Torriecher und zeigt nun beim VfB Stuttgart seine Klasse.

Dagegen startet Victor Boniface bei seiner ersten Bundesligastation voll durch. Der 1,93m große Stürmer ist eine echte Naturgewalt und dazu noch technisch sehr versiert. Kein Wunder, dass der nigerianische Nationalspieler vor der Saison bei zahlreichen Clubs auf dem Zettel stand, nachdem er in Belgien bei St. Gilloise überzeugen konnte.

Victor Boniface hat bislang sechs Tore erzielt und man darf sich auf weitere Auftritte es Stürmers in dieser Spielzeit freuen. Vielleicht schafft es der 22-Jährige auch, sich die Torjägerkanone zu sichern, obwohl die Wettanbieter hier Harry Kane als Favoriten sehen.

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Christian

Die Meisterschaftsfavoriten marschieren im Gleichschritt

Der Meisterschaftskampf war in den letzten Jahren mehr oder weniger eine einseitige Angelegenheit. Doch es gab in der 60-jährigen Bundesligageschichte Titelrennen, bei denen mehrere Vereine um die Meisterschale kämpften. Die leise Hoffnung zahlreicher Fußballfans besteht, dass es in dieser Saison solch ein Szenario geben könnte. (Bild: IMAGO / Passion2Press)

Denn Bayer Leverkusen und RB Leipzig präsentierten sich bisher äußerst formstark. Und auch die Punkteausbeute stimmt. So holten die Leipziger aus den bisherigen fünf Partien vier Siege. Dabei dominierten die Sachsen zum Teil ihre Gegner.

Aber auch mit den Leverkusenern muss man anscheinend in dieser Spielzeit rechnen. Das Team von Trainer Xabi Alonso lieferte in der Allianz Arena den Bayern ein Duell auf Augenhöhe und nahm folgerichtig einen verdienten Punkt mit. Zudem scheint die „Werkself“ personell so gut besetzt, dass sie zahlreiche Gegner dominieren kann. Zwar sehen die Wettanbieter die Bayern immer noch in der klaren Favoritenrolle, aber die Konkurrenz scheint diesmal nicht ganz so chancenlos zu sein wie zuletzt.

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Christian

Wie viel verdient man eigentlich bei Bayer Leverkusen?

In den letzten Jahren war Bayer Leverkusen bis auf wenige Ausnahmen immer in der Spitzengruppe der Bundesliga vertreten. Dementsprechend nahm die „Werkself“ regelmäßig an europäischen Wettbewerben teil. Doch spiegelt sich das auch in den Gehältern der Bayer-Profis wider? Und wie stehen die Leverkusener im Bundesligavergleich da? (Bild: IMAGO / ANP)

Victor Boniface hat in den ersten Ligaspielen überzeugen können. Der nigerianische Angreifer war im Sommer auf dem Transfermarkt heiß begehrt. Aber Bayer Leverkusen konnte sich die Dienste des 22-Jährigen sichern. Auch weil Victor Boniface mit einem Jahresgehalt von 5 Millionen Euro gelockt werden konnte.

Granit Xhakas Jahreseinkommen soll sogar 6 Millionen Euro betragen. Damit ist der Schweizer Spitzenverdiener im aktuellen Kader. Fakt ist, dass Borussia Mönchengladbach, der Ex-Klub des Mittelfeldspielers, nicht solche Gehälter bezahlt.

Und es gibt auch einen Grund, warum Victor Boniface nicht bei Union Berlin oder Eintracht Frankfurt gelandet ist, da auch hier die Gehaltsstruktur niedriger als in Leverkusen ist. Diese ist in München, Dortmund und Leipzig etwas höher, aber ein Julian Brandt oder ein Emre Can, immerhin feste Stützen beim BVB und deutsche Nationalspieler, kommen auf ein Jahresgehalt von „nur“ 7 bzw. 9 Millionen Euro.

Trotzdem scheint es so, dass Bayer Leverkusen in dieser Saison ernsthaft um den Titel in der Bundesliga mitspielen kann.

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Christian

Wie viel die FCB-Stars verdienen

Der FC Bayern bezahlt die höchsten Gehälter in der Bundesliga und auch im internationalen Vergleich befinden sich die Münchner in der Spitze der Gehaltstabelle. So können die Bayern bis auf wenige Ausnahmen ihre Stars halten und selbst vielversprechende Profis verpflichten.

Das sieht man zum Beispiel an den beiden Innenverteidigern Dayot Upamecano und Min-jae Kim. Der Franzose verdiente bei RB Leipzig 2,4 Millionen Euro pro Jahr, nebst Bonuszahlungen, doch in München liegt sein Jahressalär jenseits der 10-Millionen-Euro-Grenze.

Auch für den Südkoreaner hat sich der Wechsel nach München gelohnt, denn der 26-Jährige darf sich nun über ein Jahresgehalt von 17 Millionen Euro freuen. Dazu kam ein Handgeld von 15 Millionen Euro und so erhält Min-jae Kim ein Vielfaches von dem, was er in Neapel bekommen hat.

Die Gehaltsstruktur beim FC Bayern ist ein sehr sensibles Gebilde, was man bei einigen Vertragsverlängerungen in der jüngsten Vergangenheit gesehen hat. Serge Gnabry sprach etwa vor einem Jahr von „Wertschätzung“, da er die Jahresgehälter von Kingsley Coman und Leroy Sané, beide ebenfalls Flügelspieler beim deutschen Rekordmeister, wusste, welche 20 Millionen Euro betragen. Schlussendlich wurde Serge Gnabry von den FCB-Verantwortlichen ein Gehalt von 19 Millionen Euro zugestanden.

Joshua Kimmich hingegen bezieht in München ein Jahresgehalt von etwa 19,5 Millionen Euro. Anzumerken ist hier, dass der 28-Jährige die Vertragsverhandlungen ohne einen Berater führte, was in heutigen Zeiten sehr ungewöhnlich ist.

„Wertschätzung“ war übrigens auch ein entscheidendes Wort bei den Vertragsverhandlungen von Niklas Süle. Das lag vor allen Dingen am Verdienst von Verteidigerkollege Lucas Hernandez, der 80 Millionen Euro kostete und in München an die 20 Millionen Euro pro Jahr verdiente. Schlussendlich unterschrieb Niklas Süle bei Borussia Dortmund.

Kane, Müller und Neuer sind die Spitzenverdiener

Thomas Müller und Manuel Neuer sind langjährige Stützen und Identifikationsfiguren beim FC Bayern. Dies wissen auch die Klubbosse zu schätzen und dementsprechend erhalten die beiden Weltmeister von 2014 Jahresgehälter von 20,5 bzw. 21 Millionen Euro.

Etwas mehr hatte Robert Lewandowski in München verdient. Schätzungen gehen von etwa 25 Millionen Euro pro Jahr aus. Für Erling Haaland wollten die Bayern sogar 35 Millionen Euro pro Jahr ausgeben. Nun ist jedoch Harry Kane der neue Goalgetter des FCB, was sich der Engländer mit 25 Millionen Euro pro Jahr bezahlen lässt. Damit konnte Harry Kane seine Bezüge im Vergleich zu seiner Zeit bei Tottenham verdoppeln.

Doch mit ihm wollen die Münchner auch in der Champions League wieder angreifen. In der Königsklasse zählt der FC Bayern erneut zu den Favoriten.

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Christian

Wie viel verdient man bei RB Leipzig?

Bekanntlich werden in der Bundesliga Millionengehälter bezahlt. Manche Spieler verdienen sogar achtstellig. Aber wie sieht es eigentlich bei RB Leipzig aus? Kommen manche Profis über die 10-Millionen-Marke? (Bild: IMAGO / Eibner)

Emil Forsberg, Willi Orban und Yussuf Poulsen spielten schon in Leipzig, als die Sachsen noch ein Zweitligist waren. Inzwischen bestreitet RB seine achte Saison in der Bundesliga und das lohnt auch für die drei genannten Spieler. Denn Emil Forsberg und Yussuf Poulsen erhalten vom zweimaligen DFB-Pokalsieger ca. 4 Millionen Euro pro Jahr, die allerdings versteuert werden müssen. Hinzu kommen Erfolgsprämien und so dürften der Schwede und der Däne für den Rest ihres Lebens ausgesorgt haben.

Willi Orban kommt auf ein Jahresgehalt von etwa 2,5 Millionen Euro. Doch feststeht, dass Europas Hochadel, zu dem auch der FC Bayern gehört, fast mühelos RB-Spieler abwerben kann. So hat Marcel Sabitzer in Leipzig ein Jahresgehalt von 4,5 Millionen Euro bezogen. In München konnte der Österreicher seine Einnahmen verdoppeln. In Dortmund soll Marcel Sabitzer 7,5 Millionen Euro im Jahr verdienen.

Dani Olmo und Timo Werner Top-Verdiener

Auch Josko Gvardiol dürfte bei Manchester City mehr als 2,25 Millionen Euro pro Jahr bekommen, was sein Gehalt in Leipzig war.

Aber die Gehaltsstruktur bei RB ist eben auch so, dass hervorragende Spieler von anderen Clubs abgeworben werden können. Wie im Fall von Lois Openda, dessen Jahresgehalt in Lens nicht einmal 1 Million Euro betragen hat.

Spitzenverdiener bei den Sachsen sind allerdings Dani Olmo und Timo Werner. So konnte der Spanier bei seiner Vertragsverlängerung ein Jahresgehalt von 11 Millionen Euro für sich herausschlagen.

Timo Werner hingegen kommt auf ein Jahressalär von etwa 10 Millionen Euro. Viel weniger verdient eine langjährige Stütze des Clubs, Kevin Kampl, der „nur“ 3 Millionen Euro pro Jahr verdient, dessen Gehalt im Erfolgsfall aber ansteigen kann.

Interessant ist das Einkommen von Janis Blaswich, der in den letzten Monaten durch gute Leistungen von sich reden machte, aber von RB bisher lediglich 200.000 Euro pro Jahr erhalten hat. Doch es ist davon auszugehen, dass Max Eberl das Gehalt des Torwarts bei seiner Vertragsverlängerung angepasst hat, erst recht, da auch durch ihn die Leipziger in der Spitzengruppe der Bundesliga vertreten sind.

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Christian

So viel verdient man bei Borussia Dortmund

Fußball ist ein Millardengeschäft. Das ist nichts neues und selbstverständlich verdienen die meisten Profis inzwischen siebenstellig, manche sogar über 10 Millionen Euro pro Jahr. Auch bei Borussia Dortmund knacken einige Spieler diese Marke. (Bild: IMAGO / Kirchner-Media)

Wie etwa Sébastien Haller, der mit einem Jahresgehalt von knapp 11 Millionen Euro der Topverdiener im BVB-Kader ist. Allerdings muss man hier herausheben, dass der Revierclub mittlerweile sehr leistungsabhängig bezahlt.

Das bedeutet, dass die BVB-Profis im Gegensatz zu früher ein tendenziell niedrigeres Grundgehalt erhalten, dafür aber Punktprämien bekommen, was nicht bei jedem Bundesligisten, der Champions League spielt, der Fall ist. Zudem können sich Dortmunder Spieler eine Extra-Prämie verdienen, wenn sie in einer Saison regelmäßig zum Einsatz kommen und Stammspieler sind.

3 bis 6 Millionen Euro pro Jahr im Schnitt

Neben Sébastien Haller sind Niklas Süle und Mats Hummels die Großverdiener bei der Borussia, die jeweils ca. 10 Millionen Euro pro Jahr kassieren. In diese Phalanx möchte auch Gregor Kobel vorstoßen, der bisher ein jährliches Salär von etwa 4 Millionen Euro bezieht.

Aktuell befindet sich der Schweizer in Gehaltsregionen von Salih Özcan, Marius Wolf oder Donyell Malen.

Etwas mehr konnten die drei deutschen Nationalspieler Karim Adeyemi, Youssoufa Moukoko und Julian Brandt bei ihren Vertragsverhandlungen für sich herausschlagen. So erhalten Youssoufa Moukoko und Karim Adeyemi von Borussia Dortmund pro Jahr zwischen 5 und 6 Millionen Euro. Zudem hat sich Karim Adeyemi einen Signing-Bonus von 10 Millionen Euro sichern können, der allerdings, wie sämtliche BVB-Gehälter, versteuert werden muss.

Julian Brandt wechselte 2019 zum Revierclub und hat dieses Jahr seinen Vertrag bei den Schwarz-Gelben verlängert, was ihm aber keine Gehaltserhöhung einbrachte. Trotzdem zählt der 27-Jährige mit einem Jahresgehalt von knapp 7 Millionen Euro zu den Besserverdienern beim BVB.

Fakt ist aber auch, dass zahlungskräftige europäische Clubs jederzeit Dortmunder Spieler abwerben könnten, da sie mehr Gehälter bezahlen können. Auch der FC Bayern, bei dem ein Ergänzungsspieler wie Marcel Sabitzer 10 Millionen Euro pro Jahr verdiente. In Dortmund dagegen soll der Österreicher rund 7,5 Millionen Euro per anno erhalten.

Auch wegen ihm erhoffen sich BVB-Fans die erste Meisterschaft seit 2012, obwohl die Wettanbieter nach wie vor den FC Bayern als Top-Favoriten auf den Gewinn der deutschen Meisterschaft sehen.

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