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Nach verpasstem Befreiungsschlag ǀ Köln muss bei der Hertha den letzten Strohhalm ergreifen

Nach verpasstem Befreiungsschlag ǀ Köln muss bei der Hertha den letzten Strohhalm ergreifen

Die Enttäuschung saß bei den Kölnern am Sonntag tief. Nach zuletzt zwei Siegen sollte auch gegen Freiburg etwas Zählbares gelingen. Aber am Ende stand ein enttäuschendes 1:2 auf der Anzeigetafel. Somit belegen die Rheinländer immer noch einen direkten Abstiegsplatz, doch der Abstieg steht längst noch nicht fest.

Denn der FC muss zum Beispiel nächste Woche in die Hauptstadt reisen. Zur Hertha und die hat es am Wochenende verpasst, sich entscheidend von unten abzusetzen. Nach dem 0:0 gegen Bielefeld, was Köln in die Karten gespielt hat, haben die Berliner derzeit 31 Punkte auf der Habenseite. Die Domstädter stehen momentan bei 29 Zählern. Somit könnte das Funkel-Team bei einem Sieg im Olympiastadion auf 32 Punkte kommen. Bremen und Bielefeld haben im Augenblick 31 Zähler auf dem Konto und die Hanseaten und die Arminia konnten zuletzt wenig überzeugend auftreten. Daher sind beide Teams noch keineswegs gerettet.

Unentschieden spielen verboten

Aber nur drei Punkte können wohl den Traum vom Klassenerhalt aufrechterhalten. Bei einer Punkteteilung mit den Berlinern würde Köln immer noch einen direkten Abstiegsplatz belegen und man müsste mit bangem Blick auf die Ergebnisse der Konkurrenz aus Bremen und Bielefeld schauen.

Die Rheinländer hätten es bei Punktverlusten in Berlin vor dem 34. Spieltag ganz schlechte Karten, doch noch die Klasse zu sichern. Bei einem Sieg wiederum würden der Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel am letzten Spieltag wieder viele Tore offen stehen.

Denn zum Saisonabschluss kommt der FC Schalke 04 ins Rhein-Energie-Stadion. Die Gelsenkirchener, die schon längst als Absteiger feststehen, präsentierten sich am Wochenende einmal mehr desolat und verloren nach einer 2:0-Führung noch 2:4 gegen Hoffenheim. Dabei fielen die vier Gegentore in weniger als 25 Minuten.

Daher sind für die Verantwortlichen der Kölner um Sportdirektor Horst Heldt drei Punkte gegen Schalke fest eingeplant. Mit einem möglichen Sieg über die Hertha hätte man dann 35 Punkte, was wohl für den Klassenerhalt reichen würde.

Haben die Kölner zu spät den Trainer gewechselt?

Der FC war mit Trainer Markus Gisdol in die Saison gegangen. Der 51-Jährige hatte die Rheinländer in der vorangegangen Spielzeit nach dem 11. Spieltag in einer fast ausweglosen Situation übernommen, doch mit 25 Punkten aus den folgenden 13 Partien wurde der Klassenerhalt quasi schon nach dem 24. Spieltag gesichert.

Dementsprechend hatte Markus Gisdol am Anfang dieser Spielzeit einiges an Kredit. Doch die Kölner kamen in dieser Saison nie so recht in Schwung. So belegte die von Markus Gisdol geführte Mannschaft nach der Hinrunde den Relegationsplatz. Mit lediglich 15 Zählern. Auch zu Beginn der Rückrunde gab es wenig Besserung, doch Sportdirektor Horst Heldt hielt an Markus Gisdol fest. Erst nach dem 28. Spieltag reagierte Horst Heldt und nahm einen Trainerwechsel vor. Gisdol-Nachfolger Friedhelm Funkel blieben jedoch nur sechs Spiele Zeit, um den drohenden Abstieg zu verhindern. Deshalb kann man unter dem Strich festhalten, dass Horst Heldt zu lange an Markus Gisdol festgehalten hat. Die Mannschaft wirkte unter ihm oft lethargisch, in der Offensive blieb sie häufig blass und im Endeffekt sprangen für den FC einfach zu wenig Punkte heraus. Nach dem Trainerwechsel stehen dagegen sechs Punkte aus vier Partien zu Buche. Auch das Team um Kapitän Jonas Hector präsentierte sich zuletzt ganz anders als unter Markus Gisdol.

Gegen die Hertha soll es auf jeden Fall mit einem Sieg klappen. Bwin sieht für die Kölner auf jeden Fall Chancen. So beträgt die Quote für einen FC-Sieg 3,10. Ein Erfolg der Hertha brächte eine Quote von 2,25.

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