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Die Situation in La Liga

Die Situation in La Liga

22 von 38 Spieltagen sind in La Liga bisher absolviert und es gibt einige eindeutige Tendenzen, wie das Abschlussklassement aussehen wird. Und die bisherige Saison hat auch schon einige Gewinner und Verlierer hervorgebracht, obwohl es an der Tabellenspitze fast das gewohnte Bild gibt.

So liegen die drei großen Klubs Real Madrid, FC Barcelona und Atlético Madrid vorne. Doch nicht die Königlichen oder Barca sind Tabellenführer, sondern Atlético. Und das mit einem Vorsprung von fünf Punkten, bei zwei weniger absolvierten Partien.

Das Team von Trainer Diego Simeone spielt in dieser Saison äußerst konstant. In 20 Spielen gab es 16 Siege, bei nur einer Niederlage. Entscheidender Mann bei den „Colchoneros“ ist Neuzugang Luis Suarez, der schon 16 Saisontore erzielt hat.

Überhaupt präsentiert sich das sonst eher defensiv geprägte Atlético äußerst offensivstark. Die Madrilenen machen oft das Spiel und verteidigen nicht nur. Trotzdem kassiert die Simeone-Mannschaft immer noch wenig Gegentore. Vorne trifft dann Luis Suarez und mit einem eingespielten Team scheint die erste Meisterschaft seit 2014 in greifbarer Nähe zu liegen.

Der Abgang von Luis Suarez schmerzt

Beim FC Barcelona sieht dagegen die Lage nicht ganz so rosig aus. Die Katalanen haben einen großen Schuldenberg angehäuft und stehen eigentlich vor einem Umbruch, der wohl sehr schwer zu finanzieren sein wird. In den letzten Jahren wurden hunderte Millionen Euro in Neuzugänge quasi in den Sand gesetzt. Gerade Antoine Griezmann und Ousmane Dembélé waren am Anfang nicht die erhofften Verstärkungen

Da dürfte der Transfer von Luis Suarez, der gegen den Willen von Lionel Messi geschah, besonders schmerzen. Bei dem Argentinier wurde hingegen sein horrendes Gehalt, welches er von Barca erhält, geleakt. So soll der 33-Jährige weit über 100 Millionen Euro pro Saison von den Katalanen erhalten. Ein Verbleib bei seinem Jugendverein gilt trotzdem nicht als sicher.

Da scheint wohl nur ein neuer Messias zu helfen und der spielt noch in Dortmund. Doch Erling Haaland wird in Barcelona als möglicher Neuzugang heiß gehandelt. Wie übrigens auch bei Real Madrid.

In dieser Saison müssen es noch die bewährten Kräfte richten. Zuletzt gab es fünf Siege am Stück, doch der Rückstand auf Atlético Madrid beträgt schon acht Punkte, bei einem Spiel mehr, was Barca ausgetragen hat. Im spanischen Pokal steht der FC Barcelona nach der 0:2-Halbfinalhinspielniederlage beim FC Sevilla kurz vor dem Ausscheiden. Da könnte dann wahrscheinlich nur noch ein erfolgreiches Abschneiden in der Champions League die Saison retten. In der Königsklasse kommt es im Achtelfinale zum Kräftemessen mit Paris St. Germain. Für das Hinspiel am 16.2. ist Barca im Heimspiel bei den Wettanbietern der leichte Favorit. So vergibt Bet365 eine Siegquote von 2,20. Die Chancen von PSG werden mit einer Quote von 2,90 taxiert.

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Real Madrid mit einer durchwachsenen Saison

Die Königlichen setzen auch in dieser Saison auf ihr bewährtes Personal. Sergio Ramos hält die Abwehr zusammen, im Mittelfeld ziehen Luka Modric und Toni Kroos die Fäden und im Sturm spielt immer noch Karim Benzema. Das hat im vorigen Jahr zum Titel gereicht, doch die Leistungsträger werden auch nicht jünger. So steht etwa Sergio Ramos (34) kurz vor dem Absprung, andere könnten folgen. Auch Real hatte einige millionenschwere Flops. Eden Hazard und Luka Jovic sind hier besonders zu nennen.

Die Madrilenen schleppen sich mehr oder weniger durch die Spielzeit. Überzeugende Siege gibt es selten und so muss sich Real wohl nur mit einem Champions-League-Platz begnügen. In der diesjährigen Königsklasse trifft das Zidane-Team im Achtelfinale auf Atalanta Bergamo, was ein äußerst unangenehmer Gegner ist. Doch sicherlich sind die Königlichen immer noch eine Spitzenmannschaft, nur eben nicht mehr auf dem Zenit ihrer Schaffenskraft.

Dagegen scheint Atlético genug gefestigt und stabil, um am Ende der Saison den Meistertitel zu erringen.

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