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Was macht eigentlich Stéphane Chapuisat?

Was macht eigentlich Stéphane Chapuisat?

Er war einer der Erfolgsgaranten der erfolgreichen Dortmunder Mannschaft um Matthias Sammer und Jürgen Kohler, die 1995 und 1996 deutscher Meister wurde und 1997 die Champions League gewann. Gerade die Tore von Stéphane Chapuisat machten den BVB in den 1990er-Jahren zum Spitzenteam in der Bundesliga und auf europäischer Bühne, als die Dortmunder mindestens gleichwertig mit den Bayern waren. Doch was macht der sympathische Schweizer heute?

Es war 1991, als ein gewisser Ottmar Hitzfeld und Stéphane Chapuisat nach Dortmund wechselten. Der BVB hatte zwar 1989 den DFB-Pokal gewonnen, doch in der Bundesliga war die Borussia allenfalls Mittelmaß.

Das änderte sich in der Saison 1991/92. Auf einmal spielte der Revierklub an der Tabellenspitze mit. Dazu trugen auch die 20 Saisontore bei, die Stéphane Chapuisat in 37 Partien erzielte. Die deutsche Meisterschaft wurde zwar knapp verpasst, aber die Dortmunder qualifizierten sich für den damals lukrativen UEFA-Cup und drangen dort in der darauffolgenden Spielzeit bis ins Finale vor.

Mit dem eingenommenen Geld wurden zahlreiche Italien-Legionäre geholt. Auf einmal hatte der BVB ein Team, das dauerhaft oben mitspielen konnte. Dieser Aufschwung war auch Stéphane Chapuisat zu verdanken, der in der Saison 1992/93 15-mal traf und in der Spielzeit 1993/94 17 Treffer erzielte.

Insgesamt kommt der Schweizer im BVB-Dress auf 102 Tore in 218 Bundesligaspielen. 1999 trennten sich die Wege. Stéphane Chapuisat ließ seine erfolgreiche Karriere in der Schweiz ausklingen und nahm 2004 als 35-Jähriger noch einmal an der Europameisterschaft teil.

Familienmensch, Scout und Botschafter für SOS-Kinderdörfer

Stéphane Chapuisat suchte während seiner Fußballerzeit nie das Rampenlicht. Eher hielt sich der zurückhaltende Schweizer im Hintergrund. So ist es bis heute geblieben, obwohl der 51-Jährige dem Fußball treu geblieben ist. So arbeitet Stéphane Chapuisat als technischer Leiter, Scout und Stürmertrainer für Young Boys Bern. Aber eben nicht in vorderster Reihe. Zudem ist der Fußball in der Schweiz etwas beschaulicher als in der Bundesliga. Gerade der öffentliche Druck ist bei weitem nicht so groß wie in Deutschland.

Privat scheint der Schweizer glücklich zu sein. 2003 heiratete er seine Frau Marianne, mit der er drei Kinder hat. Zu seinem 50. Geburtstag erschienen in der „Schweizer Illustrierten“ Fotos, die einen zufrieden Stéphane Chapuisat im Kreis seiner Familie zeigen.

Seine Popularität nutzt der ehemalige Stürmer für karitative Zwecke. So ist Stéphane Chapuisat seit 2007 FIFA-Botschafter für die SOS-Kinderdörfer, die sich für Kinder in Not einsetzen.

Hin und wieder äußert sich Stéphane Chapuisat zum Geschehen bei Borussia Dortmund. Gerade wenn wichtige Partien in der Champions League anstehen. Der Triumph von 1997 schwebt zwar über allem, doch ganz unrealistisch ist ein erneuter Gewinn der Königsklasse nicht. So vergibt Bwin für diesen Fall eine Quote von 19,00. Lediglich sieben Klubs haben eine bessere Quote.

Über Bwin

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