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Nico González – Star unterm Radar

Nico González – Star unterm Radar

Nicolás, kurz Nico, González vom VfB Stuttgart ist ein heimlicher Bundesligastar, der mehr Beachtung verdient. Woher kommt er? Was macht ihn so stark? Wie tritt er auf? Wir beleuchten den jungen argentinischen Stürmer näher.

Der erst 22 Jahre alte Nico González ist eine der tragenden Säulen in der Stuttgarter Offensive, die seit dem Wiederaufstieg bisher in der Saison schon für viel Furore sorgte. Obwohl er erst am 4. Spieltag nach einem langwierigen Muskelbündelriss einstieg und zunächst zwei Joker-Einsätze bekam, wurde schnell deutlich, wie viel Lust und Spielfreude der Argentinier auf den Platz bringt. So kam es, dass er seit seinem Startelf-Debüt der Saison in 3 Spielen 3 Tore und eine Vorlage beisteuerte. Er zeigte sich in absolut beeindruckender Top-Form, ehe er leider am 8. Spieltag, nachdem er bereits gegen Hoffenheim getroffen hatte, nach einer knappen halben Stunde verletzte ausgewechselt werden musste. Diagnose: Innenbandriss. Wieder eine lange Pause? Der aktuelle Stand und damit die Antwort darauf: Nein! Schon 5 Tage nach der Verletzung ist González zurück im Lauftraining und Manager Mislintat kündigte an, dass bereits am 10. Spieltag ein Comeback möglich sein könnte. Auch daran merkt man, wie „heiß“ der Südamerikaner auf Einsätze ist.

Der bisherige Weg mit starken Leistungen

González wurde im Sommer 2018 direkt von seinem Jugendclub Argentinos Jrs. für stolze 8,5 Mio. € verpflichtet. Eine durchaus stolze Summe, die daraus einen risikobehafteten Transfer gemacht hat. Und zunächst sah es auch nach einem klassischen Fehlkauf aus, denn in der Premierensaison gab es den Abstieg aus der 1. Bundesliga mit dem VfB Stuttgart und magere 5 Scorer-Punkte in 30 Spielen. González war eine der tragischen Figuren in einer für den Verein tragischen Saison. Doch er verließ das sinkende Schiff nicht und zeigte in der folgenden Zweitliga-Spielzeit, wie gut er sein kann. Mit 14 Toren und drei Vorlagen in 27 Spielen trug er maßgeblich zum direkten Wiederaufstieg bei. Besonders die Rückrunde war bärenstark. Und so sollte es seit seiner (bisher kurzen) Rückkehr auf den Platz im Oberhaus auch weitergehen, weshalb er kurzerhand auch für die argentinische Nationalmannschaft berufen wurde und an der Seite eines gewissen Lionel Messis zwei Tore in zwei Spielen erzielte. Die Karrierekurve geht also unaufhaltbar steil nach oben!

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Was macht den Stürmer so stark?

Der vielseitig einsetzbare Linksfuß überzeugt in mehreren Bereichen: er ist nicht nur enorm schnell, sondern auch sehr sicher mit dem Ball am Fuß. Seine Dribblings bringen immer wieder Gegner zur Verzweiflung. Dazu kommt ein sehr ruhiger und überlegter Abschluss. Das beste Sinnbild für die Mischung dieser Fähigkeiten ist das Tor vom 8. Spieltag gegen die TSG Hoffenheim. Am rechten Strafraumeck bekam er den Ball zugespielt, ging mit Tempo ins Dribbling und an zwei Gegenspielern vorbei, bevor er dann den Ball mit dem starken linken Fuß abgeklärt ins lange Eck setzte. Abgesehen von seinen spielerischen Fähigkeiten ist auch die Vielseitigkeit, die er mitbringt, ein großer Vorteil für jedes Team. Besonders das System, das der VfB spielt (3-4-2-1) kommt ihm insofern zu Gute, als dass er gleich vier Positionen bekleiden könnte: Linksaußen, linke oder rechte Halbposition sowie vorderste Sturmspitze. Das Beeindruckende an Nico González: auf jeder Position weiß er zu überzeugen und muss scheinbar in keiner Rolle etwas von seinen Stärken einbüßen.

Nun hat González auch noch beim VfB Stuttgart bis 2024 verlängert und das auch noch ohne Ausstiegsklausel. Eine klassische Win-Win-Situation. Der Stürmer fühlt sich offenbar wohl und wird nun verbesserte Bezüge erhalten und der Verein dagegen hat entweder für mehrere Jahre einen bockstarken Stürmer im Kader oder kann sich sicher sein, zu einem passenden Zeitpunkt eine stattliche Ablöse zu erhalten!

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