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Christian Groß – Werders neuer Alter

Christian Groß – Werders neuer Alter

Werder Bremen steht bisher mit 10 Punkten aus 7 Spielen durchaus solide im Tabellenmittelfeld. Besonders die Defensive hat sich im Vergleich zur letzten Saison stark gebessert. Maßgeblichen Anteil hat daran momentan Christian Groß, der etwas andere Profi.

Christian Groß hat seine Karriere in Richtung höherklassiger Fußball begonnen, indem er von seinem Verein der Kindheit in Cloppenburg nach Osnabrück in die Jugend gewechselt ist. Über diesen Weg konnte er sich für den Hamburger SV empfehlen, für den er zwischen 2006 und 2011 fünf Jahre lang spielte und in der Saison 09/10 sogar offiziell dem Profikader angehörte. Dort hatte es allerdings nur einmal für einen Kaderplatz ohne Einsatz gereicht. Somit schien der Weg für Groß klar zu sein: es ging zurück in die zweite Mannschaft und dann zu weiteren Regional- bzw. Drittliga-Stationen in Babelsberg, Lotte und wieder dem VfL Osnabrück.

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Im Sommer 2018 wurde der damals 29-Jährige dann zur zweiten Mannschaft des SV Werder Bremen geholt, um dort eine Führungsrolle einzunehmen. Dies gelang durchaus und so kam es durch Werder schier unglaubliches Verletzungspech in der Saison 2019/2020, dass der sogar gebürtige Bremer mit stolzen 30 Jahren als Aushilfe sein Profidebüt feierte. Obwohl er sich auch zu dem Zeitpunkt schon gut, ruhig und clever anstellte, war für ihn und auch Profi-Trainer Kohfeldt eigentlich klar, dass es auf kurz oder lang wieder zurück zu Werder II gehen würde. Doch unter anderem die nicht besonders erfolgreiche Transferphase im Sommer 2020 sorgten für eine andere Entwicklung!

So kam es, dass Christian Groß, genannt „Grosso“, mit 31 Jahren tatsächlich seinen ersten richtigen Profivertrag unterschrieben hat. Und spätestens seit den letzten drei Spielen ist dieser sogar nicht mal mehr aus der Startelf wegzudenken. Vor der Dreier-Abwehrkette spielt er neben Maximilian Eggestein auf der Doppelsechs, um eben diesem den Rücken frei zu halten. Der eigentlich gelernte Innenverteidiger bringt genau die Ruhe, Abgeklärtheit, Zweikampfstärke und Übersicht mit, die ein so gebeuteltes Team wie Werder vertragen kann. Gegen Eintracht Frankfurt gelang sogar ein Assist und damit sein erster Scorer-Punkt im Oberhaus. Es ist davon auszugehen, dass der 31-Jährige weiterhin in der Startformation der Werderaner anzutreffen sein wird.

Damit der SV Werder Bremen nach einigen Unentschieden in Serie auch mal wieder ein Spiel gewinnt, fehlt es vor allem an offensiver Durchschlagskraft. Diese dürfte bald mit der Rückkehr von Niclas Füllkrug, dem flankenstarken Ludwig Augustinsson sowie dem wieder zurückgekehrten Milot Rashica wieder an Bord sein. „Grosso“ jedenfalls hält den Angreifern tadellos den Rücken frei.

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