Der 5. Spieltag der UEFA Champions League ist rum und wie immer schaut man in Deutschland genau auf die Leistungen der Bundesliga-Teams. Wie ist es gelaufen? Was macht die Belastung? Genauer wollen wir vor allem RB Leipzig unter die Lupe nehmen!
Der Champions-League-Dienstag
Am Dienstag ging es wie immer los und dort mussten Borussia Mönchengladbach und der FC Bayern München zeitgleich um 21:00 ran. Für die Borussen ging es gegen ein wiedererstarktes Inter Mailand, die Münchener mussten mit einer halben B-Elf in Madrid bei Atlético ran. Die Fohlen lieferten ein spektakuläres Spiel mit vielen Höhepunkten und verpassten nur knapp und mit einem unglücklich zurückgenommenen Treffer, einen wichtigen Punkt fürs Weiterkommen zu holen. Endergebnis: 2:3. Die Bayern hingegen holten mit einer ersatzgeschwächten Mannschaft einen achtbaren Punkt und können damit äußerst zufrieden sein. Bei beiden Teams jedoch machen sich Einschränkungen durch die hohe Belastung, aber auch durch die Corona-Lage bemerkbar. Beide hatten 3-4 potenzielle Stammspieler nicht mit an Bord, darunter z. B. Ramy Bensebaini auf Gladbacher oder Joshua Kimmich auf Münchener Seite. Bayern konnte jedoch auch durch die komfortable Situation, bereits fürs Weiterkommen qualifiziert gewesen sein, einiges an Rotation zulassen.
Der Mittwoch in der Königsklasse
Am Mittwoch waren dann RB Leipzig und Borussia Dortmund an der Reihe. Der BVB kam trotz teils starker Leistungen nicht über ein 1:1 hinaus. Mit Sicherheit unter anderem bedingt durch den Ausfall von Haaland, aber auch innerhalb des Spiels mussten die Leistungsträger Guerreiro und Hummels verletzt bzw. angeschlagen das Feld verlassen. Den einzigen deutschen Sieg haben dagegen jedoch die roten Bullen eingefahren. Und zwar in einem echten Spektakel-Spiel! Bei Basaksehir in Istanbul wurde dem Zuschauer eine turbulente Partie geboten, welche die Leipziger mit 3:4 für sich entscheiden und damit die vollen drei Punkte mitnehmen konnten.
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— Die Roten Bullen (@DieRotenBullen) December 2, 2020
Das Spektakel mit RB Leipzig
Ein Spiel, in dem extrem viel los war! Insgesamt gab es 29 Torabschlüsse, knapp 40 Dribblingversuche, 26 Fouls und über 900 Pässe zu bestaunen. Nicht zuletzt außerdem sage und schreibe sieben Tore! RB ging nach coruagiertem Start mit Toren durch Poulsen und Mukiele 0:2 in Führung, ehe Irfan Can für die Gastgeber den Anschluss kurz vorm Pausenpfiff erzielen konnte. Zu diesem Zeitpunkt hätten sich die Leipziger gut und gerne schon mit 1-2 mehr Treffern belohnen können. Nach zerfahrenerem Start in die zweite Hälfte war es dann der junge Spanier Dani Olmo, der sehenswert in der 66. Minute das 1:3 erzielen konnte. Doch wer zu dem Zeitpunkt davon ausging, die Messe sei gelesen, wurde eines Besseren belehrt. Der Istanbuler Torschütze vom 1:2 erzielte kurz nach dem dritten deutschen Treffer erneut den Anschluss, um dann in der 85. Minute mit einem absoluten Traumfreistoß unter die Latte den Ausgleich zum 3:3 zu schießen. Doch auch das war noch nicht alles! So war es, man will sagen ausgerechnet, Alexander Sørloth, der bisher in Leipzig noch überhaupt nicht Fuß fassen konnte, der in der Nachspielzeit mit einem wuchtigen Fernschuss das 3:4 markierte und somit den Dreier klarmachte. Die besten Spieler im Leipziger Dress waren gemäß Matchdaten Yussuf Poulsen und Nordi Mukiele. Beide konnten mit sehr vielen Ballaktionen und natürlich auch jeweils einem Treffer überzeugen und waren das gesamte Spiel über enorm umtriebig.
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Ausblick auf das Topspiel FCB vs. RBL
Natürlich haben die englischen Wochen inkl. langer Reisen oft auch Rotation zur Folge. Doch gerade jetzt, wo das Bundesliga-Topspiel zwischen Bayern und Leipzig in der Bundesliga ansteht, ist damit zu rechnen, dass trotz des Spiels gegen Basaksehir auch die Leipziger mit ihrer absoluten Top-Elf antreten werden. Vorstellbar wären jedoch Startelfeinsätze von Halstenberg, Orban oder auch Tyler Adams. Wie auch immer Trainer Nagelsmann sich entscheiden wird, wir sind gespannt aufs Duell!