Vincenzo Grifo und Freiburg – das passt und ist eine echte Love Story. Bei seinen anderen Stationen in der Bundesliga sollte es einfach nicht so richtig klappen, doch in Freiburg blüht der Deutsch-Italiener in der Offensive auf. Besonders seine Leistung gegen den Ex-Club Borussia Mönchengladbach vom 10. Spieltag war, kurz gesagt, überragend.
Der für den SC Freiburg aktive und in Pforzheim geborene Vincenzo Grifo ist Sohn italienischer Eltern und spielte sogar einige Spiele für Squadra Azzurra. Doch vor allem im Breisgau läuft es für den Offensivmann richtig gut. Auch wenn der SCF aktuell nicht so wirklich in Fahrt kommt und schon seit dem 1. Spieltag auf einen erneuten Dreier wartet, so blüht Grifo trotzdem unter Trainer Christian Streich auf. Vier Tore, zwei Vorlagen und viele wichtige Einleitungen und Schlüsselpässe stehen in acht Startelfeinsätzen zu Buche und sprechen für sich.
Grifos bisheriger Werdegang
Der Linksaußen begann seine Karriere 2006 im Jugendbereich in Pforzheim und wechselte dort zwischen zwei hiesigen Clubs hin und her, ehe es in die Jugend eines größeren Vereins ging, dem Karlsruher SC und das 2011. Ein Jahr später, im Sommer 2012 gab es den erneuten Wechsel zur TSG Hoffenheim. Dort ging es in den Profibereich und Grifo wurde zweimal ausgeliehen, um Spielpraxis zu sammeln: ein halbes Jahr zu Dynamo Dresden sowie ein ganzes Jahr zum FSV Frankfurt. Gerade bei letzterer Station konnte der Deutsch-Italiener in der 2. Bundesliga einige vielversprechende Ansätze zeigen und wusste mit 16 Scorer-Punkten in dieser Saison zu überzeugen. Nach diesem Jahr gab es dann den festen Wechsel zum SC Freiburg, der in jener Saison 15/16 noch zweitklassig unterwegs war. Mit unglaublichen 29 Scorern in 31 Spielen trug Vincenzo Grifo maßgeblich zum Aufstieg der Breisgauer bei und wusste auch im Folgejahr im Oberhaus zu überzeugen.
So kam es, dass ein größerer Club, namentlich Borussia Mönchengladbach, seine Fühler ausstreckte und Grifo für 6 Mio. € verpflichtete. Eine schwache Saison mit viel Pech und einigen Verletzungen folgte und nur ein Jahr danach ging es direkt zur nächsten Station, die Grifo bereits aus früheren Zeiten bekannt war: der TSG Hoffenheim. Auch wenn der Linksaußen hier immerhin sieben Tore und sechs Vorlagen in 23 Spielen beitragen konnte, schien irgendetwas nicht so richtig zusammenzupassen. Im Januar 2019 ließ sich der gebürtige Pforzheimer dann nach Freiburg ausliehen, wohin er anschließend nach starker Rückrunde wieder fest transferiert wurde.
#SCFBMG 2:1 (49.)
— SC Freiburg (@scfreiburg) December 5, 2020
JAAAAAAAAAAAAAAAA!!! Vince #GRIFO eiskalt! pic.twitter.com/ifE7NhBS5Q
Grifos Meisterstück – die Leistung gegen BMG
Sich Freiburg erneut anzuschließen, war die absolut richtige Entscheidung. Vincenzo Grifo stach bisher in dieser Saison immer wieder aus einer unauffälligen Freiburger Offensive hervor. Besonders am ruhenden Ball ist er eine Klasse für sich. Nun, am 10. Bundesliga-Spieltag, gab es eine mehr als sehenswerte Grifo-Show gegen den Ex-Verein vom Niederrhein!
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Das 1. Freiburger Tor hat er mit einer starken Ecke eingeleitet, das 2. selber per Elfmeter erzielt. Dazu kommen wirklich beeindruckende Statistiken: 55 Ballaktionen, fünf erfolgreiche Dribblings, acht Schlüsselpässe, zwei kreierte Großchancen und eine Passquote von 72 %. Dazu kommt ein Pfostentreffer nach einem sehenswerten Schuss aus der Luft, der das 3:2 bedeutet hätte. Das wäre die endgültige Krönung gewesen. Doch auch so kam der Offensivmann beispielsweise zu einem SofaScore-Rating von starken 8,7. Bis Weihnachten geht es noch gegen Bielefeld, Schalke und die Hertha aus Berlin. Man darf also definitiv gespannt sein, besonders auf Grifos Leistungen!