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Die Verzwergung der Bundesliga könnte bald vorbei sein

Die Verzwergung der Bundesliga könnte bald vorbei sein

Seit einiger Zeit wird bei der Fußball-Bundesliga gerne von einer Verzwergung gesprochen, weil sich zahlreiche eher kleinere Clubs in der Liga tummeln und große und zugkräftige Clubs wie der HSV oder Schalke abgestiegen sind. Doch dieser Trend könnte sich bald umkehren, weil sich in dieser Saison am Tabellenende Clubs wie Heidenheim und Kiel befinden. (Bild: IMAGO / Sven Simon)

Dagegen scheint es so, dass der Hamburger SV und der 1. FC Köln ein ernsthaftes Wörtchen um den Aufstieg mitsprechen. Auch der 1. FC Kaiserslautern, wie die Hanseaten und die Rheinländer, ebenfalls ein Gründungsmitglied der Bundesliga, klopft an die Bundesligatür an.

Spätestens seit 2021 wird von der 2. Bundesliga gerne von der besten 2. Liga der Welt gesprochen. Was Zugkraft und Tradition anbelangt, trifft das auf jeden Fall zu. Kulissen von 50.000 oder gar 60.000 Zuschauer sind keine Seltenheit. Und auch packende Derbys wie das Hamburger Stadtderby oder das Nord-Duell zwischen dem HSV und Werder Bremen gab es in den letzten Jahren zu bewundern. Und tatsächlich klingt ein Duell Schalke-Köln tatsächlich nach Bundesliga. Zudem sind gleich zwölf Deutsche Meister in der 2. Liga vertreten (neun in der 1. Liga). Und neun Gründungsmitglieder der Bundesliga (vier in der 1. Liga).

Dieser würde es guttun, wenn genannte Clubs wieder in ihr vertreten sind. Denn fast an jedem Spieltag kommt es zu eher nicht so attraktiven Spielen, wenn etwa Heidenheim, Augsburg oder Kiel aufeinandertreffen. Dazu gibt es noch die ungeliebten Plastik-Clubs wie Wolfsburg, Hoffenheim und Leipzig.

Doch wenn sich der aktuelle Trend fortsetzt, wird es diesbezüglich in der kommenden Saison einen kleinen Austausch geben. Auf zwei, wenn nicht sogar auf drei Positionen. Darüber hinaus würde der HSV der 1. Bundesliga wieder gut zu Gesicht stehen. Wie auch der 1. FC Köln.

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