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Christian

So viel verdient man bei Borussia Dortmund

Fußball ist ein Millardengeschäft. Das ist nichts neues und selbstverständlich verdienen die meisten Profis inzwischen siebenstellig, manche sogar über 10 Millionen Euro pro Jahr. Auch bei Borussia Dortmund knacken einige Spieler diese Marke. (Bild: IMAGO / Kirchner-Media)

Wie etwa Sébastien Haller, der mit einem Jahresgehalt von knapp 11 Millionen Euro der Topverdiener im BVB-Kader ist. Allerdings muss man hier herausheben, dass der Revierclub mittlerweile sehr leistungsabhängig bezahlt.

Das bedeutet, dass die BVB-Profis im Gegensatz zu früher ein tendenziell niedrigeres Grundgehalt erhalten, dafür aber Punktprämien bekommen, was nicht bei jedem Bundesligisten, der Champions League spielt, der Fall ist. Zudem können sich Dortmunder Spieler eine Extra-Prämie verdienen, wenn sie in einer Saison regelmäßig zum Einsatz kommen und Stammspieler sind.

3 bis 6 Millionen Euro pro Jahr im Schnitt

Neben Sébastien Haller sind Niklas Süle und Mats Hummels die Großverdiener bei der Borussia, die jeweils ca. 10 Millionen Euro pro Jahr kassieren. In diese Phalanx möchte auch Gregor Kobel vorstoßen, der bisher ein jährliches Salär von etwa 4 Millionen Euro bezieht.

Aktuell befindet sich der Schweizer in Gehaltsregionen von Salih Özcan, Marius Wolf oder Donyell Malen.

Etwas mehr konnten die drei deutschen Nationalspieler Karim Adeyemi, Youssoufa Moukoko und Julian Brandt bei ihren Vertragsverhandlungen für sich herausschlagen. So erhalten Youssoufa Moukoko und Karim Adeyemi von Borussia Dortmund pro Jahr zwischen 5 und 6 Millionen Euro. Zudem hat sich Karim Adeyemi einen Signing-Bonus von 10 Millionen Euro sichern können, der allerdings, wie sämtliche BVB-Gehälter, versteuert werden muss.

Julian Brandt wechselte 2019 zum Revierclub und hat dieses Jahr seinen Vertrag bei den Schwarz-Gelben verlängert, was ihm aber keine Gehaltserhöhung einbrachte. Trotzdem zählt der 27-Jährige mit einem Jahresgehalt von knapp 7 Millionen Euro zu den Besserverdienern beim BVB.

Fakt ist aber auch, dass zahlungskräftige europäische Clubs jederzeit Dortmunder Spieler abwerben könnten, da sie mehr Gehälter bezahlen können. Auch der FC Bayern, bei dem ein Ergänzungsspieler wie Marcel Sabitzer 10 Millionen Euro pro Jahr verdiente. In Dortmund dagegen soll der Österreicher rund 7,5 Millionen Euro per anno erhalten.

Auch wegen ihm erhoffen sich BVB-Fans die erste Meisterschaft seit 2012, obwohl die Wettanbieter nach wie vor den FC Bayern als Top-Favoriten auf den Gewinn der deutschen Meisterschaft sehen.

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Christian

Die Langzeitwetten der Bundesliga

Endlich ist die Bundesliga in ihre neue Saison gestartet. Natürlich gibt es in der neuen Spielzeit wieder jede Menge Wettmöglichkeiten. Besonders interessant sind hierbei die Langzeitwetten. Wir geben Euch einen Überblick, was für Langzeitwetten die Buchmacher anbieten. (Bild: IMAGO / Stefan Großmann)

Eine klassische Langzeitwette wäre der Tipp auf den kommenden Deutschen Meister. Selbstverständlich hat hier der FC Bayern die niedrigste Quote (1,22). Dahinter folgen bei Bwin Borussia Dortmund (7,50), RB Leipzig (15,00) und Bayer Leverkusen (21,00).

Doch auch eine Wette auf eine Top-4-Platzierung ist möglich.

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Christian

Zahlen und Fakten zur 61. Bundesligasaison

Rund 80 Tage nach dem letzten Spieltag der abgelaufenen Saison startet die Bundesliga an diesem Freitag in ihre neue Spielzeit. Dieses Mal ist alles wieder wie gewohnt, mit einer kurzen Winterpause, die kurz vor Weihnachten startet und Mitte Januar endet. Der 34. Spieltag findet schließlich am 18. Mai statt, bevor die Europameisterschaft in Deutschland ausgetragen wird.

Daher stehen in den kommenden Monaten die deutschen Nationalspieler vermehrt unter Beobachtung. Zudem könnte noch der ein oder andere Spieler in den Fokus des Bundestrainers rücken.

100 Millionen Euro

Der neue Superstar der Liga ist jedoch der Kapitän der „Three Lions“. Rund 100 Millionen Euro, gegebenenfalls noch mit weiteren Bonuszahlungen, haben die Bayern an die Tottenham Hotspurs überwiesen, um sich die Dienste von Harry Kane zu sichern. Der 30-Jährige ist damit der erste 100-Millionen-Transfer der Bundesliga.

5,30 Euro

So viel müssen Fans von RB Leipzig künftig für einen halben Liter Bier in der Red Bull Arena bezahlen. Damit dürfte das bei den Sachsen ausgeschenkte Ur-Krostitzer das teuerste Bier in Deutschlands Eliteklasse sein.

81.365

So viele Zuschauer fasst der Signal Iduna Park. Damit ist die Dortmunder Heimspielstätte das größte Bundesligastadion. Doch in dieser Saison ist das Fassungsvermögen aller Bundesligastadien so niedrig wie noch nie, da zum Beispiel die Heidenheimer Voith-Arena (15.000), das Darmstädter Merck-Stadion am Böllenfalltor (17.800) oder die Alte Försterei von Union Berlin (22.012) über äußerst geringe Kapazitäten verfügen.

25.010 Euro

Wettet man bei Bwin 10 Euro auf den Deutschen Meister Heidenheim, erhält man im Erfolgsfall 25.010 Euro zurück. Der Meistertipp „Bayern München“ bringt dagegen bei einem Einsatz von 10 Euro lediglich einen Gewinn von 13 Euro ein.

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Christian

Was erwartet uns im Supercup?

Wie im Vorjahr bestreiten der FC Bayern und RB Leipzig den Supercup (12.8. 20.45 Uhr, live bei Sat1 und Sky). 2022 gab es ein spektakuläres Spiel mit acht Toren, was die Münchner am Ende mit 5:3 gewannen. Torschützen waren unter anderem Sadio Mané und Christopher Nkunku, die inzwischen die Bundesliga verlassen haben. Fans können sich trotzdem auf eine Ansammlung von Spitzenspielern und auf eine wahrscheinlich hochklassige Begegnung freuen.

So haben die Leipziger mit Loïs Openda, Christoph Baumgartner, Benjamin Sesko oder El Chadaille Bitshiabu einige namhafte Neuzugänge verpflichtet.

Deshalb ist davon auszugehen, dass RB eine gute Saison spielen und auch im Supercup die Bayern fordern wird. Dieser gilt für die Sachsen als wichtige Standortbestimmung, bevor es am kommenden Wochenende in der Bundesliga in Leverkusen ernst wird.

Verpflichtung von Harry Kane und die ungelöste Torhüterfrage

Die Bayern waren ebenfalls auf dem Transfermarkt aktiv und haben bisher Konrad Laimer, Kim Min-jae und Raphaël Guerreiro als Neuzugänge präsentieren können. Die Anhänger des deutschen Rekordmeisters warteten allerdings seit Wochen sehnsüchtig auf die Vollzugsmeldung, dass Harry Kane nach München wechselt. Dieser Transfer wurde nun vollzogen und man darf gespannt sein, ob Englands Kapitän schon im Supercup zum Einsatz kommen wird.

Kopfzerbrechen bereitet den Bayern-Verantwortlichen aber auch die Torhüterposition. Manuel Neuer ist nach wie vor nicht fit und musste sich kürzlich einer erneuten Operation unterziehen. Alexander Nübel wurde nach Stuttgart verliehen, während Yann Sommer sich Inter Mailand anschloss. So wird Sven Ulreich im Supercup zwischen den Pfosten stehen. Derweil werden an der Säbener Straße zahlreiche Torhüternamen gehandelt, doch so richtig weiß niemand, wer die Hinrunde im Bayern-Tor absolvieren wird.

Feststeht aber, dass die Münchner nach wie vor über einen exzellenten Kader verfügen, der sich aber in der abgelaufenen Rückrunde alles andere als überzeugend präsentiert hat. So erwarten alle Beobachter eine klare Leistungssteigerung und auch Trainer Thomas Tuchel muss jetzt liefern. Die Buchmacher schätzen den Deutschen Meister aber als Favoriten auf den Gewinn des Supercups ein.

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Christian

Die Stolpersteine für Köln, Bremen & Co.

Das lange Warten hat ein Ende, denn an diesem Wochenende startet der deutsche Profifußball mit der 1. Runde des DFB-Pokals so richtig in die Saison, bevor am Wochenende darauf der erste Bundesligaspieltag auf dem Programm steht.

Dabei sind die unterklassigen Vereine gegenüber den Bundesligisten leicht im Vorteil, da sie schon einige Pflichtspiele absolviert haben. Daher könnte es auch in diesem Jahr die eine oder andere Überraschung geben.

Der 1. FC Köln zum Beispiel muss bei Zweitligaaufsteiger Osnabrück antreten, was alles andere als ein leichter Gang werden dürfte. Der VfL trotzte zuletzt dem SC Paderborn ein Unentschieden ab und dürfte gegen die Kölner besonders motiviert sein. Die Domstädter hingegen sind im DFB-Pokal in den letzten Jahren häufig früh gescheitert. Auch gegen unterklassige Vereine.

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Christian

Wohin zieht es Jesper Lindström?

Vor zwei Jahren war Jesper Lindström zu Eintracht Frankfurt gewechselt. Für die Hessen bestritt der dänische Nationalspieler (10 Länderspiele, 1 Tor) seitdem 56 Bundesligapartien, in denen er 12 Treffer erzielte. Sein Marktwert wird derzeit mit 28 Millionen Euro taxiert und es gibt einige Interessenten, die den 23-Jährigen gerne verpflichten würden. Darunter sind internationale Hochkaräter wie der FC Liverpool und der frischgebackene italienische Meister SSC Neapel, aber auch ein Interesse von RB Leipzig ist verbrieft. (Bild: IMAGO / HMB-Media)

So soll der Champions-League-Teilnehmer ein Angebot über 27,5 Millionen Euro für den Dänen abgegeben haben. Eintracht-Sportdirektor Markus Krösche beharrt jedoch auf eine Ablösesumme von 35 Millionen Euro, die nicht verhandelbar ist.

Deshalb müssen die Leipziger nun entscheiden, ob sie für Jesper Lindström über ihre Schmerzgrenze gehen wollen. Das mussten die Sachsen schon bei Loïs Openda, der am Ende 43 Millionen Euro gekostet hat. Überhaupt haben die „Roten Bullen“ in diesem Sommer schon 100 Millionen Euro in ihre Offensive investiert.

Doch es ist davon auszugehen, dass Josko Gvardiol zu Manchester City wechselt, was eine enorme Summe in die Leipziger Kasse spülen würde.

Was möchte Jesper Lindström?

Der Offensivspieler hat sich kürzlich als Fan des FC Liverpool geoutet. Insofern würde ein Wechsel auf die Insel zu den „Reds“ für ihn Sinn ergeben. Aber der Däne könnte sich auch einen Verbleib in Frankfurt vorstellen.

„Es wäre lächerlich, die Eintracht zu verlassen, um woanders auf der Bank zu sitzen.“ Jesper Lindström

Aber wie die meisten Spieler, träumt der 23-Jährige davon, in der Königsklasse zu spielen, was er in der abgelaufenen Saison mit den Hessen erleben konnte.

„Ich habe gesagt, dass ich dort spielen will, wo es Spaß macht, und ich denke, es macht Spaß, Champions League zu spielen.“ Jesper Lindström

Das Transferfenster ist noch rund einen Monat geöffnet. Daher könnte es sein, dass es zu einem Transfer von Jesper Lindström kommt. RB Leipzig wiederum muss sich genau überlegen, ob der Däne die gewünschte Verstärkung ist. Denn der zweimalige DFB-Pokalsieger ist in der Offensive schon gut besetzt, was ihn auch zu einem Teilnehmer für den Supercup machen ließ.

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