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Mönchengladbach & Leverkusen – formschwache Top-Teams

Mönchengladbach & Leverkusen – formschwache Top-Teams

Woran hakt es bei Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen? Die eigentlichen Top-Teams verlieren allmählich den Anschluss nach oben und finden nicht wirklich konstant in die Erfolgsspur zurück. Was sind die Ursachen und wie geht es weiter?

Die „Big Five“ der Bundesliga haben sich zuletzt relativ eindeutig herauskristallisiert. In den letzten Jahren waren das in der Regel der FC Bayern, Borussia Dortmund, RB Leipzig, Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen. Gerade die beiden Letztgenannten befinden sich aktuell in einer schwachen Verfassung. In den letzten fünf Bundesligaspielen stehen bei beiden Vereinen jeweils nur fünf magere Punkte auf dem Konto. Was nicht mehr funktioniert und was sich verbessern muss, schauen wir uns hier einmal genauer an.

Unruhe bei der Borussia aus Mönchengladbach

In Mönchengladbach am Niederrhein könnte man von hausgemachten Problemen sprechen. Zuletzt wurde bestätigt, was wochenlang im Raum stand: Trainer Marco Rose wird am Saisonende den Verein verlassen und zum direkten Konkurrenten aus Dortmund wechseln. Gegen eben diesen gab es den letzten Bundesliga-Sieg. In dieser Phase war der Club noch in einer blendenden Form und hatte damit den 4. Sieg im 5. aufeinanderfolgenden Spiel eingefahren, unter anderem sogar gegen den FC Bayern gewonnen.

Nach dem 4:2 gegen die andere Borussia begonnen die Gerüchte um den Trainerwechsel. Dazu kam ein medienaufmerksamer Corona-Verstoß von Spieler Embolo sowie ein paar kleinere Verletzungssorgen. Besonders im Derby gegen Köln enttäuschte das Team, welches von Rose wild durchgemischt und auf vielen Positionen verändert wurde. Nach einem akzeptablen Unentschieden gegen starke Wolfsburger hagelte es nun die nächste schmerzhafte Niederlage gegen den FSV Mainz 05.

Bayer Leverkusen – von Platz 1 auf Platz 5

Kurz vor der Winterpause war Bayer Leverkusen ganz oben in der Tabelle zu finden. Die Mechanismen liefen, der Bosz-Fußball funktionierte. Mittlerweile beträgt der Abstand zum 1. Platz ganze zwölf Punkte. Nach unten hingegen sind es aktuell nur noch vier Punkte bis zum nicht-internationalen Tabellenplatz 8. Nach einem starken Auftritt gegen Dortmund Mitte Januar (2:1-Sieg) sollte es wieder nach oben gehen, doch dann folgten zwei Niederlagen, in welchen die Offensive keine Durchschlagskraft mehr entwickeln konnte. Als es dann gegen Stuttgart mit 5:2 wieder fulminant weiterging, folgten zwei enttäuschende Unentschieden gegen die kleineren Gegner Mainz und Augsburg: einmal eine souveräne Führung hergegeben, einmal mit Glück in der Nachspielzeit die Niederlage verhindert.

Natürlich hat Bayer mit vielen Verletzten zu kämpfen. Doch einige Wintertransfers stehen zur Verfügung und sollten dies eigentlich qualitativ auffangen können. Trotzdem will es nicht so richtig funktionieren. Vor allem auch in der Europa League zeigte das Bosz-Team eklatante Abwehr-Schwächen. Wenn die prunkvoll besetzte Offensive um Diaby, Schick, Bailey, Alario und Gray sowie den Mittelfeld-Assen Wirtz, Demirbay und Amiri nicht wieder zünden kann, sieht es auch in naher Zukunft nicht besser aus.

Die nächsten Gegner und was sich ändern muss

Auch wenn natürlich noch internationale Spiele anstehen, sind beide Vereine gut beraten, wenn sie sich besonders auf die Liga konzentrieren, um den Anschluss nicht endgültig zu verlieren. Bei der Gladbacher Borussia warten in den nächsten drei Spielen RB Leipzig, Bayer Leverkusen zum direkten „Krisenduell“ sowie der FC Augsburg. Bei den Leverkusenern sind es abgesehen vom direkten Duell noch Freiburg und Bielefeld, somit zwei Gegener, die es, bei allem Respekt, zu schlagen gilt.

Mönchengladbach muss nun vor allem Ruhe in den Verein bekommen und die Posse um den Trainerwechsel hinter sich lassen. Dann kann sicherlich auch die so überzeugende Offensive um Stindl, Hofmann und Thuram wieder zaubern. Bei Leverkusen muss vor allem die Defensive souveräner werden, um der Offensive den Rücken frei zu halten. Besonders Zielspieler wie Schick oder Alario müssen mit mehr Pässen und Flanken gefüttert werden. Können die beiden NRW-Vereine das internationale Geschäft noch erreichen? Es bleibt enorm spannend!

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