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Holstein Kiel – unaufhaltbar in Richtung Bundesliga

Holstein Kiel – unaufhaltbar in Richtung Bundesliga

Die Sportvereinigung Holstein aus Kiel spielt sich in die Herzen aller Fußballfans. Trotz einiger Rückschläge ist das Tor zur Bundesliga jetzt geöffnet. Wir schauen, wieso dieses Team so viel Spaß macht und dabei so erfolgreich ist.

Die Kieler sind voll auf Kurs. 4 Punkte Vorsprung auf Platz 3 bei noch 2 ausstehenden Spielen. Dann ist es geschafft: das erste Mal, dass ein Club aus Schleswig-Holstein der ersten Fußball-Bundesliga dabei ist. Die Nordlichter, in der Saison 18/19 nur knapp in der Relegation den Aufstieg verpasst, können sich nun endlich belohnen – mit ehrlicher, ansehnlicher und bodenständiger Arbeit.

Rückschläge können Holstein Kiel nicht aufhalten

Das Corona-Virus hat diese Saison bereits öfter Einfluss auf den Fußball genommen. Doch wohl keine Mannschaft wurde so hart getroffen wie die der KSV Holstein. Anfang April gab es den nächsten Fall in der Mannschaft und damit zum zweiten Mal in dieser Saison eine geschlossene Quarantäne-Pflicht für das Team. Bis zum 20.04. durften die Profis nur allein zu Hause trainieren und mussten dann 4 Tage später direkt wieder in Wettbewerbsform sein. Das gelang mit einem souveränen Sieg gegen Osnabrück. Es folgten 5 weitere, eng getaktete Spiele, aus denen beeindruckende 4 Siege und ein Unentschieden heraussprangen.

Norddeutsche Bodenständigkeit in Kiel

In der Mannschaft der KSV Holstein gibt es keine Stars, zumindest keine mit Allüren. Von den Fähigkeiten her ist wohl der Südkoreaner Jae-sung Lee zu nennen, doch auch der Offensivmann ordnet sich zu jeder Zeit dem Team unter. Vorgelebt wird dies vor allem vom jungen Trainer Ole Werner (33), der nur unweit von Kiel geboren und aufgewachsen ist. Dieser ist interessanterweise sogar jünger als sein momentan groß auftrumpfender Flügelspieler Fin Bartels (34), welcher ohnehin für seine Bescheidenheit bekannt und allgemein sehr beliebt ist.

Enorme Kader-Ausgewogenheit

Gerade jetzt bei der engen Taktung der Nachholspiele wird klar, wie ausgewogen der Kieler Kader ist. Man hat das Gefühl, Trainer Werner kann nahezu ohne jeden Qualitätsverlust rotieren. Und dies tut er auch. Ganze 21 Spieler im Kader haben diese Saison mindestens 10 Einsätze zu Buche stehen. Vielversprechende Jungspieler wie Neumann, Lorenz, Porath, Reese und vor allem Serra funktionieren optimal in Kombination mit erfahrenen Leuten wie der schon erwähnte Bartels, Mühling, Ignjovski, van den Berg oder Kapitän Wahl. Für wenig Geld, mit ablösefreien Deals oder Leihgeschäften schafft es die KSV, eine harmonische und stark aufspielende Mannschaft zusammen zu bekommen. Mit konzentrierter Defensive und konsequentem Offensivspiel geht Kiel seinen weg.

Ausblick – so geht es weiter

Bereits zu Beginn der Saison haben wir bei Kickfieber auf die Kieler geschaut und uns die Frage gestellt, ob es zum Aufstieg reichen kann (zum Artikel). Wir stehen kurz davor, diese Frage mit Ja zu beantworten. Als nächstes geht es für die Störche zum Karlsruher SC. Mit einem Sieg können sie alles klarmachen und dürften bis in die Haarspitzen motiviert sein. Unser Wettpartner Tipico bietet hier eine interessante 2,25 Quote auf einen Kieler Sieg an.

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