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Die MLS – Play-offs in den USA

Die MLS – Play-offs in den USA

Die Major League Soccer, kurz MLS, ist die höchste Spielklasse im US-amerikanischen Fußball. Oft wird sie aufgrund vergangener Tage als Operettenliga verschrien und dadurch unserer Meinung nach definitiv unterschätzt! Denn mittlerweile kann sich die fußballerische Qualität in dieser Liga sehen lassen. Und nun stehen die diesjährigen Play-offs an.

Die MLS funktioniert vom Ablauf her anders als die großen in Europa bekannten Ligen mit ihren gängigen Systemen. Es wird zwar zunächst eine Regular Season im klassischen Ligaformat gespielt, doch es gibt zwei separate Tabellen, einmal die Eastern und einmal die Western Conference. Seit der Corona-Pause im Frühjahr finden sich in der östlichen Tabelle 14 und in der westlichen Tabelle 12 Mannschaften wieder. Dieses Jahr gab es eine weitere Besonderheit: während dieser angesprochenen Pause wurde ein Turnier (MLS is Back) ausgetragen. Die Spiele der Gruppenphase davon wurden nach der Wiederaufnahme des regulären Spielbetriebs mit in die MLS-Tabelle einberechnet. Ist die reguläre Spielzeit abgeschlossen, so wie aktuell (der letzte reguläre Spieltag ging vor kurzem am 8./9. November zu Ende), kommen von den insgesamt 26 Mannschaften 16 in die Play-offs. Soweit so gut, doch wie teilen wir die jeweils 8 Teams aus zwei Conferences fair ein?

Die Lösung dafür sind sogenannte Play-ins! Diese finden in der Nacht vom 20. auf den 21. November statt und bestehen aus zwei Spielen, die die letzten beiden freien Plätze der Play-offs ermitteln. Und zwar spielen dort aus der größer bestückten Eastern Conference, in der nur Platz 1-6 sicher dabei sind, vier Teams von den Plätzen 7-10, also der 7. gegen den 10. und der 8. Gegen den 9. Darunter befinden sich z. B. das neue mit Stars wie Higuain oder Matuidi bestückte Team aus Miami von Englands Fußballikone David Beckham oder auch das vom ehemaligen Premier League Star Thierry Henry trainierte Team Montreal Impact. Montreal? Ja, korrekt, auch drei kanadische Teams sind in der MLS am Start mit Montreal, Toronto und Vancouver. Zurück zum Modus: sind die letzten beiden Plätze ausgespielt, geht es in die Haupt-Play-offs der letzten 16.

Diese letzten 16 spielen im klassischen Turniermodus, jedoch bleiben bis zum Finale die Conferences unter sich. Es gibt also ein „Achtelfinale“ in der Eastern und eines in der Western Conference. Erst im Finale, in dem es um den MLS Cup geht, spielt eine westliche gegen eine östliche Mannschaft. In den letzten sieben Jahren gab es ganze sechs verschiedene Meister. In der MLS kann man damit definitiv nicht von langweiliger Dominanz sprechen. Auch dieses Jahr fällt es relativ schwer, einen Hauptfavoriten auszumachen. Den Abschlusstabellen nach zu urteilen, sollte man vor allem mit den Teams aus Philadelphia, Toronto, New York (NYFC), Seattle, Kansas und Portland rechnen. Doch das Spannende am Play-off-Modus ist ja gerade, dass viel von der Tagesform abhängt und so gut wie alles möglich ist!

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Wir können also durchaus einige Highlights erwarten, auch schon in der kommenden Runde bzw. den Begegnungen der letzten 16. Da wäre z. B. als erstes das Spiel Orlando City vs. New York City FC zu nennen. Beide Teams knackten in der Regular Season die 40-Punkte-Marke. Orlando kommt mit dem altbekannten Starspieler Nani daher, während New York mit geschlossener Mannschaftsleistung und Kapitän Alexander Ring – ehemals Borussia Mönchengladbach – zu überzeugen weiß. Eine weitere Empfehlung unsererseits ist das Abschluss-Duells dieser Spielrunde mit Seattle Sounders vs. Los Angeles FC. Seattle um Kapitän und Anführer Nicolas Lodeiro spielt einen technisch ansehnlichen Fußball, während beim LAFC vor allem die Offensive um den ehemaligen Arsenal-Spieler Carlos Vela das Prunkstück ist.

Es lohnt sich also wirklich, auch der US-amerikanischen Fußball-Liga mal eine Chance zu geben und sich die extrem spannenden Matches des Play-off-Modus mal zu Gemüte zu führen. Kickfieber schaltet ebenfalls ein und wünscht viel Vergnügen!

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