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Ewige Torjägerliste ǀ Lewandowski kurz vor Platz zwei

Ewige Torjägerliste ǀ Lewandowski kurz vor Platz zwei

Die ewige Torjägerliste der Bundesliga war lange Zeit in Stein gemeißelt. An der Spitze thronte uneinholbar Gerd Müller mit 365 Toren. Danach folgte Klaus Fischer mit 268 Treffern. Ihm folgte Jupp Heynckes mit 220 Buden.

Über 30 Jahre gab es hier keine Veränderungen. Bis ein gewisser Robert Lewandowski kam. Der polnische Stürmer kletterte in den letzten Jahren unaufhaltsam in der ewigen Torjägerliste nach oben und liegt nur noch einen Treffer hinter Klaus Fischer.

Für seine bislang 267 Tore brauchte Robert Lewandowski nur 344 Spiele, was einen Schnitt von 0,78 bedeutet. Im Vergleich dazu hatte Klaus Fischer 535 Partien benötigt, um auf 268 Treffer zu kommen. Der Bundesligatorschnitt von Gerd Müller liegt bei 0,85, was den „Bomber der Nation“ noch einmal in eine andere Kategorie hebt. Hätte Robert Lewandowski diesen Trefferschnitt, würde er aktuell auf 292 Bundesligatore kommen, aber das ist ein reines Rechenspiel.

Unter dem Strich steht jedoch fest, dass der polnische Stürmer schon jetzt eine Legende ist und einer der besten Spieler, der je in der höchsten deutschen Spielklasse aktiv war.

Dazu ist er für seine jeweiligen Teams ein Erfolgsgarant. In Dortmunds Meistersaison 2011/12 gelangen ihm 22 Tore. In den letzten fünf Spielzeiten erzielte der 32-Jährige viermal mindestens 29 Treffer, was wesentlich für die Münchner Meisterschaften war.

Knackt Robert Lewandowski die 300-Tore-Marke?

Aktuell ist Robert Lewandowski fit und in Topform und sein Körper scheint den Profifußball noch einige Zeit mitmachen zu können. Der Stürmer ist so gut wie nie verletzt und die Bayern bauen noch mindestens bis zum Sommer 2023 auf ihn. Dann stände Robert Lewandowski kurz vor seinem 35. Geburtstag.

Bis dahin blieben ihm knapp 80 Bundesligaspiele, um seine Torstatistik weiter zu verbessern. Im Moment fehlen ihm 33 Treffer, um die 300-Tore-Marke zu knacken. Man muss kein Prophet sein, um zu wissen, dass Robert Lewandowski diesen Meilenstein erreichen kann.

In dieser Saison hat der 32-Jährige schon 31-mal getroffen und seine Bayern brauchen im engen Meisterschaftsrennen weiter seine Tore. Zwar sind die Münchner nach wie der große Favorit auf den Titel, Tipico vergibt für diesen Fall lediglich eine Quote von 1,10 (Leipzig 5,50), doch die Meisterschaftsfrage ist noch keineswegs entschieden, zumal die Bayern und RB noch gegeneinander antreten.

Über Tipico

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Im Weltfußball gibt es jedoch zwei andere Spieler, die die Statistiken von Robert Lewandowski übertreffen. Lionel Messi hat vor kurzem die 400-Tore-Marke in La Liga geknackt und Cristiano Ronaldo hat für Manchester United, Real Madrid und Juventus Turin 466 Ligatreffer erzielt. Dazu kommen für den Portugiesen 134 Tore in der Champions League. Robert Lewandowski steht hier aktuell bei 72 Treffern.

Doch Lionel Messi und Cristiano Ronaldo gehören zu den besten Spielern und Torjägern aller Zeiten. Robert Lewandowski kann hier mit seinen Torstatistiken zwar nicht ganz heranreichen. Trotzdem bleibt der 32-Jährige eine der prägendsten Figuren des Weltfußballs in diesem Jahrtausend und der gesamten Bundesligahistorie. In seiner polnischen Heimat ist Robert Lewandowski ohnehin ein Idol.

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