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Christian

Gewinnen die Bayern erneut? – Vor dem Duell FCB-BVB

Anders als in den Vorjahren ist das Spiel zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund dieses Mal kein absolutes Spitzenspiel, bei dem der Tabellenführer auf einen Konkurrenten trifft. Denn die Münchner liegen in der Tabelle derzeit zehn Punkte hinter Spitzenreiter Leverkusen, während sich der BVB auf Platz vier einordnet. Trotzdem dürfte es in diesem Duell heiß hergehen. Zumindest ist Spitzenfußball garantiert, wenn die beiden deutschen Champions-League-Viertelfinalisten aufeinandertreffen. (Bild: IMAGO / Team 2)

Doch es bleibt auch festzuhalten, dass die Partien in der Allianz Arena zwischen beiden Teams in den letzten zehn Jahren eine eindeutige Angelegenheit waren. So datiert der letzte Dortmunder Sieg aus dem April 2014, als die Bayern schon als Deutscher Meister feststanden.

Dagegen holte sich der Revierclub zuletzt zum Teil herbe Schlappen ab und so lautet das Torverhältnis aus den letzten neun Gastspielen verheerende 8:37. Überhaupt ist der deutsche Rekordmeister seit zehn Aufeinandertreffen ungeschlagen und auch das Hinspiel in dieser Saison konnten die Münchner mit 4:0 für sich entscheiden.

Die Form stimmt bei beiden Mannschaften

Der FC Bayern durchlebt eine durchwachsene Spielzeit, doch seit dem 3:0 über Lazio Rom in der Champions League und der Bekanntgabe der Trennung von Thomas Tuchel im Sommer scheint ein Knoten geplatzt zu sein. So gab es zuletzt in der Bundesliga ein 8:1 über Mainz und ein 5:2 über Darmstadt. Keine Selbstverständlichkeit aufgrund der gezeigten Leistungen in dieser Saison. Diese ist für die Münchner noch keinesfalls beendet, da sie im Viertelfinale der Champions League stehen und dort alle Titelchancen haben.

Allerdings sind momentan zwei Leistungsträger angeschlagen und es steht nicht hundertprozentig fest, ob Manuel Neuer und Harry Kane bei dieser Begegnung dabei sein können. Trotzdem sehen die Buchmacher die Bayern als eindeutigen Favoriten auf einen Sieg in diesem Spiel.

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Christian

Endet im Sommer eine großartige Karriere?

Mats Hummels hat in seiner Karriere fast alles erreicht, was es zu gewinnen gibt. Und er hat in seiner Profilaufbahn ausschließlich für zwei Vereine gespielt. Für Deutschlands größte Clubs Borussia Dortmund und den FC Bayern. Doch es scheint so, dass es den Fußballer „Mats Hummels“ ab der nächsten Saison nicht mehr geben wird. Und damit würde ein weiterer Weltmeister von 2014 aufhören. Aber eben auch ein echtes BVB-Urgestein, der vor über 16 Jahren sein erstes Bundesligaspiel für Borussia Dortmund bestritten hat. (Bild: IMAGO / HMB-Media)

Dabei dürfte sich der FC Bayern schwarzgeärgert haben, dass ein Münchner Eigengewächs so beim Revierclub durchstartete und auch Nationalspieler wurde. Schließlich wuchs Mats Hummels in der bayerischen Landeshauptstadt auf und durchlief zahlreiche Jugendmannschaften der Bayern.

Aber in der Saison 2007/08 setzte der damalige FCB-Coach Ottmar Hitzfeldt in der Innenverteidigung auf Lucio, Martin Demichelis und Daniel van Buyten. Schließlich wurde Mats Hummels zum BVB verliehen, wo er sich jedoch mit Verletzungssorgen herumplagte. Die Bayern glaubten nicht mehr an den Durchbruch des Abwehrspielers. Dafür aber Jürgen Klopp und Borussia Dortmund und so wurde der 1,91m große Hüne im Februar 2009 für 4,2 Millionen Euro verpflichtet. Der Rest ist Geschichte und spätestens ab der Europameisterschaft 2012 war Mats Hummels auch ein fester Bestandteil der deutschen Nationalmannschaft.

Welche Rolle spielt Edin Terzic bei den Rücktrittsgedanken?

Zu gerne würde Mats Hummels auch bei der EURO 2024 dabei sein, aber der 35-Jährige fehlt im Gegensatz zum gleichalten Toni Kroos im aktuellen Aufgebot des DFB-Teams. Wohl auch weil Mats Hummels zuletzt häufig von BVB-Trainer Edin Terzic nicht für die Startformation berufen wurde.

So kann der Innenverteidiger in dieser Saison nur eine Startelfquote von 59 Prozent vorweisen. Und bei den möglichen Spielminuten liegt der Wert unter 50 Prozent.

Mats Hummels gilt seit jeher als sehr meinungsstark, der intern und extern Dinge und Probleme anspricht. Bekanntlich läuft es bei den Dortmundern in dieser Spielzeit nicht optimal und ein Erfolgsmensch wie Mats Hummels hat Kritik an taktischen Dingen geäußert, was schlussendlich auf Edin Terzic zurückfällt.

Aber Mats Hummels ist eben auch schon 35 Jahre alt, was gewisse Defizite auf dem Platz mit sich bringt. Doch sicherlich könnte der Rio-Weltmeister noch eine Saison auf hohem Bundesliganiveau bestreiten. Ein Karriereende wäre dafür schade für Fans, die seine Karriere begleitet haben.

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Christian

Das ist Philipp Sander

Laut Informationen von Sky und anderen Medien verstärkt sich Borussia Mönchengladbach zur kommenden Saison mit Holstein Kiels Kapitän Philipp Sander. Möglich macht dieser Wechsel eine Ausstiegsklausel, die nun greift.

Damit verstärken sich die „Fohlen“ mit einem 26-jährigen zentralen Mittelfeldspieler, dessen Marktwert das Portal Transfermarkt.de auf 1,7 Millionen Euro taxiert. Doch was zeichnet Philipp Sander aus?

Eigentlich sind die Gladbacher in der Mittelfeldzentrale quantitativsehr gut besetzt. Aber da es Wechselgerüchte um Manu Koné und Florian Neuhaus gibt und Philipp Sander relativ preisgünstig zu haben war, schlugen die Verantwortlichen der Borussia zu.

Mit Philipp Sander bekommt Gladbach einen Leader eines Teams, welches wahrscheinlich in dieser Saison aus der 2. Bundesliga aufsteigen wird. Dabei war der Weg des Mittelfeldspielers gar nicht so klar vorgezeigt. In der Spielzeit 2020/21 ließ sich Philipp Sander zum Drittligisten Verl verleihen, um Spielpraxis zu sammeln. Überhaupt ist das Kieler Eigengewächs eher ein Spätstarter, der aber inzwischen bei den „Störchen“ unumstrittener Stammspieler ist. Überhaupt geht er gerne mit gutem Beispiel voran.

„Ich bin häufig früh beim Training und verlasse das Gelände spät. Damit will ich rechtfertigen, was ich von mir und meinen Mitspielern einfordere.“ Philipp Sander

Abseits des Platzes gilt der 26-Jährige, dessen Wunschtraum es ist einmal in Spaniens La Liga zu spielen, als eher ruhig, der jedoch über den eigenen Tellerrand schaut. So verfügt Philipp Sander über ein abgeschlossenes Wirtschaftspsychologie-Studium.

Man darf gespannt sein, ob sich Philipp Sander in der Bundesliga behaupten kann.

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Christian

Das ist Kévin Denkey

Momentan ist Borussia Dortmund im Sturmzentrum mit Niclas Füllkrug und Sebastian Haller aufgestellt. Der deutsche Nationalspieler überzeugte bisher durch elf Saisontore, wovon allerdings drei Elfmetertreffer dabei waren. Sebastian Haller rennt derweil nach wie vor seiner Form hinterher und so möchten die BVB-Verantwortlichen wohl auf der Neunerposition nachlegen. (Bild: IMAGO / Belga)

Ganz oben auf der Wunschliste scheint dabei Kévin Denkey zu stehen, der aktuell noch bei Cercle Brügge unter Vertrag steht. Der Togolese macht in dieser Jupiler-League-Saison durch sehr gute Leistungen auf sich aufmerksam.

So hat der 1,81m große Stürmer bislang 22 Tore in 26 Ligaspielen erzielt. Von einigen Experten und Beobachtern wird er schon mit Leverkusens Victor Boniface verglichen, der aus Belgien in die Bundesliga wechselte und ebenfalls über seine Wucht und starke Physis kommt.

Der Marktwert von Kévin Denkey wird laut dem Portal Transfermarkt.de auf 8 Millionen Euro taxiert. Eine etwas höhere Ablöse würde wohl fällig werden, sollte der Angreifer, der bei Cercle Brügge noch einen Vertrag bis 2026 hat, bei einem Wechsel fällig werden. Ein Schnäppchen, wenn man über die Torjägerqualitäten des Togolesen weiß.

Neben dem BVB, der sein Interesse hinterlegt haben soll, scouten einige europäische Clubs den 23-Jährigen. Natürlich haben die Dortmunder Stürmer unter Vertrag stehen. Doch Niclas Füllkrug hat schon ein gewisses Alter erreicht und im Fall von Sebastian Haller muss man dessen Entwicklung abwarten. Insofern tun die BVB-Bosse gut daran, sich früh nach passenden Alternativen umzuschauen, obwohl der Revierclub in der Sommertransferperiode andere Baustellen schließen muss. Und auch die derzeitigen Leihspieler Ian Maatsen und Jadon Sancho sollen unter Vertrag genommen werden.

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Christian

Leverkusen vor dem Duell gegen Qarabag

In der Bundesliga könnte es für Bayer Leverkusen kaum besser laufen. Doch das Team von Trainer Xabi Alonso hat in dieser Saison noch die Möglichkeit, in den Pokalwettbewerben Titel zu holen. (Bild: IMAGO / Moritz Müller)

Zweifellos ist der Triumph in der Europa League ein beschwerlicher Weg, da drei K.o.-Runden bis zum Finale überstanden werden müssen. Aber die Leverkusener sind bekanntlich 2023/24 noch ungeschlagen und so rechnet man sich unter dem Bayer-Kreuz einiges in der Europa League aus.

Und auch die Wettanbieter sehen Leverkusen als Mit-Favoriten auf den Europa-League-Titel an. Dabei ordnet Bayer-Sponsor Tipwin die Alonso-Mannschaft vor dem AC Mailand, Brighton und West Ham ein.

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Christian

Das sind die Nationen mit den meisten EM-Teilnahmen

Seit 1960 werden Fußball-Europameisterschaften ausgetragen. Anfangs noch mit vier Teams, spielen inzwischen 24 Nationen bei einer EM-Endrunde um den Titel des Europameisters. Doch welche Länder haben am häufigsten an einer EM teilgenommen? (Bild: IMAGO / Buzzi)

Der erste Europameister hieß 1960 Sowjetunion. Durch einen Finalsieg über Jugoslawien. Die Sowjets erreichten vier Jahre später das Finale, 1968 das Halbfinale und 1972 erneut das Endspiel.

Die deutsche Mannschaft wiederum wollte an den ersten beiden Europameisterschaften nicht teilnehmen. 1968 gab es in der EM-Qualifikation ein 0:0 in Albanien und das frühe Ausscheiden.

1972 klappte es schließlich mit dem EM-Titel und seitdem nahm Deutschland an jeder EM-Endrunde teil. Somit kann die deutsche Nationalmannschaft 13-EM-Teilnahmen vorweisen, was Rekord ist. Die Sowjetunion, später Russland, kommt hingegen auf 12 EM-Teilnahmen und landet in diesem Ranking auf Platz 2.

Deutschland ist übrigens gemeinsam mit Spanien (11 Teilnahmen) mit drei EM-Titeln Rekordeuropameister und stand sechsmal im EM-Finale und achtmal im EM-Halbfinale, was unerreicht ist.

Zehn Europameisterschaftsteilnahmen können Italien, Frankreich, die Niederlande, England und Tschechien (früher Tschechoslowakei) vorweisen. Bis auf England alles Titelträger.

Diesen haben die Portugiesen und die Dänen schon geholt. Beide Nationen stehen bei 8 bzw. 9 EM-Teilnahmen.

Insgesamt haben bisher 35 Nationen eine Europameisterschaft bestritten. Jüngste Debütanten sind Nordmazedonien und Finnland (2021).

Und hier sind die Länder mit den meisten EM-Teilnahmen:

  • Deutschland: 13 Teilnahmen
  • Russland (Sowjetunion): 12 Teilnahmen
  • Spanien: 11 Teilnahmen
  • Italien: 10 Teilnahmen
  • Frankreich: 10 Teilnahmen
  • Niederlande: 10 Teilnahmen
  • Tschechien (Tschechoslowakei): 10 Teilnahmen
  • England: 10 Teilnahmen
  • Dänemark: 9 Teilnahmen
  • Portugal: 8 Teilnahmen
  • Schweden: 7 Teilnahmen
  • Belgien: 6 Teilnahmen
  • Kroatien: 6 Teilnahmen
  • Schweiz: 5 Teilnahmen
  • Türkei: 5 Teilnahmen
  • Serbien (Jugoslawien): 5 Teilnahmen
  • Rumänien: 5 Teilnahmen
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