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Werder Bremen – Stopp des Negativtrends

Werder Bremen – Stopp des Negativtrends

Der SV Werder Bremen drohte, nach einer einigermaßen stabilen Phase, durch das 0:4-Debakel in Hoffenheim in eine besorgniserregende Abwärtsspirale zu rutschen. Ausgerechnet gegen das beste Team des Jahres 2021 wurde diese frühzeitig abgewendet.

Nach dem Spiel gegen die TSG aus Hoffenheim musste man aus Bremer Sicht besorgt sein. Es hat überhaupt nichts zusammengepasst, vorne sowie hinten. Der Abstand Richtung Abstiegszone wurde geringer, das Restprogramm konnte als nicht sonderlich dankbar eingestuft werden. Doch gegen die Eintracht aus Frankfurt gab es einen überraschend starken Auftritt, der mit 3 Punkten belohnt wurde. Wie kam der Sieg zustande und wie geht’s für Grün-Weiß weiter?

Werders Weg in den Abwärtstrend

Nach dem durchaus überzeugenden Sieg am 18. Spieltag gegen die Hertha (4:1) war bei Werder Bremen alles im Lot. Gesichertes Tabellenmittelfeld und defensiv stabile Auftritte sorgten für Durchatmen an der Weser. Dann folgten jedoch drei Spiele mit nur zwei Punkten als Ergebnis, zusätzlich gab es noch die Spielabsage gegen Bielefeld. Auch wenn dieses Match noch nachgeholt wird, stehen tabellarisch erst einmal keine Punkte zu Buche. Nach der Pleite gegen Hoffenheim war die Stimmung dann deutlich vermiest, denn das Resultat war ein Abstand von nur fünf Punkten bis zu Platz 16. Und dann wartete auch noch die Frankfurter Eintracht, die das beste Team seit Jahresbeginn ist und fünf Siege in Folge inklusive des Erfolgs gegen die Bayern im Rücken hatte.

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Der befreiende Werder-Sieg gegen Frankfurt

Der Freitagabend des 23. Spieltags begann für Werder zunächst denkbar schlecht. Nach nicht einmal 10 Minuten köpfte Top-Torjäger André Silva zum 0:1 für die Frankfurter ein. Man konnte Böses erahnen, lief es doch gegen Hoffenheim ähnlich ab. Doch nach den ersten 20-30 Minuten kamen die Bremer spürbar besser ins Spiel, konnte einige Nadelstiche durch den schnellen Milot Rashica setzen. Trotzdem stand zur Halbzeit erst einmal weiterhin das 0:1 auf der Anzeigetafel.

Werder kam dann sehr stark aus der Pause, drang schnell nach vorne und erzielte zwei Minuten nach Wiederanpfiff das 1:1 durch Theo Gebre Selassie, nach starker Vorarbeit von Rashica. Es wurde hitzig auf dem Feld, was den Bremern, die auf Konter lauerten, in die Karten spielte. So brach nach cleverem Schnittpass von Eggestein der junge US-Amerikaner Sargent durch und schob, ähnlich wie beim Ausgleichstreffer, mit rechts ins linke Eck ein. Nach längerer Überprüfung durch den VAR stand fest: das Tor zählt, Werder hatte die Partie gedreht. Besonders für den Stürmer persönlich ein wichtiger Erfolg, da er zuletzt viel in der Kritik stand. Nach etwas Zittern und ein paar Entlastungsangriffen konnte durch stabile Defensive der überraschende Sieg über die Ziellinie gebracht werden.

So geht es für Werder weiter

Als nächstes geht es für Werder nach Köln, dann zum Nachholspiel nach Bielefeld, beide Partien innerhalb von vier Tagen. Aktuell beträgt der Abstand zum Relegationsplatz 16 acht Punkte, man bewegt sich also in einigermaßen ruhigen Fahrwassern. Sollte mindestens eines der nächsten beiden Spiele gewinnen werden können, kann man den Klassenerhalt wohl als so gut wie geschafft ansehen und entspannt in die finale Saisonphase gehen.

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