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Gruppe E: Wer verschafft sich eine gute Ausgangsposition?

Gruppe E: Wer verschafft sich eine gute Ausgangsposition?

Die Rollen in der Gruppe E sind klar verteilt. Der Gruppensieg geht höchstwahrscheinlich nur über die Belgier, die immer noch eine starke Mannschaft bilden. Dahinter kämpfen die Ukraine, Rumänien und die Slowakei um ein bzw. zwei Tickets für das Achtelfinale, da sich auch vier Gruppendritte für die nächste Runde qualifizieren. (Bild: IMAGO / pepphoto)

Dabei ist von diesen drei Teams wohl die Ukraine am stärksten einzuschätzen. Die Osteuropäer haben in der letzten Zeit gute Ergebnisse gegen namhafte Teams eingefahren und befanden sich in der EM-Qualifikation auf Augenhöhe mit Italien.

Im Kader der Ukrainer stehen einige Spieler, die bei renommierten europäischen Clubs unter Vertrag sind. Wie zum Beispiel Real Madrids Andriy Lunin, Arsenals Oleksandr Zinchenko oder Chelseas Mykhaylo Mudryk. Daher ist der Ukraine zuzutrauen, dass es durchaus etwas weiter im Turnier geht. Auch weil die ukrainischen Spieler ihr gebeuteltes Land gut vertreten wollen.

Die erste Partie bei dieser EURO muss der Weltranglisten-22. gegen Rumänien bestreiten (Montag, 17.6., live bei RTL und MagentaSport). Dabei sehen die Wettanbieter die Ukraine in einer leichten Favoritenposition.

Wer gewinnt diese Partie?

Bei den Rumänen fehlen die ganz großen Stars. So kommen die Südosteuropäer über das Kollektiv und den Teamgedanken. Die Mannschaft der Rumänen ist eingespielt und hält zusammen, was das Erfolgsrezept bei dieser EURO werden soll.

Zumindest gelang das in der EM-Qualifikation, in der die Rumänen die eigentlich höher eingeschätzten Schweizer hinter sich lassen konnten.

Doch dem Weltranglisten-46. fehlt beispielsweise ein guter Stürmer, der Tore garantiert. Deshalb wird das rumänische Team in seinen Spielen wohl meist sehr kompakt stehen und verteidigen und versuchen, über schnelle Gegenstöße zum Erfolg zu kommen.

Dass hinten die Null möglichst oft steht, soll Rumäniens teuerster Spieler der Historie helfen. Radu Dragusin kostete bei seinem Wechsel zu Tottenham 25 Millionen Euro und wird schon bei der Partie gegen die Ukraine in der Münchner Allianz Arena ganz wichtig sein.

So darf man gespannt sein, welches Team sich in dieser Begegnung durchsetzen kann, bevor es für beide gegen den Gruppenfavoriten Belgien geht.

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