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LänderspielFuchs

5:2! Klopp mit Liverpool auf Finalkurs

Im ersten Halbfinal-Hinspiel der Champions League schlägt Liverpool AS Rom mit 5:2. Damit macht das Team von Jürgen Klopp einen großen Schritt in Richtung Finale in Kiew. Dennoch bleibt Rom mit zwei spät erzielten Auswärtstreffern im Geschäft. Wie gegen Barcelona brauchen die Römer ein 3:0-Heimerfolg im Rückspiel am kommenden Mittwoch.

Doppelter Salah bringt Pausenführung

Die Partie beginnt mit überraschend offensiven und spielbestimmenden Römern, welche in den ersten 20 Minuten die Nase sogar leicht vorne haben. Kolarov erzielt mit einem Distanzschuss beinahe die Führung, der Ball prallt jedoch nur gegen die Latte. Doch Liverpool berappelt sich und schließlich ist es mal wieder ein Geniestreich vom Ägypter Mohamed Salah, der den Ball zur 1:0-Führung in den linken Winkel zirkelt. Kurz vor der Pause erhöht Salah im Chaos der Roma-Deffensive auf 2:0.

Offensiv-Trio von Liverpool legt nach

Rom versucht erneut am Anfang der Halbzeit Druck aufzubauen, doch die Italiener geraten in der 56. Minute in einen schnellen Konter - Salah legt diesmal auf Sadio Mané auf, welcher nur noch einschieben muss. In der Folge zerbricht die römische Abwehr und Roberto Firmino trifft doppelt binnen nur sieben Minuten zum 5:0. Das Liverpooler Traumtrio im Sturm, bestehend aus Salah, Mané und Firmino sind auch gegen AS Rom in bester Torlaune.

Späte Tore der Römer

Das Spiel ist eigentlich durch, doch die späten Tore von Edin Dzeko und Diego Perotti (per Handelfmeter) verderben den Jungs von Klopp ein wenig die Feierstimmung. Mit dieser Ausgangssituation würde ein 3:0 im Rückspiel, wie schon gegen Barca vorgeführt, für AS Rom zum Weiterkommen reichen. Doch nach der Fünf-Tore-Gala von Liverpool stehen die Chancen für Klopp und seine Mannschaft nicht schlecht, das Finale der Königsklasse zu erreichen.

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Video-Entscheidungen bei der WM auf Anzeigetafel sichtbar!

Auf Hinweis unseres sehr aktiven Blogger SGEagles befasse ich mich nun einmal mit der Thematik Video-Assistent bei der WM in Russland. Dass der Videobeweis hier zum Einsatz kommt, ist mittlerweile bekannt. Doch zusätzlich wird jetzt eingeführt, dass die Zuschauer die Entscheidungen des Video-Schiedsrichter auf der Anzeigetafel mitverfolgen können. Durch die Bilder und eingeblendete Grafiken können die Zuschauer im Stadion die VAR-Entscheidung also visuell mitverfolgen.

Ich persönlich verstehe zwar, dass man für Transparenz gegenüber den Zuschauer sorgen will. Aber ich glaube, dass das die Stimmung vor Ort noch mehr erhitzen wird. Denn es gab schon einige kritische Entscheidungen trotz Einsatz des Video-Assistent. Mal schauen, ob sich dieses Konzept auch nach der WM noch durchsetzen wird.

Unerfahrenheit ein Problem

Ein nicht allzu geringen Problem ist in meinen Augen auch, dass manche Schiedsrichter noch ohne Erfahrung mit dem Video-Assistent nach Russland anreisen. Ob da ein paar Schulungen vorher reichen, um Ungereimtheiten zu vermeiden, sehe ich kritisch. Auch UEFA-Präsident Aleksander Čeferin bezweifelt dies, der Einsatz des Video-Assistent bei der WM in Russland erscheint ihm zu früh in der noch jungen Entwicklung dieses Hilfsmittels.

Was sagst Du zum Thema Videobeweis in Russland? Schreib uns in die Kommentare!

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Übersicht der 12 WM-Stadien in Russland

Russland öffnet sich der Welt, einen Monat lang liegen alle Augen auf dem flächenmäßig größten Land der Erde. Bei der Errichtung neuer Austragungsorte wurde auch nicht an Geld gespart, hier ein Überblick der zwölf Arenen:

Moskau, Kasan, Sotschi und Sankt Petersburg

Diese fünf Stadien aus den vier Großstädten haben sich bereits bewährt: Das Luschniki-Stadion (Eröffnungs- und Finalspiel) sowie die Otkrytije Arena stehen schon länger und zeigten schon sowohl russischen Klubfußball als auch Länderspiele. In Sotschi und Kasan stehen ebenfalls zwei hochmoderne Stadien, die beide auch schon seit vier bzw. fünf Jahren im Einsatz sind. 2017 wurde in Sankt Petersburg das Krestowski-Stadion (Bild) umgebaut und wird seither vom städtischen Top-Klub Zenit benutzt.

Wolgograd, Rostow und Nischni Nowgorod

Auch in diesen Städten befinden sich nun moderne Schmuckkästchen. Alle drei Stadien fassen etwa 45.000 Plätze und werden nach der WM noch von den jeweiligen Klubs genutzt. Allerdings spielen Rotor Wolgograd und Olimpiets Nischni Nowgorod gerade einmal in der zweiten russischen Liga, da sind Stadien wie diese schon fast zu überdimensioniert.

Jekaterinburg und Kaliningrad

Klein aber fein: Diese beiden Arenen haben mit ungefähr 35.000 Zuschauerplätzen die geringsten Kapazitäten bei der WM. Was die Nachhaltigkeit betrifft ist das wahrscheinlich aber auch besser so, denn weder Jekaterinburg noch Kaliningrad besitzen einen Spitzenklub im russischen Fußball.

Saransk und Samara

Nicht alle Stadien waren schon im Vorfeld fertig gestellt und so geriet man an dem ein oder anderen Ort in Zeitdruck. Dies war vor allem bis vor Kurzem in Saransk und Samara der Fall. Die Mordowia Arena in Saransk wurde Anfang April 2018 nun endlich eröffnet, in Samara dreht man dagegen knapp zwei Monate vor dem Start der Weltmeisterschaft noch an den letzten Schrauben. Viel knapper hätte das Timing auch nicht sein dürfen…

Die deutsche Mannschaft bestreitet übrigens ihr Auftaktspiel gegen Mexiko im Stadion Luschniki in Moskau. In Sotschi geht es dann weiter mit dem Spiel gegen Schweden und vier Tage später spielt "Die Mannschaft" gegen Südkorea in Kasan.

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Panini & Co. - Die Sammelsaison ist eröffnet!

Die kultigen Klebebildchen sind auch 2018 wieder am Start

Sie gehören einfach zu jeder WM und EM dazu, seit der Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko gibt die italienische Firma Panini ihre Sticker und Alben zu den großen Turnieren auf den Markt. Das Sammelfieber ist auch in Deutschland weit verbreitet und seit einigen Wochen wieder in Gang. Die Sticker der Stars der 32 Nationen, die in Russland um den WM-Titel kämpfen werden, sowie etliche Sonderbildchen sind im Umlauf.

Kritik gegenüber Panini-Bilder

In diesem Jahr gab es allerdings auch schon negative Kritik gegenüber dem Hersteller. Einige Sammelfans beschwerten sich über zu wenig Glitzerexemplare im Vergleich zu "normalen" Bildern. Hierzu wurden sogar Stichproben durchgeführt, die diese These untermauerten (mehr dazu unter http://www.spiegel.de/wissensc...). Aber auch über den stolzen Preis von 90 Cent pro Päckchen (beinhaltet fünf Bilder) sind viele verärgert, und zwar nicht nur wegen des vielen Papiermülls, der nebenbei entsteht. Man brauch insgesamt ja schließlich 682 Sticker, um das Album komplett zu haben. Hochgerechnet muss man also mindestens 137 Päckchen kaufen, also über hundert Euro ausgeben. Und zum Verärgernis der Sammler hat man ja immer auch viele Doppelte…

Andere Sammelbilder zur WM

Parallel zu den Panini-Klebebildern kann man auch die "Adrenalyn XL-Karten" sammeln. Hierbei handelt es sich einfach um Karten statt Sticker, ansonsten ist diese Reihe ähnlich wie die Panini-Sticker aufgebaut. Liegt vermutlich daran, dass Adrenalyn XL auch ein Produkt der Marke Panini ist…

Aber auch auf nationaler Ebene hat die Firma Ferrero eine Sammelreihe der Nationalmannschaftsstars Deutschlands angelegt. Die "DFB Team Cards 2018" werden wieder über Schokoladenprodukte von Ferrero erhältlich sein, aber diesmal in einer anderen Art und Weise: Die Aktionspackungen enthalten einen Code, den man im Internet einlösen kann und dafür die Bildchen nach Hause geschickt bekommt.

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WM 2018: Wer zählt zu den Favoriten?

Fünf Kandidaten für den großen Titel

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland rückt näher und ich habe mir das Teilnehmerfeld einmal genau angeschaut. Dieses Jahr sind durch das Fehlen großer Nationen wie Italien, Holland oder die USA einige "Underdogs" am Start. Dennoch zählen zu den Favoriten die altbekannten Namen.

Deutschland als Titelverteidiger automatisch Favorit

"Die Mannschaft" ist auf jeden Fall ein Aspirant auf den Pokal, auch wenn es in den Jahren nach dem WM-Triumph 2014 nicht mehr ganz so perfekt für Löws Team lief. Die Frage ist, ob Spieler wie Hector, Goretzka oder Werner dasselbe Weltklasse-Niveau wie Lahm, Schweinsteiger oder Klose vor vier Jahren abliefern können. Dennoch sollte sich Deutschland zumindest keine Sorgen um das Überstehen der Gruppenphase machen. Doch Vorsicht, im Achtelfinale könnte bereits Brasilien lauern, und die haben ja noch eine Rechnung offen...

Brasilien will die Wiedergutmachung

Im eigenen Land erlebte die Seleção die historische 1:7-Niederlage gegen die DFB-Elf. Brasilien brennt darauf, dies unbedingt wieder gut zu machen, natürlich mit dem Titel. In der Qualifikation deuteten sie schon einmal an, dass sie heiß auf Russland sind. Mit 41 Punkten schlossen sie die Zehnergruppe in Südamerika deutlich als Tabellenführer ab. Allerdings bleibt der Einsatz von Superstar Neymar nach seinem Mittelfußbruch fraglich, Trainer Tite arbeitet bereits an einem Plan B ohne ihm. Brasilien bietet vor allem in der Offensive noch weitere hochkarätige Spieler und wird es sicher weit bringen.

Spanien: Zurück zu alter Stärke?

Die letzten beiden großen Turniere gingen ordentlich in die Hose bei den Spaniern. Die Mannschaft hat sich aber scheinbar von diesem Tief erholt und könnte nun wieder in der Spitze des Weltfußballs angreifen. Im Testspiel gegen Deutschland im März durfte man sich vor allem in der ersten Halbzeit über erstklassigen Kombinationsfußball (Tiki-Taka) erfreuen, vier Tage später schossen sie die Argentinier mit 6:1 nach Hause. Aber können sie auch bei den entscheidenden Spielen bei der Weltmeisterschaft überzeugen?

Offensiv-Power aus Frankreich

An individueller Klasse mangelt es den Franzosen in diesem Jahr wohl nicht. Bei zahlreichen Stars im Mittelfeld und Angriff hat Didier Deschamps wohl eher die Qual der Wahl. Zudem kann man sagen, dass Frankreich mit Dänemark, Peru und Australien eine vergleichsweise leichte Gruppe erwischt hat. Dennoch sollte die noch sehr junge Truppe gewarnt sein: 2016 unterlagen sie im eigenen Land überraschend den Portugiesen im Finale der Europameisterschaft.

Messis letzte Chance mit Argentinien?

Als Vizeweltmeister ist die Motivation natürlich hoch, den Titel endlich einzufahren. Aber vor allem Superstar Lionel Messi, welcher im Juni 31 wird, sollte besonders angefixt sein, wenn er den WM-Pokal seiner bereits riesigen Trophäen-Sammlung noch hinzufügen möchte. Denn ob er 2022 in Katar noch dabei sein wird, ist eher fraglich. Aber Argentinien ist vor allem im Sturm mit Agüero, Dybala und Higuaín gut bestückt und zählt deshalb auch zu den Favoriten.

Dies ist natürlich nur eine Auswahl, zu dem Turnier gehören 32 Teams und es gibt sicher weitere Nationen, die man im Kreis der Mitfavoriten auf der Rechnung haben sollte…

Wer ist Dein Favorit auf den WM-Titel 2018 in Russland? Schreib's in die Kommentare!

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