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Die Kovac-Tabelle

Die Kovac-Tabelle

Seit Anfang Februar ist Niko Kovac BVB-Trainer. Er übernahm das Amt vom glücklosen Nuri Sahin und hat die Dortmunder seitdem in die Spitzengruppe der Bundesliga zurückgebracht. Doch wie sieht eine Kovac-Tabelle im Vergleich zu anderen Teams aus? (Bild: IMAGO / Jan Huebner)

Nuri Sahin holte an den ersten 20 Spieltagen der Saison 2024/25 lediglich 29 Punkte, was Platz 11 bedeutete. Auch Niko Kovac tat sich anfangs mit dem BVB schwer und verlor die ersten beiden Spiele gegen den VfB Stuttgart und gegen den VfL Bochum. Es folgten jedoch ein 6:0-Kantersieg gegen Union Berlin und ein 2:0 beim FC St. Pauli. Daraufhin gab es für den Revierklub zwei Niederlagen gegen den FC Augsburg und bei RB Leipzig. Aber nach der 0:2-Pleite bei den Sachsen startete der BVB eine Serie.

Ungeschlagen seit 14 Partien

Bis zum Saisonende gewann Niko Kovac mit seiner Mannschaft sieben von acht Begegnungen. Zudem trotzten die Dortmunder dem FC Bayern ein Unentschieden ab. Lohn war die erneute Qualifikation für die Champions League.

In die neue Spielzeit ist die Borussia gut gestartet, denn nach sechs Spieltagen stehen 14 Zähler auf der Habenseite.

Insgesamt hat Niko Kovac 42 Punkte in 20 Spielen erreicht. Nur die Bayern haben im gleichen Zeitraum mehr Zähler geholt (49). Nimmt man die ungeschlagene Serie aus den letzten 14 Partien, kommt der BVB hier auf 36 Punkte. Auch hier haben die Münchner die Nase vorn (38). Aber man kann festhalten, dass Kompanys Bayern derzeit in einer anderen Liga spielen. Niko Kovac hat jedoch den BVB so weit stabilisiert, dass man dem deutschen Rekordmeister zumindest in dieser Saison noch in Sichtweite hat. Viel wird jetzt auf das kommende Spitzenspiel in der Allianz Arena ankommen.

Wer gewinnt?

Doch im Rennen um die Nummer 2 im deutschen Fußball hat sich der BVB dank Niko Kovac wieder in Stellung gebracht. Auch, weil die Dortmunder zuletzt bei der Klub-WM und in der Champions League überzeugen konnten.

Die BVB-Fans können daher relativ entspannt in die Zukunft schauen. Denn Niko Kovac hat zumindest den Status quo der letzten 15 Jahre wiederhergestellt.

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