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Calcio siamo noi

Nur heiße Luft? | Wie schwer wiegen die Vorwürfe gegen Juventus?

Juventus steckt in der größten Krise seit dem Calciopoli-Skandal von 2006. Sportlich läuft es ebenfalls nicht für die Turiner. Nun wird auch noch gegen die Klubführung ermittelt: Wurden die Bilanzen wirklich gefälscht? (Foto: IMAGO / HochZwei/Syndication)

282 Millionen Euro Gewinne sollen in den Bilanzen von 2019, 2020 und 2021 auf illegale Art und Weise manipuliert worden sein. Zudem soll es Unstimmigkeiten bei den Gehaltszahlungen für Superstar Cristiano Ronaldo gegeben haben.

Präsident Marco Donzelli vom italienischen Verbraucherschutz Codacons betonte Anfang der Woche, dass die Vorwürfe „sehr ernst“ seinen und „und ein sinisteres Licht auf die letzten Fußballmeisterschaften werfen“.

Sollte der italienische Rekordmeister wirklich gegen das Gesetz verstoßen haben, dann dürfte die Bestrafung nicht nur einzelne Figuren, sondern den ganzen Verein treffen. „Zum Schutz Tausender Fans werden wir bei der Kartellbehörde und Generalstaatsanwaltschaft eine Beschwerde einreichen, um den Abstieg von Juventus in die Serie B und die Aberkennung der letzten Titel verlangen“, so Donzelli.

42 Transfers im Visier der Finanzpolizei

Die Bianconeri sollen die Transfersummen künstlich aufgeblasen haben um die Bilanzen aufzuschönen. Prominentestes Beispiel könnte der Tauschtransfer zwischen Arthur Melo und Miralem Pjanic darstellen. Beide Spieler wechselten ihre Vereine mit viel zu hoher Marktwertbewertung.

Mehr zu den genannten Themen erfahrt ihr im brandneuen Podcast von „CSN – Der Serie-A-Talk“ mit Finanzexperte Bernhard Kirchmair und Serie-A-Experte Paul Leifeld! Alles über die Serie-A jetzt anhören! Auch bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, iTunes, Audio Now, PlayerFM, Castbox, Podbean. Bewertung nicht vergessen und “CSN – Der Serie-A-Talk” folgen auf:

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„Maradona spaltete die Massen“ | Carsten Fuß im Interview

Der Fußball findet nicht nur auf dem Platz statt, sondern auch fernab des heiligen Grüns. Das demonstriert auch die Moderatoren-Legende Carsten Fuß (61), welcher den Tifosi im CSN-Podcast Rede und Antwort steht und tiefe Einblicke in sein Berufsleben offenbart. (Foto: IMAGO / Weckelmann)

Aktuell moderiert der mittlerweile 61-jährige deutsche Journalist für den Streamingdienst DAZN die Serie A und Bundesliga. Durch seine mitreißende Leidenschaft am Mikro genießt er vor allem bei den Tifosi und den deutschen Fußballfans eine sehr hohe Wertschätzung.

Fuß hat die seltene Gabe, selbst langweilige Spiele durch kleine Anekdoten und seiner sympathischen Art aufzuwerten. Jedoch verliert er sich dabei nicht in seinen Geschichten, sondern findet die oftmals die richtige Balance zwischen spielnaher Analyse, „Storytelling“ und ausreichender Miteinbeziehung seiner Co-Moderatoren.

Jede Woche San Paolo

Da der gebürtige Duisburger zu Zeiten Diego Armando Maradonnas in Neapel lebte und arbeitete, durfte er neben dem Calcio auch den Lifestyle und die Mentalität der Süditaliener kennenlernen. Daher sind seine Geschichten unfassbar spannend und bilden einen Mehrwert für jeden Liebhaber des italienischen Fußballs.

Vor allem Neapels Zehner hat es dem Moderator in seinen Jahren in Neapel besonders angetan. Als die argentinische Legende 1987 mit dem SSC den ersten Scudetto der Vereinsgeschichte gewann, war Fuß stolzer Dauerkartenbesitzer. Wir sprechen mit Carsten über all seine Erlebnisse, seinem Beruf als Journalist und natürlich auch über den heutigen Calcio.

Mehr zu den genannten Themen erfahrt ihr im brandneuen Podcast von „CSN – Der Serie-A-Talk“ mit DAZN-Moderator Carsten Fuß! Alles über die Serie-A jetzt anhören! Auch bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, iTunes, Audio Now, PlayerFM, Castbox, Podbean. Bewertung nicht vergessen und “CSN – Der Serie-A-Talk” folgen auf:

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Datenscouting in der Serie A | Hinter den Kulissen der Topclubs

Im modernen Profifußball gewinnt das Scouting immer mehr an Bedeutung. Gerade angesichts der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie versuchen viele Vereine sich ihre eigenen Talente zu ziehen, oder aber durch ein ausgefeiltes Scouting günstige Spieler mit einem großen Entwicklungspotenzial zu finden.

Gerade auf der Spielersuche gewinnt das Datenscouting eine immer wichtigere Rolle bei den Vereinen. Denn aufgrund der Datenerhebung lassen sich in der Vorauswahl schneller Spieler finden, die vorher keiner so richtig auf dem Zettel hatte und durch subjektives Beobachten von der Tribüne nicht immer adäquat analysiert werden können.

Genau da setzt das Datenscouting an und kann den Scoutingabteilungen der Proficlubs wertvolle Beihilfe leisten. Dustin Böttger, Gründer und Geschäftsführer von Global Soccer Network, hat diese Vakanz erkannt und ist mit seiner Firma nun erfolgreich auf dem internationalen Markt positioniert.

Inter setzt auf Datenscouting

Auch zahlreiche Clubs aus der Serie A haben schon wertvolle Tipps von Böttgers Team für sich beansprucht. Ob der amtierende italienische Meister Inter Mailand, oder aber Traditionsvereine wie die AS Roma, Sampdoria Genua, Cagliari Calcio und auch Sassuolo Calcio – Datenscouting scheint immer mehr im Kommen.

Wir haben uns mit Dustin Böttger über Global Soccer Network und Themen wie das Packing, Expected Goals, den Werdegang von GSN, Kontaktaufnahme durch Inter, die berechnete Endtabelle der Serie A, Überperforming und vieles mehr unterhalten und dies mit einer Menge Humor in einem grandiosen Podcast untergebracht.

Mehr zu den genannten Themen erfahrt ihr im brandneuen Podcast von „CSN – Der Serie-A-Talk“ GSN-Geschäftsführer Dustin Böttger! Alles über die Serie-A jetzt anhören! Auch bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, iTunes, Audio Now, PlayerFM, Castbox, Podbean. Bewertung nicht vergessen und “CSN – Der Serie-A-Talk” folgen auf:

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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Nix Juve oder Inter | Darum dominiert Neapel die Serie A

Betrachtet man die Tabelle der höchsten italienischen Spielklasse, so fällt auf, dass weder die beiden Mailänder Mannschaften noch Juventus Turin die Tabellenspitze zieren. Ganz im Gegenteil thront der SSC Neapel mit sieben Punkten Abstand auf Meister Inter und gar zehn Zählern Vorsprung vor den Bianconeri an der Tabellenspitze. (Foto: IMAGO / ZUMA Wire)

Bis auf den punktgleichen AC Milan konnte keiner der italienischen Spitzenclubs das Tempo der „Partenopei“ mithalten. Acht Siege und ein Remis aus den ersten neun Partien. Lediglich drei Gegentore bei 19 erzielten Treffern untermauern den Höhenflug der Süditaliener.

Unter dem neuen Coach der „Azzurri“ Luciano Spalletti, welcher schon bei zahlreichen Topclubs bewiesen hat, dass er Mannschaften weiterentwickeln kann, scheint der „Calcio Napoli“ aktuell nicht zu stoppen zu sein.

Osimhen in Topform

Ein wichtiger Faktor für Neapel ist gleichermaßen die Personalie Victor Osimhen. Während der 70-Millionen-Transfer in der letzten Saison verletzungsbedingt quasi die komplette Hinrunde verpasste, scheint er in der aktuellen Spielzeit körperlich in bester Form zu sein. Fünf Tore in acht Partien unterstreichen wie wichtig der Nigerianer für den Tabellenprimus ist.

Doch was wird aus Kapitän Lorenzo Insigne, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft? Wer hat noch entscheidenden Anteil am Höhenflug des SSC, und an welchen taktischen Stellschrauben hat Trainer Spalletti gedreht um den letztjährigen Tabellenfünften auf die eins zu katapultieren?

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Serie A | So spannend wie in den Neunzigern

Die höchste italienische Spielklasse geht nach langen Jahren der Juventus-Dominanz in eine ganz besondere Spielzeit. Denn die „sette sorelle“, wie die sieben Top-Teams in Italien genannt werden, scheinen diese Saison in etwa auf einem Niveau zu sein, was eine Menge Spannung im Rennen um den Scudetto und die internationalen Plätze verspricht.

Aktuell thront überraschend der SSC Neapel auf Platz eins der Tabelle mit sieben Siegen aus genauso vielen Partien. Die Truppe von Trainer Luciano Spalletti bewies auch im Topspiel gegen den AC Florenz, dass sie dieses Jahr große Ambitionen anmelden darf. Mit 2:1 gewann die Partenopei, wenngleich auch etwas glanzlos, gegen das Team von Trainer Vincenzo Italiano.

Doch auch die Mailänder Clubs bleiben den Süditalienern auf den Fersen. Während Milan das Topspiel gegen Atalanta auswärts mit 3:2 für sich entscheiden konnte, verbuchte Inter gegen Angstgegner Sassuolo einen sehr mühevollen 2:1-Erfolg.

Juve schafft den Anschluss an Spitzengruppe

Die von Jose Mourinho trainierte Roma kehrte nach der Derby-Niederlage gegen Lazio wieder zurück auf die Siegerstraße und schlug den spielstarken Aufsteiger aus Empoli souverän mit 2:0. Allzu sicher sollten sich die Giallorossi nicht auf Platz vier wähnen, da auch der italienische Rekordmeister nach einem schwachen Start in die Saison wieder an den internationalen Plätzen aufgeschlossen hat.

Massimiliano Allegris Truppe konnte nach dem überzeugenden Sieg in der Königsklasse gegen den FC Chelsea auch das Derby della Mole gegen Lokalrivale Torino mit 1:0 für sich entscheiden und rückt somit auf Platz sieben vor. Die Hauptstädter besitzen nur noch vier Punkte Vorsprung auf die Bianconeri und stehen durch den geringen Abstand zu Florenz und Lazio ebenfalls gewaltig unter Druck.

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Enthüllt | So stehts finanziell um die Top-Clubs der Serie A

Die Corona-Pandemie hat auch ihre Spuren im Profifußball hinterlassen. Das bekam natürlich auch die höchste italienische Spielklasse zu spüren. Viele Transfers scheiterten in der Serie A am Ende aufgrund von Liquiditätsproblemen und enormen Schuldenbergen. (Foto: IMAGO / Gribaudi/ImagePhoto)

Daher sahen sich gerade die Topclubs im italienischen Oberhaus, angesichts des internationalen Vergleichs in der Champions League, gezwungen, zahlreiche Transfers mit einer ordentlichen Portion Kreativität abzuwickeln.

Gerade Inter und Juventus, welche ohnehin schon durch das Missmanagement ihrer Vereinsbosse mit dem Rücken zur Wand standen, traf die Pandemie voll ins Mark. Während die Nerazzurri sich von Spielern wie Hakimi und Lukaku trennen mussten, um die Liquidität zu wahren, trennte sich die alte Dame von Gehaltsschwergewichtler Cristiano Ronaldo.

Milan & Atalanta trotzen der Pandemie

Auf dem Transfermarkt konnten beide Protagonisten der Serie A nicht für adäquaten Ersatz sorgen und verpflichteten Spieler die die Qualität der Kader sinken ließen. Die chinesische Vereinsführung der Mailänder möchte den Verein händeringend veräußern, während die Bianconeri auf eine Kapitalerhöhung setzen.

Atalanta und Milan dagegen konnten sogar ihre Bilanzen durch eine kluge Vereinsstrategie optimieren. Gerade die Rossoneri waren in der Lage ihren Schuldenberg von 180 Millionen Euro um die Hälfte zu reduzieren. Die Bergamasken dagegen konnten durch geringe Transferausgaben und den Champions-League-Einnahmen über 150 Millionen Euro an Umsatz einfahren.

Wie es im Detail finanziell um die Topclubs der Serie A steht, erfahrt ihr im brandneuen Podcast von „CSN – Der Serie-A-Talk“ mit Finanzexperte Bernhard Kirchmair! Alles über die Serie-A jetzt anhören! Auch bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, iTunes, Audio Now, PlayerFM, Castbox, Podbean. Bewertung nicht vergessen und “CSN – Der Serie-A-Talk” folgen auf:

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