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Christian

Vor 10 Jahren ǀ Die letzte USA-Reise des DFB-Teams

Am Samstag trifft die deutsche Nationalmannschaft auf die USA. Gespielt wird diese Partie in Hartford und schon jetzt gibt es zahlreiche Diskussionen aufgrund der Sinnhaftigkeit dieser USA-Reise, da diese mitten in der Saison stattfindet und in acht Monaten eine Heim-EM stattfindet. (Bild: IMAGO / Schüler)

Doch vor zehn Jahren gab es für das DFB-Team schon einmal einen Trip in die USA, der damals viel kritisiert wurde.

Denn diese Länderspielreise gab es unmittelbar nach dem Champions-League-Finale 2013. Somit waren keine Bayernprofis und ein Großteil der Dortmunder Spieler nicht dabei.

Dagegen stand zum Beispiel Stefan Reinartz in der Startelf. Auch die eingewechselten Heiko Westermann, Philipp Wollscheid, Nicolai Müller, Roman Neustädter und Sidney Sam durften sich über einen Länderspieleinsatz freuen. Doch für alle Spieler reichte es nicht für eine Nominierung für die WM in Brasilien.

Aber der damalige Bundestrainer konnte wenigstens das langjährige Erfolgsduo Miroslav Klose/Lukas Podolski aufbieten. Genutzt hatte es am Anfang wenig, denn die USA, die unter anderem mit Jermaine Jones auflief und von Jürgen Klinsmann gecoacht wurde, ging schnell 2:0 in Führung.

Nach der Halbzeitpause gelang Heiko Westermann, der immerhin in seiner Karriere vier Länderspieltore schoss, der Anschlusstreffer. Doch die USA erhöhte auf 3:1 und 4:1. Ein Debakel drohte, aber durch einen Doppelschlag von Max Kruse und Julian Draxler konnte wenigstens ein einigermaßen versöhnliches 3:4 erreicht werden.

Ter Stegen schon damals mit dabei

Dabei avancierte Julian Draxler durch seinen Treffer zu einem der jüngsten Torschützen der DFB-Geschichte.

Die Innenverteidigung bildeten damals Per Mertesacker und Benedikt Höwedes, die ein Jahr später in Rio Weltmeister wurden. Wie auch Andre Schürrle, der ebenfalls 2013 gegen die USA auflief.

Das deutsche Tor hütete die damalige etatmäßige Nummer zwei, Marc-André ter Stegen, der aktuell die Nummer eins ist.

Schließlich trafen beide Teams bei der WM in Brasilien in der Vorrunde aufeinander. Die deutsche Mannschaft hatte bei der Partie in Recife ein ganz anderes Gesicht als bei der Begegnung im Jahr zuvor. So liefen beim DFB-Team Spieler wie Bastian Schweinsteiger, Toni Kroos und Manuel Neuer auf. Aber eben auch Thomas Müller und Mats Hummels, die dieses Mal erneut dabei sind. Auch mit ihnen soll ein Sieg gegen die USA gelingen.

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Christian

Was verdienen die Stars bei Manchester City?

Geld scheint mittlerweile im europäischen Fußball keine Rolle zu spielen. Erst recht in der Premier League, wo zahlungskräftige Investoren das Sagen haben und wo durch Medieneinnahmen Milliardenbeträge generiert werden. (Bild: IMAGO / ActionPictures)

Manchester City wird durch einen saudi-arabischen Staatsfond finanziert und dementsprechend verdienen die City-Stars sehr gut.

Aber der aktuelle Champions-League-Sieger zahlt in Europa nicht die höchsten Gehälter, sondern liegt in diesem Ranking an der Spitze mit Clubs wie PSG, Bayern München oder dem FC Barcelona.

So hat etwa der deutsche Rekordmeister eine ähnliche Gehaltsstruktur wie Manchester City. Abgesehen von einigen Topstars, die beim englischen Club sehr gut verdienen. So zum Beispiel Kevin De Bruyne, dessen Jahresgehalt etwa 23 Millionen Euro beträgt.

Auch Jack Grealish verdient mit einem Jahreseinkommen von ca. 17 Millionen Euro sehr gut. In solche Sphären stoßen aber beim FC Bayern Spieler wie Kingsley Coman, Thomas Müller oder Leroy Sané. Auch das Gehalt von Phil Foden von 13 Millionen Euro ist da vergleichsweise gering.

Dazu kommt, dass Manchester City absolut leistungsabhängig bezahlt. So bekommen die Spieler des englischen Meisters lediglich ein Grundgehalt und keine Prämien für Siege. Dafür aber üppige Bonuszahlungen für Titel. Britische Boulevardzeitungen haben berichtet, dass für den Sieg in der Champions League an manche City-Spieler Prämien von 800.000 Euro geflossen sind.

Haaland der absolute Topverdiener

Den Gehaltsrahmen bei Manchester City sprengt jedoch Erling Haaland, der in der abgelaufenen Saison 51 Millionen Euro verdient hat, was einem wöchentlichen Lohn von etwa 1 Million Euro entspricht. Aber aufgrund seiner außergewöhnlichen Leistungen soll es inzwischen mehr sein.

Trotzdem ist der Norweger nicht der Spitzenverdiener in Europa. Diesen Titel hält Kylian Mbappé mit einem Jahresgehalt von 72 Millionen Euro.

Aber feststeht auch, dass City praktisch jeden aufstrebenden Spieler fast mühelos verpflichten und auch Leistungsträger halten kann. Josko Gvardiol etwa verdient jetzt in Manchester 12 Millionen Euro im Jahr. In Leipzig war es nicht einmal ein Drittel.

Und auch Spieler wie Rodri (13,5 Millionen Euro Jahresgehalt) oder Bernardo Silva (9 Millionen Euro Jahresgehalt) können bei Manchester City wunderbar leben und müssen nicht unbedingt wechseln. Es sei denn nach Saudi-Arabien, wo selbst die City-Stars ihr Gehalt vervielfachen könnten. Doch dann könnten Haaland & Co. eben nicht Champions League spielen, wo der Premier-League-Club erneut als Top-Favorit auf den Gewinn des Titels zählt.

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Christian

Wie viel verdient man eigentlich beim VfB Stuttgart?

Bekanntlich werden in der Bundesliga Millionengehälter bezahlt. Auch beim VfB Stuttgart. Doch wie viel kann man genau bei den Schwaben verdienen? Und wie sehen die VfB-Gehälter im Bundesligavergleich aus? (Bild: IMAGO / Pressefoto Baumann)

Fakt ist, dass das Bayern-Salär von Alexander Nübel die Gehaltsstruktur der Schwaben sprengen würde. So verzichtet der 27-Jährige in der baden-württembergischen Landeshauptstadt auf die Hälfte seines Verdienstes. Trotzdem kommt Alexander Nübel während seiner Leihe auf ein Jahresgehalt von 3 Millionen Euro. Damit zählt er zu den Spitzenverdienern in Stuttgart.

Etwas mehr bekommt Serhou Guirassy, der sich über ein Jahresgehalt von 3,5 Millionen Euro freuen kann. Bekanntlich wollen die VfB-Bosse den Stürmer unbedingt halten und so ist davon auszugehen, dass die Bezüge des 27-Jährigen zeitnah angehoben werden.

So wie im Sommer beim vielumworbenen Hiroki Ito geschehen. Der Japaner verdiente bis dato etwa 1,5 Millionen Euro. Nun dürfte es deutlich mehr sein.

Anpassungen bei guten Leistungen und Erfolgen

Im Gehaltsranking befindet sich der VfB Stuttgart im Mittelfeld der Bundesliga, aber feststeht, dass Clubs, die regelmäßig in der Champions League spielen, fast mühelos Spieler der Schwaben abwerben können.

So müssen die VfB-Bosse die Verträge der Spieler regelmäßig nachjustieren. Jüngstes Beispiel ist Chris Führich, der von Bundestrainer Julian Nagelsmann erstmals in den Kader der deutschen Nationalmannschaft berufen wurde. Doch der 25-Jährige kommt eben auch nur auf ein Jahresgehalt von etwa 850.000 Euro.

Damit befindet sich Chris Führich in Stuttgart jedoch in guter Gesellschaft, denn in seinen Gehaltsregionen bewegen sich etwa Waldemar Anton, Angelo Stiller, Enzo Millot oder Jamie Leweling.

Etwas mehr bekommt dagegen Dan-Axel Zagadou, der in Stuttgart ein Jahresgehalt von 2 Millionen Euro bezieht. So viel verdient übrigens der inzwischen 35-jährige Sven Ulreich, früher Stamm-Keeper beim VfB, als Ersatztorwart in München.

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Christian

Abstiegskampf – erste Tendenzen

Sechs Spieltage sind in der Bundesliga bisher absolviert und sowohl an der Tabellenspitze als auch im Abstiegskampf sind erste Tendenzen erkennbar. Die beiden Aufsteiger Heidenheim und Darmstadt haben inzwischen ihre ersten Siege eingefahren, doch es ist wohl zu erwarten, dass es für sie in dieser Saison lange um den Klassenerhalt gehen dürfte. (Bild: IMAGO / Treese)

Dabei machen die Heidenheimer durchaus einen guten Eindruck. Gegen Borussia Dortmund sprang ein Unentschieden heraus. Gegen Champions-League-Teilnehmer Union Berlin wurde sogar gewonnen. Überhaupt hat das Schmidt-Team schon zehn Tore erzielt.

Etwas anders sieht es bei den Darmstädtern aus, die schon 18 Gegentore kassieren mussten. Doch D98-Trainer Torsten Lieberknecht hat vor der Saison von der Vereinsführung eine Jobgarantie bekommen und vielleicht zahlt sich die Konstanz auf dem Trainerstuhl am Ende aus.

Bo Svensson in Mainz und Steffen Baumgart in Köln sind eigentlich auch bei ihren Clubs unumstrittene Trainer. Doch beide haben erst jeweils einen Punkt sammeln können und es wird spannend zu sehen sein, ob ihre Clubs an ihnen festhalten, sollten die Negativserien weitergehen. Denn ein Stück weit ist die magere Ausbeute der beiden rheinischen Clubs schon überraschend.

Dagegen hat man sich in Augsburg und Bochum auf eine Saison mit den Kampf um den Klassenerhalt eingestellt. Der FCA spielt inzwischen seine 13. ununterbrochene Saison als Erstligist und hat sich am Ende immer wieder irgendwie retten können. Heuer haben die Augsburger fünf Punkte auf dem Konto und so soll es am Ende die Heimstärke richten, um nicht abzusteigen.

Die Bochumer hingegen haben bisher ein wenig enttäuscht. Zu blutleer waren die Auftritte des VfL und demzufolge steht noch kein Sieg auf der Habenseite.

Aber auch Werder Bremen haben einige Experten eine schwierige Saison prophezeit. Und das scheint sich zu bewahrheiten. Denn die Hanseaten haben an den ersten sechs Spieltagen schon vier Niederlagen und 14 Gegentore hinnehmen müssen. Doch es gab eben auch schon zwei Siege und so hat Werder einen Zähler mehr auf dem Konto als die Gladbacher und die gleiche Punkteausbeute wie Union Berlin.

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Christian

Die Bundesliga hat endlich wieder echte Torjäger

In der letzten Saison sicherten sich Niclas Füllkrug und Christopher Nkunku die Torjägerkanone für den besten Torschützen der Bundesliga. Mit 16 Treffern, was einen Minusrekord bedeutete. Das lag auch daran, dass Robert Lewandowski und Erling Haaland Deutschlands Eliteliga vor der Spielzeit 2022/23 verlassen hatten. (Bild: IMAGO / Philippe Ruiz)

Doch nun scheint es so, dass es wieder Stürmer gibt, die in einer Saison 20 oder gar 30 Tore erzielen können.

Feststeht wohl, dass der diesjährige Torschützenkönig auf mehr als 16 Treffer kommt. Denn schon jetzt hat beispielsweise Stuttgarts Serhou Guirassy 10 Tore geschossen. Der 27-Jährige scheint nun endgültig seinen Durchbruch geschafft zu haben, nachdem es in Köln 2016/17 nicht geklappt hatte.

Doch bei seinen anschließenden Stationen in Amiens und Rennes bewies der gebürtige Franzose seinen Torriecher und zeigt nun beim VfB Stuttgart seine Klasse.

Dagegen startet Victor Boniface bei seiner ersten Bundesligastation voll durch. Der 1,93m große Stürmer ist eine echte Naturgewalt und dazu noch technisch sehr versiert. Kein Wunder, dass der nigerianische Nationalspieler vor der Saison bei zahlreichen Clubs auf dem Zettel stand, nachdem er in Belgien bei St. Gilloise überzeugen konnte.

Victor Boniface hat bislang sechs Tore erzielt und man darf sich auf weitere Auftritte es Stürmers in dieser Spielzeit freuen. Vielleicht schafft es der 22-Jährige auch, sich die Torjägerkanone zu sichern, obwohl die Wettanbieter hier Harry Kane als Favoriten sehen.

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Christian

Die Meisterschaftsfavoriten marschieren im Gleichschritt

Der Meisterschaftskampf war in den letzten Jahren mehr oder weniger eine einseitige Angelegenheit. Doch es gab in der 60-jährigen Bundesligageschichte Titelrennen, bei denen mehrere Vereine um die Meisterschale kämpften. Die leise Hoffnung zahlreicher Fußballfans besteht, dass es in dieser Saison solch ein Szenario geben könnte. (Bild: IMAGO / Passion2Press)

Denn Bayer Leverkusen und RB Leipzig präsentierten sich bisher äußerst formstark. Und auch die Punkteausbeute stimmt. So holten die Leipziger aus den bisherigen fünf Partien vier Siege. Dabei dominierten die Sachsen zum Teil ihre Gegner.

Aber auch mit den Leverkusenern muss man anscheinend in dieser Spielzeit rechnen. Das Team von Trainer Xabi Alonso lieferte in der Allianz Arena den Bayern ein Duell auf Augenhöhe und nahm folgerichtig einen verdienten Punkt mit. Zudem scheint die „Werkself“ personell so gut besetzt, dass sie zahlreiche Gegner dominieren kann. Zwar sehen die Wettanbieter die Bayern immer noch in der klaren Favoritenrolle, aber die Konkurrenz scheint diesmal nicht ganz so chancenlos zu sein wie zuletzt.

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