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Tim

Vorschau – das zweite Fußball-Halbjahr

Die erste Hälfte des Fußballjahres ist vorbei, gleichbedeutend mit dem Gesamtjahresende 2020. Wie geht es in welchen Wettbewerben weiter und was erwarten uns noch für besondere Highlights? Wir bieten eine kompakte Halbjahresvorschau!

Bundesliga und DFB-Pokal

Wie wir schon gesondert beleuchtet haben, geht es ja bekanntlich schon einen Tag nach Neujahr in der Bundesliga mit dem 14. Spieltag weiter. Eng getaktet wird der Spielbetrieb dann auch fortgesetzt. Mit einer englischen Woche am 19. und 20. Januar wird die Hinrunde offiziell mit dem 17. Spieltag beendet, um dann nahtlos die Rückrunde anzuknüpfen. Bis dahin erwarten uns beispielsweise noch die packenden Duelle Mönchengladbach vs. Bayern (08.01.), Leipzig vs. Dortmund (09.01.) oder Leverkusen vs. Dortmund (19.01.). Die Rückrunde wird dann, bis auf eine Ausnahme, ohne englische Bundesligawochen in regelmäßigen Abständen zu Ende gespielt und endet mit dem 34. Spieltag am 22. Mai. Es ist natürlich zu hoffen, dass die Spannung so bleibt, wie sie aktuell ist.

Im DFB-Pokal werden die nächsten drei Runden bis zum Finale in Berlin am 13.05. jeweils Anfang Februar, Anfang März und Anfang Mai stattfinden. Um das Achtelfinale zu komplettieren, stehen außerdem noch die Nachholspiele Leverkusen vs. Frankfurt und Kiel vs. Bayern aus, die am 12. und 13. Januar ausgetragen werden.

Betway

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Der internationale Wettbewerb

Dass die Bundesliga ohne viele weitere englische Wochen auskommt, bedeutet für die Vereine und Spieler keine Entspannung, vor allem nicht für die international vertretenen. Denn Champions und Europa League warten ebenfalls darauf, 2021 fortgesetzt zu werden. Besonders aus deutscher Sicht blickt man natürlich gespannt auf das Champions League Achtelfinale, denn unter den letzten 16 Teams sind gleich vier deutsche Clubs vertreten. Los geht die Runde am 16.02., wo RB Leipzig den großen FC Liverpool zum Hinspiel empfängt. Die Reds können durchaus wieder mit zum Kreis der Titelfavoriten gezählt werden, doch gerade die Leipziger haben auch letzte Saison bereits gezeigt, zu was sie in der Lage sind. Neben spannenden Paarungen wie Barcelona vs. PSG oder Atletico Madrid vs. Chelsea sind die deutschen Vereine wie folgt gefordert: der BVB spielt sein Hinspiel in Sevilla, die Bayern treten in Rom bei Lazio an und Mönchengladbach empfängt Pep Guardiolas Manchester City. Die Spielrunde wird ziemlich gestreckt und endet mit den letzten Rückspielen erst am 17. März. Noch im folgenden April starten dann jeweils die Viertel- und Halbfinals, bis es am 29.05. zum großen Finale in Istanbul kommt.

Auch die kleine Schwester der Königsklasse, die Europa League, nimmt ab der KO-Runde standesgemäß an Fahrt auf und wird deutlich attraktiver. Da es hier mehr Gruppen gab und die jeweils Drittplatzierten der CL-Gruppen hinzukamen, geht es hier zunächst mit dem „Sechzehntelfinale“ weiter. Die zwei deutschen Vertreter spielen hier wie folgt: Leverkusen bekommt es mit den Young Boys Bern zu tun, Hoffenheim tritt gegen Molde FK an. Außerdem erwarten uns Highlights wie San Sebastian vs. Manchester United, Benfica Lissabon vs. FC Arsenal oder OSC Lille vs. Ajax Amsterdam. Um mit der Champions League terminlich gleichziehen zu können, wird diese Spielrunde in zwei aufeinanderfolgenden Wochen beendet und das Achtelfinale dann zeitgleich mit dem der Königsklasse zu Ende gespielt. Auch wenn die Europa League innerhalb der internationalen Spielwochen immer donnerstags, also nach der CL stattfindet, wird es das Finale in Danzig ein paar Tage früher am 26 Mai geben.

Die vertagte Europameisterschaft

Wer dachte, dass dann die Sommerpause folgt, der liegt natürlich falsch. Denn aufgrund der Corona-Pandemie wurde die für 2020 geplante EM auf den Sommer 2021 verschoben, welche dann relativ kurz nach dem Saisonende startet. Schon am 11. Juni wird das Eröffnungsspiel Türkei vs. Italien ausgetragen. Das nach wie vor Besondere an dieser Euro ist, dass es mehrere verschiedene Austragungsorte der Spiele gibt: insgesamt zwölf Städte, elf davon in Europa und eine in Asien (Baku). Das Turnier geht wie gewohnt vier Wochen lang und endet am 11.07. mit dem großen Finale im Wembley-Stadion. Bereits in der Vorrunde können wir uns auf einige Highlights freuen: allein die deutsche Mannschaft hat schon zwei echte Bretter vor der Brust: die Duelle gegen Frankreich und gegen Portugal, eine echte Todesgruppe. Außerdem wird es beispielsweise England vs. Kroatien, Polen vs. Spanien oder auch Italien vs. Schweiz als echte Leckerbissen zu sehen geben.

Nach der EM heißt es dann wirklich mal Fußballpause, doch schon zwei Wochen nach dem Finale starten beispielsweise in Deutschland die 2. sowie die 3. Liga und versüßen einem das Warten auf den Bundesliga-Saisonstart am 13.08.2021.

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Kevin Möhwald – endlich Führungsspieler

Kevin Möhwald ist endlich wichtig für Werder. Vom Ergänzungsspieler hat er es zum Führungsspieler geschafft. Das belegen nicht nur die letzten Spiele, sondern auch Aussagen des Trainers bzw. das Standing in der Mannschaft. Natürlich trägt dazu unter anderem auch der Abgang von Davy Klaassen bei, doch das allein würde Möhwalds Leistungen schmälern.

Der für den SV Werder Bremen aktive zentrale Mittelfeldspieler ist nach langer Verletzung zurück im Team und nun wichtig wie nie. Besonders im aktuell gespielten System unter Kohfeldt passt Kevin Möhwald optimal hinein. Nach einem absoluten Seuchenjahr in der Saison 2019/2020 – unabhängig davon, dass es für alle Werderaner eine Enttäuschung war – ist der 27-Jährige wieder auf dem Feld unterwegs und hat eine wahrhaftige Führungsrolle eingenommen. Gutes Stellungsspiel, ein wuchtiger Fernschuss und eine überdurchschnittliche Übersicht mit abgeklärtem Passspiel machen ihn zu einem wichtigen Bestandteil für die Bremer Mission: den Klassenerhalt.

Möhwalds bisheriger Werdegang

Kevin Möhwald, 1993 in Erfurt geboren, ist in seiner Heimat bei Rot-Weiß Erfurt in der Jugend zum Profi herangereift und hat dann im Sommer 2015 den ersten Transferschritt gewagt, als er zum 1. FC Nürnberg ging. Der Sprung von der dritten in die zweite Bundesliga gelang gut und Möhwald konnte mit einem Tor und zehn Vorlagen in 27 Einsätzen in seiner Premierensaison, die mit dem (nicht vom Aufstieg gekrönten) Relegationsplatz endete, durchaus überzeugen. Zwei weitere Jahre als Stammspieler beim FCN folgten. 16/17 konnte der gebürtige Erfurter mit 16 Scorerpunkten und außergewöhnlich starker Hinrunde noch einen draufsetzen, bis er 17/18 sogar, trotz weniger Scorer, mit Nürnberg den Aufstieg packte.

Anstatt mit mit den Franken im Oberhaus anzutreten, ließ der Mittelfeldspieler jedoch seinen Vertrag auslaufen, um dann im Sommer 2018 ablösefrei zum SV Werder Bremen zu wechseln. Da im Mittelfeld Davy Klaassen und Maximilian Eggestein als Partner auf der Acht gesetzt waren, reichte es bei Möhwald jedoch meist nur zur Rolle des Ergänzungsspielers. Dennoch waren gute Ansätze klar erkennbar und es reichte zu vier Scorerpunkten in 23 Einsätzen – acht von Beginn an. Nachdem er am 2. Spieltag der darauffolgenden Saison, am 24.08.2019 wieder Startelf spielen durfte, verletzte er sich schwer am Knie und musste weit über ein ganzes Jahr, bis zum 17.10.2020 warten, um sein Comeback geben zu können.

Die Rolle unter Kohfeldt und im aktuellen System

Nachdem das Comeback endlich geschafft war und es zu drei weiteren Joker-Einsätzen in der Bundesliga reichte, wurde es am 8. Spieltag ausgerechnet beim großen FC Bayern Zeit für den ersten Startelf-Einsatz seit seiner Genesung. Überraschenderweise gelang es dem SV Werder hier, nach beherzter Leistung einen Punkt zu entführen. Unter anderem ein Verdienst des starken Kevin Möhwald. Laut offiziellen Daten spielt er aktuell zumeist im defensiven Mittelfeld und zwar an der Seite von Maximilian Eggestein. Doch da Trainer Kohfeldt in der Regel mit 5er-Kette gegen den Ball spielt, ist bei wiederum eigenen Ballbesitz für die Sechser – welche dann vermehrt auch als Achter agieren – viel Platz, um mit nach vorne zu gehen. Das äußert sich unter anderem durch zwei Treffer, die Möhwald bereits in dieser Saison gelangen. Besonders gegen den BVB war der 27-Jährige, auch unabhängig von seinem Treffer, einer der stärksten Akteure der Bremer, die durchaus einen Punkt verdient gehabt hätten.

Bwin

Auf dem deutschsprachigen Markt ist der Wettanbieter Bwin mittlerweile eine absolute Größe. Dies liegt zum einen an dem großen Bekanntheitsgrad durch Sponsorings bei unter anderem Borussia Dortmund, dem 1.FC Köln oder dem 1.FC Union Berlin, zum anderen aber auch den Vorzügen des Anbieters selbst. Immerhin überzeugt man mit einem gewaltigen Wettangebot, einer guten Sportwetten App sowie dem lukrativen Bwin Neukundenbonus.

Doch auch ohne viel Offensivbeteiligung ist er für das Spiel immens wichtig, wie man beispielsweise gegen den FSV Mainz 05 gesehen hat. Hier war er maßgeblich daran beteiligt, dass auch defensiv sicher gespielt wurde. Durch cleveres Stellungsspiel und auch durch Ansagen an seine Mitspieler, die er sich mittlerweile zutraut, sorgt er für eine Grundordnung im Spiel der Werderaner. Es kommt also nicht von ungefähr, dass Kohfeldt ihn als Führungsspieler betitelt und unter anderem auch sein langes Fehlen mit als Grund für die verkorkste Saison 19/20 angibt. "Wir hatten zwei Führungsspieler im Kader, die diese Rolle von ihrem Naturell her übernehmen können und sollten. Das waren Niclas Füllkrug und der häufig unterschätzte Kevin Möhwald.“ Es sieht ganz so aus, als könne der talentierte Mittelfeldspieler nun endlich richtig durchstarten!

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Winterpause? Fußball zwischen den Jahren

Wie wir wissen, war der 13. Spieltag der Bundesliga der vorerst letzte im Jahr 2020. Das heißt: Winterpause. Doch wie lang ist sie dieses Jahr überhaupt? Welche Ligen sind noch aktiv und was gibt es noch für Highlights? Ein kleiner Guide zum Fußballschauen.

Der Fußball in Deutschland

Wie bereits erwähnt, ist die Bundesliga in die „Pause“ gegangen. Doch bevor richtig pausiert wird, gibt es heute (22.12.) und morgen noch die nächste DFB-Pokal-Runde zu sehen! In der zweiten Hauptrunde erwarten uns bereits Hochkaräter wie Augsburg vs. Leipzig, Braunschweig vs. Dortmund, Stuttgart vs. Freiburg, Hannover vs. Bremen oder auch Mainz vs. Bochum. Noch vor dem Achtelfinale gibt es bereits viele Duelle auf hohem Niveau! Ab Heiligabend gibt es dann sie sogenannte Winterpause, doch diese ist in der aktuellen Saison kürzer als jede bisherige Länderspielpause: schon am 02.01., einen Tag nach Neujahr, rollt bereits wieder der Ball. Zieht man die Pokalspiele also ab, wird nur 1,5 Wochen pausiert. Zum Vergleich: in der vorigen Saison gab es eine vierwöchige Winterpause.

Die eng getaktete Premier League

Die englische Premier League ist traditionell eng getaktet, auch über Weihnachten und Silvester bzw. Neujahr. Diese Saison verhält das nicht anders, ganz im Gegenteil: wie gewohnt startet der nächste Spieltag am Boxing Day, also am 2. Weihnachtstag und geht am Tag darauf, also Sonntag, auch schon zu Ende. An diesem 15. Spieltag erwarten uns zwei besonders herauszuhebende Highlights: Leicester City empfängt Manchester United, Platz zwei gegen Platz drei. Dazu kommt das prestigeträchtige London Derby Arsenal vs. Chelsea. Für die Gunners wäre es der perfekte Zeitpunkt, sich aus der Krise zu schießen, doch auch die Blues wollen wieder in die Spur finden.

Nur einen einzigen Tag später, am Montag, startet der 16. Spieltag mit drei Spielen und wird über den Dienstag und Mittwoch zu Ende gespielt. Das wohl spannendste Highlight hierbei wird das Spiel FC Everton vs. Manchester City sein, ansonsten sind die Duelle doch vermeintlich weniger spannend.

Wenn wir von enger Taktung reden, dann meinen wir das auch so: kurz Silvester gefeiert, geht es unfassbarer Weise am Neujahrstag schon mit dem 17. Spieltag bzw. zwei Einzelspielen weiter. Am folgenden Samstag, Sonntag und sogar Montag geht dieser dann weiter. Mit Chelsea vs. City sowie Southampton vs. Liverpool erwarten uns zwei sehenswerte Spiele, die viel Spannung bzw. Offensivfußball versprechen. Apropos versprechen: zu viel versprochen? Für uns ein klares No!

Fußball in Italien, Spanien und Frankreich

Wie sieht es, abseits der Premier League, mit den anderen großen Ligen in Europa aus? Fangen wir mit der Serie A an: Während in Deutschland Pokal gespielt wird, sehen wir hier kurz vor Weihnachten noch einen regulären Liga-Spieltag! Highlights erwarten uns u. a. mit Juventus Turin vs. AC Florenz oder auch AC Milan vs. Lazio Rom. Danach geht es allerdings auch in eine kleine Pause bis zum 03.01., ähnlich wie in der Bundesliga.

In der spanische La Liga ist das Programm etwas straffer: auch hier wird kurz vor Weihnachten noch ein Spieltag ausgetragen, wo uns heute am 22.12. das absolute Topspiel San Sebastian vs. Atletico Madrid erwartet. Anschließend wird nicht etwas bis zum ersten Januar-Wochenende pausiert, nein, vom 29.12. bis zum 31.12. wird der nächste bzw. 16. Spieltag ausgetragen. Dabei findet mit Sevilla vs. Villarreal z. B. ein echter Klassiker statt und die zwei Großen – Barca und Real – müssen jeweils gegen Eibar und Elche ran. Auch in Spanien geht es dann sofort am 02.01. weiter.

Zu guter Letzt werfen wir noch einen Blick nach Frankreich. In der Ligue 1 verhält es sich ein wenig ruhiger und die Pause ist etwas länger. An diesem Mittwoch, dem 23.12. wird der komplette 17. Spieltag an zwei Anstoßzeiten ausgetragen, u. a. mit dem knackigen Duell Montpellier vs. Lille. Danach ist erst mal Durchschnaufen angesagt, denn der darauffolgende Spieltag ereignet sich erst wieder am 06.01.

Interwetten

Zweifellos handelt es sich bei Interwetten um einen der bekanntesten Wettanbieter in Deutschland, denn der österreichische Anbieter ist bereits seit 1990 auf dem Markt aktiv und immer wieder durch Werbespots im Fernsehen vertreten. Durch diese langjährige Erfahrung weiß man zudem ganz genau, was Ihr wollt und kann Euch auch genau das anbieten. Ein überzeugendes Wettangebot, gute Quoten und der Interwetten Neukundenbonus sind dabei nur einige von schlagkräftigen Argumenten für das Wetten bei Interwetten.

Weitere Informationen findet Ihr in unserem Interwetten Testbericht.

Man sieht also eindeutig, richtige Winterpausen, wie aus den Jahren zuvor bekannt, gibt es faktisch nicht. Natürlich spielen die terminlichen Verschiebungen durch die Corona-Pandemie dabei noch immer eine tragende Rolle. Doch für uns Fußballfans ist das natürlich eine willkommene Abwechslung in diesen Tagen, an denen man zwar vielleicht mehr Zeit hat, aber wohl wenig zu tun. Kickfieber wünscht spannendes Fußballgucken, frohes Fest und einen guten Übergang.

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Vorschau: das Bundesliga-Topspiel am 13. Spieltag

Samstags um 18:30 gibt es etatmäßig das Topspiel in der Bundesliga zu sehen. Selten passt der Begriff aber so gut wie am 13. Spieltag, denn die enorm formstarken Leverkusener empfangen den Rekordmeister aus München. Das bedeutet Platz 1 gegen Platz 2. Was erwartet uns und wieso ist Leverkusen so stark?

Bayer Leverkusen gehört schon seit geraumer Zeit zur Bundesliga-Spitzengruppe, doch so stark wie diese Saison waren sie lange nicht mehr. Mit 28 Punkten aus 12 Spielen steht die Werkself einen Punkt vor Bayern München (und auch RB Leipzig) auf dem ersten Platz. Die Offensive ist wie nahezu jedes Jahr stark aufgestellt, doch vor allem defensiv ist das Team von Peter Bosz um einige Level reifer und abgeklärter geworden, was unter anderem auch den bisherigen Erfolg ausmacht. Mit dem deutschen Serienmeister FC Bayern wartet jetzt die wohl größtmögliche Probe auf die Leverkusener. Es könnte ein wegweisendes Spiel werden!

Was bisher geschah und was uns erwartet

Der Sieger, der aus diesem Spiel hervorgehen wird, wird zu 99% auch auf dem ersten Platz überwintern, auch wenn die Pause bereits am 2. Januar schon wieder vorüber ist. Nur im Falle eines Unentschiedens könnten auch die Leipziger, die gegen eher schwach einzuschätzende Kölner antreten müssen, noch die gute alte Herbstmeisterschaft holen. Kurzum: Es erwartet uns ein Spektakel mit vielen Offensivaktionen! Bayern schafft es standesgemäß immer, offensiv Lösungen zu finden (beste Offensive der Liga) und auch Leverkusen weiß dahingehend zu überzeugen (zweitbeste Offensive). Die Münchener sind zudem diese Saison hinten relativ anfällig und haben bereits 18 Gegentore in 12 Spielen geschluckt. Hier kann Leverkusen mit nur 10 Gegentreffern glänzen, die damit hinter RB Leipzig die zweitbeste Defenisve stellen. Ganze fünfmal konnte die Werkself schon die Null halten, weitere fünf Male gab es einen Gegentreffer und nur zweimal musste Keeper Hradecky mehrmals hinter sich greifen (dennoch beide dieser Spieler gewonnen).

Beim FC Bayern kann es in diesem Spiel zu wichtigen und entscheidenden Rotationen im Gegensatz zum Spiel gegen Wolfsburg kommen, denn Leon Goretzka könnte es, nachdem er angeschlagen war, zurück in die Startelf schaffen und der schmerzlich vermisste Leistungsträger Joshua Kimmich könnte zum ersten Mal seit seiner Verletzung wieder im Kader stehen. Dazu kommt, dass Flick es gegen die schnellen Flügelspieler von Bayer höchst wahrscheinlich kein weiteres Mal mit Nationalspieler Süle als Rechtsverteidiger versucht, sondern auf Benjamin Pavard oder Neuzugang Bouna Sarr zurückgreift. Bei Leverkusen hingegen wird es wohl nur in der Defensive zu Veränderungen kommen: Sinkgraven steht nach Pause als Linksverteidiger bereit, Tapsoba wird für Dragovic hineinrotieren und Lars Bender wird wohl rechtzeitig fit, um die rechte Seite zu beackern. Mittelfeld und Offensive sind eingespielt und werden höchst wahrscheinlich genauso wie beim starken 4:0-Sieg in Köln auflaufen.

Die bärenstarke Saison Leverkusens

Herauszuheben sind momentan vor allem drei Spieler der Werkself: Leon Bailey, Nadiem Amiri und der junge Florian Wirtz. Ein Trio, welches blind zusammenspielen kann, schnell ist, über gute Übersicht verfügt und sowohl vorbereitet als auch abschließt. Sage und schreibe neun Scorerpunkte konnten sie in den letzten drei Spielen zum Erfolg beitragen. Hinzu kommt ein wieder genesender Patrik Schick, der perfekt in das System von Trainer Bosz passt, da er die Bälle fest macht, Räume schafft, ablegt und auch selber den Abschluss sucht. Auch wenn Sturmkollege Alario es in dessen Abwesenheit vor allem abschlusstechnisch gut gemacht hat, so ist Schick deutlich mehr ins Spiel eingebunden und macht auch die anderen besser. Zudem muss auch Routinier Julian Baumgartlinger noch genannt werden. Der 32-jährige, eigentlich als Ergänzungsspieler und Aranguiz-Backup in die Saison gegangen, blüht in Abwesenheit des etatmäßigen Kapitäns auf, überzeugt durch enorme Ruhe, hohe Übersicht sowie sicheres Passspiel und ist auch noch bei Standards per Kopf gefährlich. Ein Mix, der die Liga im wahrsten Sinne des Wortes aufmischt!

Wie wird das Spiel ausgehen? Wer wird den Sieg einfahren? Wir werden es erfahren. Interessant bei einem solchen Spiel sind selbstverständlich auch die Wettquoten: tipico bietet folgende Quoten an: starke 3,8 gibt es auf einen Bayer-Sieg, 4,0 für ein Unentschieden und eine 1,82 lässt der Wettanbieter für einen Auswärtssieg der Bayern springen. Wie auch immer ihr euch entscheidet: kickfieber wünscht viel Spaß beim Spiel!

Tipico

Alleine mit dem Namen Tipico können die meisten Sportfans bereits direkt etwas anfangen und bringen oftmals schnell den FC Bayern München sowie Oliver Kahn mit dem Wettanbieter in Verbindung. Der Grund ist ganz einfach, denn beide Parteien arbeiten mit dem in Deutschland wohl erfolgreichsten Anbieter für Sportwetten zusammen. Insbesondere Fußball-Fans sind hier an der richtigen Adresse, denn hier ist die Auswahl riesig und jeder von Euch kommt auf seine Kosten. In den weiteren Testkategorien schloss Tipico ebenfalls hervorragend ab und auch der Tipico Neukundenbonus ist absolut empfehlenswert.

Weitere Informationen findet Ihr in unserem Tipico Testbericht.

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Das ist Eduardo Camavinga

Eduardo Camavinga ist ein weltweit heiß begehrtes Talent in der Fußballwelt. Der vor kurzem erst 18 Jahre alt gewordene Franzose ist der wohl reifste Teenager, den man auf dem Platz bewundern kann. Was macht ihn so stark, wertvoll und begehrenswert?

Camavinga, im zentralen Mittelfeld zu Hause, ist ein Spieler, den man zweifellos als Ausnahmetalent betiteln kann. Bei Stade Rennes in der französischen Ligue 1 steht er nun trotz seines zarten Alters bereits in seiner dritten Saison bei den Profis, bei denen er bereits mit 16 Jahren debütierte. In der aktuellen Saison steht er bereits bei elf Liga- und vier Champions League-Einsätzen. Dass Rennes bei den Großen des internationalen Geschäfts mitspielt, ist unter anderem auch der Verdienst des 18-Jährigen, der das Team als Mittelfeld-Chef in der vergangenen Spielzeit auf einen starken dritten Platz führte.

Camavingas besonderer Werdegang

Eduardo Camavinga, Sohn kongolesischer Eltern, wurde in einem Flüchtlingslager in Angola geboren und kam mit zwei Jahren nach Frankreich. Nachdem er in seiner Kindheit zunächst Judo für sich entdeckt hatte, kam dann aber schnell der Fußball in sein Leben. Seit seinem 10. Lebensjahr ist er bereits für den Club aus Rennes aktiv und hat so gut wie alle Jugendmannschaften mitgenommen. Seit dem 01.01.2019 gehört er offiziell zu den Profis und hat seitdem eine erstaunliche Entwicklung hingelegt. Nachdem er in jenem Jahr auch die französische Staatsbürgerschaft angenommen hat, folgten 2020 sogar bereits drei A-Länderspiele für die Équipe Tricolore – und das alles noch vor der Volljährigkeit!

Bet365

Einer der weltweit bekanntesten und erfolgreichsten Wettanbieter ist ohne jeden Zweifel Bet365. Der britische Anbieter zeichnet sich zwar durch ein rundum überzeugendes Gesamtpaket aus, doch herausragen tun vor allem das Angebot an Livewetten sowie die Menge an Livestreams für zahlreiche Events, welche jeder Nutzer frei zur Verfügung hat. Zudem könnt Ihr Euch noch den Bet365 Neukundenbonus sichern, welcher einer der attraktivsten in der Branche ist.

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Fähigkeiten und Leistungen

Wie schon umrissen, ist Eduardo Camavinga im zentralen Mittelfeld zu Hause, ganz egal ob defensiv, auf der Acht oder sogar manches Mal auch auf der Spielmacher-Position. Am wohlsten fühlt sich der junge Franzose jedoch in der Regel vor der Abwehr mit dem Spiel vor sich. Dabei bindet er bei eigenem Ballbesitz die Abwehr ans Mittelfeld an, ermöglicht Kombinationen und schafft damit Lösungen gegen das gegnerische Pressing. Dazu kommt eine erstaunliche Übersicht sowie eine enorme Ruhe am Ball. Ohne ein typischer Spielgestalter zu sein, schafft er es, mühelos die für das eigene Team optimalen Räume sowohl durch präzises Passspiel als auch durch effektives Stellungsspiel zu schaffen. Er ist nahezu immer anspielbar und präsent und entlastet so immer die eigenen Mitspieler. Dazu kommt eine für sein Alter schier unglaubliche Physis und Dynamik, mit der er es seinen offensiven Gegenspielern immer wieder schwer macht, vorbeizukommen bzw. wichtige Pässe an den Mann zu bringen.

„Camavinga spielt schon fast wie ein 30-jähriger. Seine Fähigkeit, das Spiel zu analysieren, ist sehr außergewöhnlich.“

Willy Sagnol, Ligue 1-Experte

Alle diese Stärken konnte er wie gesagt besonders in der vergangenen Saison auf den Platz bringen: 25 Spiele in der Liga, mehrere Einsätze in Pokal und Europa League, dabei rund 90% Passgenauigkeit im Schnitt, pro Spiel über 50 Ballaktionen, 1,5 Interceptions sowie 4 Tacklings. Dieser Einsatz hatte das Resultat einer nicht unbedingt zu erwartenden Qualifikation für die Champions League für Stade Rennes zur Folge.

Transfer zu einem großen Verein?

Solche Leistungen in diesem Alter bleiben natürlich nicht unerkannt. Spätestens seit dem vergangenen Sommer wird viel über einen möglichen Wechsel spekuliert. Brandaktuell und scheinbar schon etwas weiter fortgeschritten als bisher angenommen ist das Gerücht, dass er bald zum FC Bayern stoßen soll. Sein Marktwert wird von transfermarkt.de auf 50 Mio. € taxiert, genau diese Summe steht auch als mögliche Ablöse im Raum. Es wird spannend, ob schon im Winter etwas passiert, oder Camavinga seine Leistungen bei Rennes noch einmal über die gesamte Spielzeit bestätigen möchte.

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Vincenzo Grifo – Künstler aus Freiburg

Vincenzo Grifo und Freiburg – das passt und ist eine echte Love Story. Bei seinen anderen Stationen in der Bundesliga sollte es einfach nicht so richtig klappen, doch in Freiburg blüht der Deutsch-Italiener in der Offensive auf. Besonders seine Leistung gegen den Ex-Club Borussia Mönchengladbach vom 10. Spieltag war, kurz gesagt, überragend.

Der für den SC Freiburg aktive und in Pforzheim geborene Vincenzo Grifo ist Sohn italienischer Eltern und spielte sogar einige Spiele für Squadra Azzurra. Doch vor allem im Breisgau läuft es für den Offensivmann richtig gut. Auch wenn der SCF aktuell nicht so wirklich in Fahrt kommt und schon seit dem 1. Spieltag auf einen erneuten Dreier wartet, so blüht Grifo trotzdem unter Trainer Christian Streich auf. Vier Tore, zwei Vorlagen und viele wichtige Einleitungen und Schlüsselpässe stehen in acht Startelfeinsätzen zu Buche und sprechen für sich.

Grifos bisheriger Werdegang

Der Linksaußen begann seine Karriere 2006 im Jugendbereich in Pforzheim und wechselte dort zwischen zwei hiesigen Clubs hin und her, ehe es in die Jugend eines größeren Vereins ging, dem Karlsruher SC und das 2011. Ein Jahr später, im Sommer 2012 gab es den erneuten Wechsel zur TSG Hoffenheim. Dort ging es in den Profibereich und Grifo wurde zweimal ausgeliehen, um Spielpraxis zu sammeln: ein halbes Jahr zu Dynamo Dresden sowie ein ganzes Jahr zum FSV Frankfurt. Gerade bei letzterer Station konnte der Deutsch-Italiener in der 2. Bundesliga einige vielversprechende Ansätze zeigen und wusste mit 16 Scorer-Punkten in dieser Saison zu überzeugen. Nach diesem Jahr gab es dann den festen Wechsel zum SC Freiburg, der in jener Saison 15/16 noch zweitklassig unterwegs war. Mit unglaublichen 29 Scorern in 31 Spielen trug Vincenzo Grifo maßgeblich zum Aufstieg der Breisgauer bei und wusste auch im Folgejahr im Oberhaus zu überzeugen.

So kam es, dass ein größerer Club, namentlich Borussia Mönchengladbach, seine Fühler ausstreckte und Grifo für 6 Mio. € verpflichtete. Eine schwache Saison mit viel Pech und einigen Verletzungen folgte und nur ein Jahr danach ging es direkt zur nächsten Station, die Grifo bereits aus früheren Zeiten bekannt war: der TSG Hoffenheim. Auch wenn der Linksaußen hier immerhin sieben Tore und sechs Vorlagen in 23 Spielen beitragen konnte, schien irgendetwas nicht so richtig zusammenzupassen. Im Januar 2019 ließ sich der gebürtige Pforzheimer dann nach Freiburg ausliehen, wohin er anschließend nach starker Rückrunde wieder fest transferiert wurde.

Grifos Meisterstück – die Leistung gegen BMG

Sich Freiburg erneut anzuschließen, war die absolut richtige Entscheidung. Vincenzo Grifo stach bisher in dieser Saison immer wieder aus einer unauffälligen Freiburger Offensive hervor. Besonders am ruhenden Ball ist er eine Klasse für sich. Nun, am 10. Bundesliga-Spieltag, gab es eine mehr als sehenswerte Grifo-Show gegen den Ex-Verein vom Niederrhein!

Interwetten

Zweifellos handelt es sich bei Interwetten um einen der bekanntesten Wettanbieter in Deutschland, denn der österreichische Anbieter ist bereits seit 1990 auf dem Markt aktiv und immer wieder durch Werbespots im Fernsehen vertreten. Durch diese langjährige Erfahrung weiß man zudem ganz genau, was Ihr wollt und kann Euch auch genau das anbieten. Ein überzeugendes Wettangebot, gute Quoten und der Interwetten Neukundenbonus sind dabei nur einige von schlagkräftigen Argumenten für das Wetten bei Interwetten.

Das 1. Freiburger Tor hat er mit einer starken Ecke eingeleitet, das 2. selber per Elfmeter erzielt. Dazu kommen wirklich beeindruckende Statistiken: 55 Ballaktionen, fünf erfolgreiche Dribblings, acht Schlüsselpässe, zwei kreierte Großchancen und eine Passquote von 72 %. Dazu kommt ein Pfostentreffer nach einem sehenswerten Schuss aus der Luft, der das 3:2 bedeutet hätte. Das wäre die endgültige Krönung gewesen. Doch auch so kam der Offensivmann beispielsweise zu einem SofaScore-Rating von starken 8,7. Bis Weihnachten geht es noch gegen Bielefeld, Schalke und die Hertha aus Berlin. Man darf also definitiv gespannt sein, besonders auf Grifos Leistungen!

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