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Der SC Freiburg macht es wieder einmal vor

Der SC Freiburg macht es wieder einmal vor

Wenn es vor einer Bundesligasaison um die Abstiegsfrage geht, werden eigentlich immer die Neulinge und Vereine wie der FC Augsburg, Mainz 05 oder der SC Freiburg genannt. Die Badener spielten jedoch in den vergangenen elf Spielzeiten zehnmal erstklassig und aktuell steht der Sportclub durch seine jüngste Siegesserie nach 14 Spieltagen bei 20 Punkten, was mehr als die halbe Miete im Kampf um den Klassenerhalt ist.

Andere größere Vereine, zum Teil auch mit größeren finanziellen Mitteln, haben dagegen bedeutend mehr Probleme oder befinden sich sogar in der 2. Liga.

Dabei sah es Anfang Dezember nicht gut für die Freiburger aus. Nach neun sieglosen Spielen stand lediglich Tabellenplatz 14 zu Buche und der Vorsprung auf den Relegationsplatz betrug nur einen Punkt. Knapp einen Monat später sind es zehn Zähler Abstand und der Sportclub kann entspannt die nächsten Aufgaben angehen.

Kontinuität als große Stärke

Während bei Schalke in dieser Saison der vierte Trainer an der Seitenlinie steht, hat bei den Freiburgern Christian Streich seit Januar 2012 das Sagen. In 14 Jahren gab es auch nur zwei Sportdirektoren, was ebenfalls für Beständigkeit spricht.

Sicherlich hat der SC Freiburg den großen Vorteil, in keiner hektischen Medienstadt wie Hamburg, Berlin oder München ansässig zu sein. Auch über die beiden Revierklubs Schalke und Dortmund wird permanent berichtet, was oft viel Unruhe in die jeweiligen Vereine bringt.

Trotzdem ist es eine große Leistung, sich immer wieder in Deutschlands Eliteliga zu halten. Zumal man bedenken muss, dass regelmäßig die überdurchschnittlichen Spieler den Verein verlassen.

Das zieht sich durch die gesamte Amtszeit von Christian Streich. Vor dieser Saison gingen zum Beispiel mit Alexander Schwolow, Robin Koch und Luca Waldschmidt drei absolute Stammspieler zu anderen Klubs, was einen erheblichen Aderlass bedeutete.

Doch Freiburgs sportliche Führung schafft es immer wieder, diese Abgänge aufzufangen und konkurrenzfähig zu bleiben.

Während der neunjährigen Tätigkeit von Christian Streich bei den Badenern sind dagegen größere und namhaftere Vereine wie Eintracht Frankfurt, Hertha BSC, der 1. FC Köln, der VfB Stuttgart oder der Hamburger SV abgestiegen. Freiburgs kurzfristigen Gang in die Zweitklassigkeit im Jahr 2015 kann man dagegen als Betriebsunfall abtun, denn in der Saison 2014/15 vergab der Sportclub in zahlreichen Partien in den Schlussminuten den Sieg. Zudem wurden drei Elfmeter nicht verwandelt, bei Begegnungen, die 0:0 endeten.

Andere Klubs hätten vielleicht damals den Trainer gewechselt, doch die Freiburger hielten an Christian Streich fest, was sich letztendlich auszahlte.

Auch andere Bundesligisten arbeiten gut

Ebenfalls eine große Kontinuität besteht bei Union Berlin. Dort ist seit 2004 Dirk Zingler der Präsident, der die vormals krisengeschüttelten Hauptstädter in ruhigere Fahrwässer führte.

Eintracht Frankfurt, frühere die launische Diva vom Main, hat Bruno Hübner, der die Hessen erfolgreich führt.

Bei Mainz 05 hielt früher Manager Christian Heidel jahrzehntelang den Laden zusammen und begründete den berühmten „Mainzer Weg“. Der FC Augsburg hat weitgehend unaufgeregt seine Nische in der Bundesliga gefunden und spielt inzwischen seit fast zehn Jahren erstklassig.

Dagegen ist bei Klubs wie der Hertha oder Schalke immer etwas los. Auch in Köln kommt nie so wirklich Ruhe rein. Gegen die Rheinländer muss der SC Freiburg nächste Woche antreten und bei den Wettanbietern sind die Badener in dieser Partie der Favorit. So beträgt die Siegquote des Sportclubs bei Interwetten lediglich 1,95. Kölns Chancen werden mit einer Quote von 3,70 taxiert.

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