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Christian

Wie viel die FCB-Stars verdienen

Der FC Bayern bezahlt die höchsten Gehälter in der Bundesliga und auch im internationalen Vergleich befinden sich die Münchner in der Spitze der Gehaltstabelle. So können die Bayern bis auf wenige Ausnahmen ihre Stars halten und selbst vielversprechende Profis verpflichten.

Das sieht man zum Beispiel an den beiden Innenverteidigern Dayot Upamecano und Min-jae Kim. Der Franzose verdiente bei RB Leipzig 2,4 Millionen Euro pro Jahr, nebst Bonuszahlungen, doch in München liegt sein Jahressalär jenseits der 10-Millionen-Euro-Grenze.

Auch für den Südkoreaner hat sich der Wechsel nach München gelohnt, denn der 26-Jährige darf sich nun über ein Jahresgehalt von 17 Millionen Euro freuen. Dazu kam ein Handgeld von 15 Millionen Euro und so erhält Min-jae Kim ein Vielfaches von dem, was er in Neapel bekommen hat.

Die Gehaltsstruktur beim FC Bayern ist ein sehr sensibles Gebilde, was man bei einigen Vertragsverlängerungen in der jüngsten Vergangenheit gesehen hat. Serge Gnabry sprach etwa vor einem Jahr von „Wertschätzung“, da er die Jahresgehälter von Kingsley Coman und Leroy Sané, beide ebenfalls Flügelspieler beim deutschen Rekordmeister, wusste, welche 20 Millionen Euro betragen. Schlussendlich wurde Serge Gnabry von den FCB-Verantwortlichen ein Gehalt von 19 Millionen Euro zugestanden.

Joshua Kimmich hingegen bezieht in München ein Jahresgehalt von etwa 19,5 Millionen Euro. Anzumerken ist hier, dass der 28-Jährige die Vertragsverhandlungen ohne einen Berater führte, was in heutigen Zeiten sehr ungewöhnlich ist.

„Wertschätzung“ war übrigens auch ein entscheidendes Wort bei den Vertragsverhandlungen von Niklas Süle. Das lag vor allen Dingen am Verdienst von Verteidigerkollege Lucas Hernandez, der 80 Millionen Euro kostete und in München an die 20 Millionen Euro pro Jahr verdiente. Schlussendlich unterschrieb Niklas Süle bei Borussia Dortmund.

Kane, Müller und Neuer sind die Spitzenverdiener

Thomas Müller und Manuel Neuer sind langjährige Stützen und Identifikationsfiguren beim FC Bayern. Dies wissen auch die Klubbosse zu schätzen und dementsprechend erhalten die beiden Weltmeister von 2014 Jahresgehälter von 20,5 bzw. 21 Millionen Euro.

Etwas mehr hatte Robert Lewandowski in München verdient. Schätzungen gehen von etwa 25 Millionen Euro pro Jahr aus. Für Erling Haaland wollten die Bayern sogar 35 Millionen Euro pro Jahr ausgeben. Nun ist jedoch Harry Kane der neue Goalgetter des FCB, was sich der Engländer mit 25 Millionen Euro pro Jahr bezahlen lässt. Damit konnte Harry Kane seine Bezüge im Vergleich zu seiner Zeit bei Tottenham verdoppeln.

Doch mit ihm wollen die Münchner auch in der Champions League wieder angreifen. In der Königsklasse zählt der FC Bayern erneut zu den Favoriten.

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Christian

Wie viel verdient man bei RB Leipzig?

Bekanntlich werden in der Bundesliga Millionengehälter bezahlt. Manche Spieler verdienen sogar achtstellig. Aber wie sieht es eigentlich bei RB Leipzig aus? Kommen manche Profis über die 10-Millionen-Marke? (Bild: IMAGO / Eibner)

Emil Forsberg, Willi Orban und Yussuf Poulsen spielten schon in Leipzig, als die Sachsen noch ein Zweitligist waren. Inzwischen bestreitet RB seine achte Saison in der Bundesliga und das lohnt auch für die drei genannten Spieler. Denn Emil Forsberg und Yussuf Poulsen erhalten vom zweimaligen DFB-Pokalsieger ca. 4 Millionen Euro pro Jahr, die allerdings versteuert werden müssen. Hinzu kommen Erfolgsprämien und so dürften der Schwede und der Däne für den Rest ihres Lebens ausgesorgt haben.

Willi Orban kommt auf ein Jahresgehalt von etwa 2,5 Millionen Euro. Doch feststeht, dass Europas Hochadel, zu dem auch der FC Bayern gehört, fast mühelos RB-Spieler abwerben kann. So hat Marcel Sabitzer in Leipzig ein Jahresgehalt von 4,5 Millionen Euro bezogen. In München konnte der Österreicher seine Einnahmen verdoppeln. In Dortmund soll Marcel Sabitzer 7,5 Millionen Euro im Jahr verdienen.

Dani Olmo und Timo Werner Top-Verdiener

Auch Josko Gvardiol dürfte bei Manchester City mehr als 2,25 Millionen Euro pro Jahr bekommen, was sein Gehalt in Leipzig war.

Aber die Gehaltsstruktur bei RB ist eben auch so, dass hervorragende Spieler von anderen Clubs abgeworben werden können. Wie im Fall von Lois Openda, dessen Jahresgehalt in Lens nicht einmal 1 Million Euro betragen hat.

Spitzenverdiener bei den Sachsen sind allerdings Dani Olmo und Timo Werner. So konnte der Spanier bei seiner Vertragsverlängerung ein Jahresgehalt von 11 Millionen Euro für sich herausschlagen.

Timo Werner hingegen kommt auf ein Jahressalär von etwa 10 Millionen Euro. Viel weniger verdient eine langjährige Stütze des Clubs, Kevin Kampl, der „nur“ 3 Millionen Euro pro Jahr verdient, dessen Gehalt im Erfolgsfall aber ansteigen kann.

Interessant ist das Einkommen von Janis Blaswich, der in den letzten Monaten durch gute Leistungen von sich reden machte, aber von RB bisher lediglich 200.000 Euro pro Jahr erhalten hat. Doch es ist davon auszugehen, dass Max Eberl das Gehalt des Torwarts bei seiner Vertragsverlängerung angepasst hat, erst recht, da auch durch ihn die Leipziger in der Spitzengruppe der Bundesliga vertreten sind.

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Christian

So viel verdient man bei Borussia Dortmund

Fußball ist ein Millardengeschäft. Das ist nichts neues und selbstverständlich verdienen die meisten Profis inzwischen siebenstellig, manche sogar über 10 Millionen Euro pro Jahr. Auch bei Borussia Dortmund knacken einige Spieler diese Marke. (Bild: IMAGO / Kirchner-Media)

Wie etwa Sébastien Haller, der mit einem Jahresgehalt von knapp 11 Millionen Euro der Topverdiener im BVB-Kader ist. Allerdings muss man hier herausheben, dass der Revierclub mittlerweile sehr leistungsabhängig bezahlt.

Das bedeutet, dass die BVB-Profis im Gegensatz zu früher ein tendenziell niedrigeres Grundgehalt erhalten, dafür aber Punktprämien bekommen, was nicht bei jedem Bundesligisten, der Champions League spielt, der Fall ist. Zudem können sich Dortmunder Spieler eine Extra-Prämie verdienen, wenn sie in einer Saison regelmäßig zum Einsatz kommen und Stammspieler sind.

3 bis 6 Millionen Euro pro Jahr im Schnitt

Neben Sébastien Haller sind Niklas Süle und Mats Hummels die Großverdiener bei der Borussia, die jeweils ca. 10 Millionen Euro pro Jahr kassieren. In diese Phalanx möchte auch Gregor Kobel vorstoßen, der bisher ein jährliches Salär von etwa 4 Millionen Euro bezieht.

Aktuell befindet sich der Schweizer in Gehaltsregionen von Salih Özcan, Marius Wolf oder Donyell Malen.

Etwas mehr konnten die drei deutschen Nationalspieler Karim Adeyemi, Youssoufa Moukoko und Julian Brandt bei ihren Vertragsverhandlungen für sich herausschlagen. So erhalten Youssoufa Moukoko und Karim Adeyemi von Borussia Dortmund pro Jahr zwischen 5 und 6 Millionen Euro. Zudem hat sich Karim Adeyemi einen Signing-Bonus von 10 Millionen Euro sichern können, der allerdings, wie sämtliche BVB-Gehälter, versteuert werden muss.

Julian Brandt wechselte 2019 zum Revierclub und hat dieses Jahr seinen Vertrag bei den Schwarz-Gelben verlängert, was ihm aber keine Gehaltserhöhung einbrachte. Trotzdem zählt der 27-Jährige mit einem Jahresgehalt von knapp 7 Millionen Euro zu den Besserverdienern beim BVB.

Fakt ist aber auch, dass zahlungskräftige europäische Clubs jederzeit Dortmunder Spieler abwerben könnten, da sie mehr Gehälter bezahlen können. Auch der FC Bayern, bei dem ein Ergänzungsspieler wie Marcel Sabitzer 10 Millionen Euro pro Jahr verdiente. In Dortmund dagegen soll der Österreicher rund 7,5 Millionen Euro per anno erhalten.

Auch wegen ihm erhoffen sich BVB-Fans die erste Meisterschaft seit 2012, obwohl die Wettanbieter nach wie vor den FC Bayern als Top-Favoriten auf den Gewinn der deutschen Meisterschaft sehen.

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Christian

Die Langzeitwetten der Bundesliga

Endlich ist die Bundesliga in ihre neue Saison gestartet. Natürlich gibt es in der neuen Spielzeit wieder jede Menge Wettmöglichkeiten. Besonders interessant sind hierbei die Langzeitwetten. Wir geben Euch einen Überblick, was für Langzeitwetten die Buchmacher anbieten. (Bild: IMAGO / Stefan Großmann)

Eine klassische Langzeitwette wäre der Tipp auf den kommenden Deutschen Meister. Selbstverständlich hat hier der FC Bayern die niedrigste Quote (1,22). Dahinter folgen bei Bwin Borussia Dortmund (7,50), RB Leipzig (15,00) und Bayer Leverkusen (21,00).

Doch auch eine Wette auf eine Top-4-Platzierung ist möglich.

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Christian

Zahlen und Fakten zur 61. Bundesligasaison

Rund 80 Tage nach dem letzten Spieltag der abgelaufenen Saison startet die Bundesliga an diesem Freitag in ihre neue Spielzeit. Dieses Mal ist alles wieder wie gewohnt, mit einer kurzen Winterpause, die kurz vor Weihnachten startet und Mitte Januar endet. Der 34. Spieltag findet schließlich am 18. Mai statt, bevor die Europameisterschaft in Deutschland ausgetragen wird.

Daher stehen in den kommenden Monaten die deutschen Nationalspieler vermehrt unter Beobachtung. Zudem könnte noch der ein oder andere Spieler in den Fokus des Bundestrainers rücken.

100 Millionen Euro

Der neue Superstar der Liga ist jedoch der Kapitän der „Three Lions“. Rund 100 Millionen Euro, gegebenenfalls noch mit weiteren Bonuszahlungen, haben die Bayern an die Tottenham Hotspurs überwiesen, um sich die Dienste von Harry Kane zu sichern. Der 30-Jährige ist damit der erste 100-Millionen-Transfer der Bundesliga.

5,30 Euro

So viel müssen Fans von RB Leipzig künftig für einen halben Liter Bier in der Red Bull Arena bezahlen. Damit dürfte das bei den Sachsen ausgeschenkte Ur-Krostitzer das teuerste Bier in Deutschlands Eliteklasse sein.

81.365

So viele Zuschauer fasst der Signal Iduna Park. Damit ist die Dortmunder Heimspielstätte das größte Bundesligastadion. Doch in dieser Saison ist das Fassungsvermögen aller Bundesligastadien so niedrig wie noch nie, da zum Beispiel die Heidenheimer Voith-Arena (15.000), das Darmstädter Merck-Stadion am Böllenfalltor (17.800) oder die Alte Försterei von Union Berlin (22.012) über äußerst geringe Kapazitäten verfügen.

25.010 Euro

Wettet man bei Bwin 10 Euro auf den Deutschen Meister Heidenheim, erhält man im Erfolgsfall 25.010 Euro zurück. Der Meistertipp „Bayern München“ bringt dagegen bei einem Einsatz von 10 Euro lediglich einen Gewinn von 13 Euro ein.

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Christian

Was erwartet uns im Supercup?

Wie im Vorjahr bestreiten der FC Bayern und RB Leipzig den Supercup (12.8. 20.45 Uhr, live bei Sat1 und Sky). 2022 gab es ein spektakuläres Spiel mit acht Toren, was die Münchner am Ende mit 5:3 gewannen. Torschützen waren unter anderem Sadio Mané und Christopher Nkunku, die inzwischen die Bundesliga verlassen haben. Fans können sich trotzdem auf eine Ansammlung von Spitzenspielern und auf eine wahrscheinlich hochklassige Begegnung freuen.

So haben die Leipziger mit Loïs Openda, Christoph Baumgartner, Benjamin Sesko oder El Chadaille Bitshiabu einige namhafte Neuzugänge verpflichtet.

Deshalb ist davon auszugehen, dass RB eine gute Saison spielen und auch im Supercup die Bayern fordern wird. Dieser gilt für die Sachsen als wichtige Standortbestimmung, bevor es am kommenden Wochenende in der Bundesliga in Leverkusen ernst wird.

Verpflichtung von Harry Kane und die ungelöste Torhüterfrage

Die Bayern waren ebenfalls auf dem Transfermarkt aktiv und haben bisher Konrad Laimer, Kim Min-jae und Raphaël Guerreiro als Neuzugänge präsentieren können. Die Anhänger des deutschen Rekordmeisters warteten allerdings seit Wochen sehnsüchtig auf die Vollzugsmeldung, dass Harry Kane nach München wechselt. Dieser Transfer wurde nun vollzogen und man darf gespannt sein, ob Englands Kapitän schon im Supercup zum Einsatz kommen wird.

Kopfzerbrechen bereitet den Bayern-Verantwortlichen aber auch die Torhüterposition. Manuel Neuer ist nach wie vor nicht fit und musste sich kürzlich einer erneuten Operation unterziehen. Alexander Nübel wurde nach Stuttgart verliehen, während Yann Sommer sich Inter Mailand anschloss. So wird Sven Ulreich im Supercup zwischen den Pfosten stehen. Derweil werden an der Säbener Straße zahlreiche Torhüternamen gehandelt, doch so richtig weiß niemand, wer die Hinrunde im Bayern-Tor absolvieren wird.

Feststeht aber, dass die Münchner nach wie vor über einen exzellenten Kader verfügen, der sich aber in der abgelaufenen Rückrunde alles andere als überzeugend präsentiert hat. So erwarten alle Beobachter eine klare Leistungssteigerung und auch Trainer Thomas Tuchel muss jetzt liefern. Die Buchmacher schätzen den Deutschen Meister aber als Favoriten auf den Gewinn des Supercups ein.

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