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Christian

Was wurde aus den BVB-Rekordtransfers?

Vor zwei Jahren wechselte Jadon Sancho für 85 Millionen Euro von Borussia Dortmund zu Manchester United, wo er aber nicht die in ihn gesteckten Erwartungen erfüllen konnte. Daher beträgt sein aktueller Marktwert lediglich 45 Millionen Euro.

Doch was wurde aus anderen BVB-Rekordtransfers wie Pierre-Emerick Aubameyang, Christian Pulisic oder Ousmane Dembélé? (Bild: IMAGO / Sven Simon)

Pierre-Emerick Aubameyang, der die Dortmunder im Januar 2018 für 63,75 Millionen Euro in Richtung Arsenal verließ, ist inzwischen 34 Jahre alt und steht beim FC Chelsea unter Vertrag. Aber es scheint so, dass es ihn nach Saudi-Arabien zieht.

Für den FC Arsenal hatte sich der Transfer des Gabuners gelohnt, denn der Stürmer erzielte in seinen ersten beiden Spielzeiten in der Premier League jeweils 22 Tore. Diese Bilanz verschlechterte sich in den kommenden Saisons, doch unter dem Strich war der Wechsel von Pierre-Emerick Aubameyang für alle Seiten eine Win-Win-Situation. Auch weil beim BVB Sturm-Nachfolger Paco Alcácer anfangs einschlug.

Hohe Verkaufssummen für Borussia Dortmund

Christian Pulisic wechselte 2015 ablösefrei in die U17 des BVB. Vier Jahre später erhielten die Westfalen 64 Millionen Euro vom FC Chelsea für den US-Amerikaner.

Christian Pulisic ist zwar mit 24 Jahren im besten Fußballeralter und nahm auch an der letzten WM teil, doch sein Marktwert wird derzeit auf nicht mehr als 25 Millionen Euro taxiert.

Der AC Mailand, der den Mittelfeldspieler verpflichten möchte, ist sogar bereit nur 14-16 Millionen Euro für ihn zu bezahlen. Auch hier scheinen die Dortmunder alles richtig gemacht zu haben. Auch weil adäquater Ersatz für Christian Pulisic gefunden wurde.

Für Ousmane Dembélé hat der BVB 2017 sogar 135 Millionen Euro vom FC Barcelona erhalten. Diese exorbitant hohe Transfersumme konnte der Franzose fast nie rechtfertigen. So kommt der 26-Jährige in sechs Jahren La Liga auf lediglich 127 Einsätze, in denen er 24 Tore schoss.

Bei Jude Bellingham bleibt es abzuwarten, ob sich der Engländer bei Real Madrid durchsetzen kann.

Jadon Sancho wiederum, der für Borussia Dortmund ein echtes Schnäppchen werden könnte, wäre ein weiterer sogenannter „Rückkehrer“. Damit hat der BVB im Fall von Shinji Kagawa oder Mario Götze schlechte Erfahrungen gemacht.

Doch vielleicht ist der englische Mittelfeldspieler auch ein Puzzlestück für eine Dortmunder Meisterschaft.

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Christian

4.7.2014 – Deutschland schlägt Frankreich im WM-Viertelfinale

Der deutsche Fußball steckt aktuell in der Krise. Doch es ist gar nicht so lange her, da gehörte das DFB-Team zu den Top-Nationen der Welt. Mit dem Höhepunkt des WM-Titels 2014. Auf dem Weg dorthin musste die deutsche Nationalmannschaft die damals aufstrebende Fußball-Macht Frankreich aus den Weg räumen. (Bild: IMAGO / Photosport)

Zwar lief bei der französischen Mannschaft noch kein Kylian Mbappé auf, doch die Grande Nation war zu diesem Zeitpunkt mit Superstars wie Karim Benzema oder Paul Pogba gespickt und konnte schon Didier Deschamps als Nationaltrainer aufbieten.

Die deutschen Kicker zeigten sich bei dem Turnier in Brasilien als homogene Einheit, die in den Jahren zuvor jeweils knapp an einem Titel bei großen Turnieren scheiterte.

So war diese Partie, die in der brasilianischen Mittagshitze im Maracana stattfand, ein Spiel auf Augenhöhe und so sollte es auf Kleinigkeiten ankommen, wer im Halbfinale Rekordweltmeister Brasilien fordern durfte.

Ein überragender Neuer und eine geschlossene Mannschaftsleistung

Bei so gleichwertigen Teams können Standardsituationen entscheidend sein. Und die gab es in der 12. Minute als Mats Hummels einen Freistoß von Toni Kroos im Tor der Franzosen versenkte.

Es sollte das einzige Tor der Begegnung bleiben, doch die deutsche Mannschaft und der Weltmeister von 2018 lieferten sich ein hochklassiges Duell, was zudem äußerst fair verlief. Die DFB-Elf hätte einige Male auf 2:0 erhöhen können, doch auch die Franzosen hatten einige Chancen auf den Ausgleich. Die allergrößte vielleicht kurz vor Schluss, als Manuel Neuer mit einer reflexhaften Armbewegung einen Schuss von Karim Benzema abwehrte.

Diese Partie hatte eigentlich keinen Verlierer verdient. Dementsprechend enttäuscht war das französische Team, welches sich zwei Jahre später bei der EM im Halbfinale gegen Deutschland für die Niederlage in Rio revanchieren konnte.

Doch die WM 2014 in Brasilien sollte das Turnier der Deutschen werden. Mit dem Gewinn des vierten Weltmeistertitels. Es folgten jedoch vorher nie dagewesene Ausscheiden in der Vorrunde bei den Weltmeisterschaften 2018 und 2022 und es bleibt für die deutschen Fans zu hoffen, dass sich bald wieder erfolgreichere DFB-Zeiten einstellen.

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Christian

Wird Fábio Carvalho die erhoffte Verstärkung?

RB-Sportdirektor Max Eberl hat alles darangesetzt, Fábio Carvalho nach Leipzig zu lotsen. Das hat nun geklappt, doch die „Roten Bullen“ besitzen für den 20-Jährigen weder eine Kaufoption, noch konnte Eberl die gewünschte Leihvereinbarung auf zwei Jahre ausdehnen. (Bild: IMAGO / Propaganda Photo)

Doch warum möchte RB den Portugiesen unbedingt in seinen Reihen haben? Macht eine einjährige Leihe überhaupt Sinn?

Es ist ein etwas ungewöhnlicher Weg, den Eberl mit dieser Verpflichtung bestreitet. Denn die Leihe von Fábio Carvalho ist allenfalls ein kurzfristiges Projekt. Sollte das Offensivtalent einschlagen und durch gute Leistungen überzeugen, besteht keine Chance ihn zu verpflichten.

Aber die RB-Verantwortlichen scheinen in dem 20-Jährigen eine Verstärkung für die Saison 2023/24 zu sehen. In der abgelaufenen Premier-League-Spielzeit kommt Fábio Carvalho auf lediglich vier Einsätze. Verständlich, ob der großen Konkurrenzsituation beim FC Liverpool. Dort baut man jedoch auf den Portugiesen, der bei den „Reds“ mit einem Vertrag bis 2027 ausgestattet ist. Sein Marktwert wird aktuell auf etwa 20 Millionen Euro geschätzt. Das ist recht viel für einen 20-jährigen Ergänzungsspieler.

Eine große portugiesische Offensivhoffnung

Vor seinem Liverpool-Engagement war Fábio Carvalho jedoch Stammspieler. Allerdings beim damaligen Zweitligisten FC Fulham, zu dem er als 12-Jähriger wechselte.

Der englische Fußballverband hatte frühzeitig versucht, Fábio Carvalho für seine Nationalmannschaft zu gewinnen. Das klappte jedoch nur bis zur U18, da Fábio Carvalho ausschließlich die portugiesische Staatsbürgerschaft besitzt und auch in dem südwesteuropäischen Land geboren wurde.

Beim Europameister von 2016 setzt man große Hoffnungen auf Fábio Carvalho. Sein Debüt in der A-Nationalmannschaft könnte während seiner Leipziger Zeit erfolgen.

Doch man muss auch abwarten, ob sich der 20-Jährige in der Bundesliga behaupten kann. Fábio Carvalho ist zwar als technisch versiert und äußerst passsicher, doch er ist eben auch nur 1,70m groß und wiegt lediglich 63 Kilogramm. Dennoch gilt Fábio Carvalho als Juwel.

In Leipzig hat er nun die Chance, sich zu beweisen und mehr Spielzeit zu erhalten. RB wiederum darf sich nur eine Saison über Fábio Carvalho freuen.

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Christian

Marcus Thuram? Oder nun doch Loïs Openda?

RB Leipzig sieht auf der Mittelstürmer-Position Handlungsbedarf, nachdem André Silva, der vor zwei Jahren kam, nicht die erhoffte Verstärkung war. Mit dem belgischen Nationalspieler Loïs Openda sind sich die Sachsen grundsätzlich über einen Wechsel einig. Allerdings konnte sich RB mit Opendas Verein RC Lens noch nicht über eine Ablösesumme einigen. (Bild: IMAGO / Sportpix)

Nun ist ein neuer Stürmername am Cottaweg aufgetaucht. Marcus Thuram, den RB-Sportdirektor Max Eberl aus gemeinsamen Gladbacher Zeiten bestens kennt, könnte nach Leipzig wechseln.

Dabei wäre der 25-jährige Angreifer ablösefrei zu haben. Doch auch hier gibt es einige Hürden. So sollen der FC Barcelona, Inter Mailand und Paris St.Germain ihr Interesse an dem Franzosen hinterlegt haben.

Dieser fordert ein stolzes Handgeld von 10 Millionen Euro für eine Vertragsunterschrift. Dies wäre für einen Stürmer, der in der letzten Saison für die Gladbacher in 30 Bundesligaspielen 13 Treffer erzielt und sechs Tore vorbereitet hat, immer noch ein Schnäppchen. Dagegen liest sich die Gesamtbilanz von Marcus Thuram in der Bundesliga nicht ganz so gut. Denn aus 111 Bundesligapartien stehen für den 25-Jährigen 34 Tore auf der Habenseite. Vielleicht zu wenig für die Ansprüche von RB Leipzig. Da ist vielleicht Loïs Openda vielversprechender.

Der Belgier mit einer beeindruckenden Quote

Loïs Openda ist noch einmal zwei Jahre jünger als Marcus Thuram und hat in der letzten Ligue-1-Saison für Furore gesorgt. Der Angreifer hat für RC Lens alle 38 Ligabegegnungen bestritten und dabei 21 Tore geschossen. Auch in der niederländischen Ehrendivisie zeigte sich der 23-Jährige mit 28 Toren in 66 Partien äußerst treffsicher. Dazu ist hier sicherlich aufgrund des Alters noch einiges an Steigerungspotential drin.

Die Leipziger würden wohl mit einer Verpflichtung von Loïs Openda einen Angreifer mit einer eingebauten Torgarantie verpflichten. Marcus Thuram hingegen hatte in seiner Karriere oft mit Formschwankungen zu kämpfen und ist unter dem Strich unter den Stürmern Bundesligadurchschnitt.

Aber ein Transfer von Loïs Openda würde richtig viel Geld kosten. Lens beharrt nach wie vor auf eine Ablösesumme von 45 Millionen Euro. RB hat bisher 30 Millionen Euro plus 5 Millionen Euro an Boni geboten. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass sich beide Clubs zeitnah einigen werden und dann könnten sich die Leipziger auf einen herausragenden Spieler freuen, der zudem in der starken belgischen Nationalmannschaft spielt.

Aber auch die Personalie von Marcus Thuram dürfte in der sächsischen Metropole noch nicht zu den Akten gelegt sein, denn Marcus Eberl kennt den Spieler ganz genau und sieht Marcus Thuram vielleicht doch als eine echte Verstärkung für RB Leipzig an.

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Christian

Inter Miami - das ist der neue Club von Lionel Messi

Er gilt als einer der besten Fußballer aller Zeiten und hat in seiner Karriere alles erreicht. Doch Lionel Messi ist mit Mitte 30 eben auch schon im fortgeschrittenen Alter und so wird der argentinische Superstar seine Karriere nicht in Europa fortsetzen, sondern in der allenfalls zweitklassigen Major League Soccer. Bei Inter Miami, einer Franchise, dessen Miteigentümer David Beckham ist. (Bild: IMAGO / Sebastian Frej)

Dabei betont Lionel Messi, dass er wesentlich lukrativere Engagements ausgeschlagen hat, um bei Inter Miami zu spielen. Dennoch wird seine Zeit in Florida mit 50 Millionen Euro pro Jahr vergütet, was im europäischen Vergleich ein absolutes Top-Gehalt ist.

Dagegen fehlt es seinem neuen Team an sportlichem Glanz. Und auch an Erfolgen. In der aktuellen Saison wird Inter Miami als Schlusslicht der Eastern Conference aller Voraussicht nach die Playoffs verpassen. Trotz der auffällig pinken Trikots mutet der 2018 gegründete Club bieder an. So trägt Inter Miami seine Heimspiele in einem Übergangsstadion mit einer Kapazität von 17.000 Zuschauern aus. Erst 2025 kann der Club in den Miami Freedom Park, welcher 1 Milliarde Dollar kosten wird, umziehen. Deshalb sieht auch Inter Miamis Ersatzkeeper Nick Marsmann den Wechsel Lionel Messis kritisch:

„Ich denke, unser Verein ist einfach noch nicht so weit. Wir haben ein provisorisches Stadion und die Leute können einfach auf das Spielfeld laufen. Es gibt zum Beispiel keine Zäune. Es gibt keine Sicherheitsvorkehrungen, wenn wir vom Trainingsgelände zum Stadion gehen. Aber ich hoffe, dass er kommt."

Doch warum hat der Fußballweltmeister dann bei Inter Miami unterschrieben? Das könnte zum einen an seinem Landsmann Gonzalo Higuain liegen, der kürzlich zu Protokoll gab, dass seine Zeit in Florida die „schönste seiner Karriere“ war und sie hätte ihm „die Liebe zum Fußball zurückgegeben, die ich verloren hatte“. Von Lionel Messi ist bekannt, dass ihm seine PSG-Zeit nicht gefallen hat. Der Argentinier hätte es sogar „gehasst“.

Darüber hinaus hat die Franchise von Inter Miami große Pläne. So sollen weitere Superstars zu dem Club gelotst werden. Etwa Sergio Busquets, Luis Suarez oder Messis Landsmann Angel Di Maria. Als Coach ist der frühere argentinische Nationaltrainer Gerardo Martino im Gespräch.

Vorerst sind erst einmal die Instagram-Zahlen von Inter Miami explodiert und natürlich wird der Club weltweites Interesse erzeugen, wenn Lionel Messi in der MLS auflaufen wird. Das Debüt des dann 36-Jährigen wird für den 21. August erwartet.

Und so darf man gespannt sein, wie das USA-Abenteuer für den argentinischen Ausnahmekönner verläuft. Ungewöhnlich ist das Engagement im Land der unbegrenzten Möglichkeiten nicht, denn auch der große Pele ließ seine Karriere in den USA ausklingen.

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Christian

Das ist Declan Rice

Sein Name schwebt seit einiger Zeit über München. Der FC Bayern würde gerne West Hams Declan Rice verpflichten, hat aber namhafte Konkurrenz von einigen Premier-League-Clubs.

Feststeht, dass ein Transfer des 24-Jährigen ziemlich teuer werden würde. Im Raum steht eine Ablösesumme jenseits der 100-Millionen-Marke, doch Declan Rice ist der absolute Wunschspieler von Thomas Tuchel und soll deshalb in diesem Transfer-Sommer verpflichtet werden. Aber ist Declan Rice wirklich so viel Geld wert?

Die abgelaufene Saison hat gezeigt, dass die Kombination Kimmich/Goretzka im Bayern-Mittelfeld nicht optimal besetzt ist, weil beide Spieler keine echten Sechser sind. Für diese Position haben die Bayern Declan Rice auserkoren, der gelernter Innenverteidiger ist und als echter Abräumer gilt, der ein Spiel gut lesen kann.

„Mit seinen 1,88m ist Declan Rice körperlich robust und dominant in der Luft. Er punktet im Umschaltspiel und verfügt über eine herausragende Spielintelligenz.“ Les Reed, ehemaliger Technischer Direktor der FA und Scouting-Ausbilder bei der UEFA

John Cross, Fußball-Chef des „Mirror“, wundert sich hingegen über das Interesse des FC Bayern an Declan Rice, denn eigentlich galt es als ausgemacht, dass der Mittelfeldspieler zum FC Arsenal wechselt. Bei den „Gunners“ wiederum ist Declan Rice als Achter eingeplant und das kürzliche Treffen mit der Bayern-Delegation um FCB-Trainer Thomas Tuchel soll nur aus „reiner Höflichkeit“ passiert sein.

Dennoch scheinen die Münchner bei Declan Rice ernstzumachen und auch Bayerns Präsident Herbert Hainer bekräftigte jüngst, dass ein 100-Millionen-Transfer für den deutschen Rekordmeister durchaus möglich sei.

Allerdings gibt es beim FC Bayern auch Bedenken, da Declan Rice nicht unbedingt als schnell gilt. Eine Eigenschaft, die auch Joshua Kimmich nicht zugeschrieben wird. Dieser könnte aber wieder auf seine angestammte Rechtsverteidigerposition zurückkehren und Declan Rice und Leon Goretzka die Mittelfeldzentrale begleiten. Und dann gibt es ja auch noch Ryan Gravenberch und Konrad Laimer, doch Declan Rice könnte das „fehlende Puzzlestück“ sein. Wie es Javi Martinez im Transfer-Sommer 2012 war.

Unterdessen ist Thilo Kehrer, der schon mit Kylian Mbappé und Neymar zusammengespielt hat, voll des Lobes über seinem West-Ham-Teamkollegen.

„Er ist einer der komplettesten Spieler, mit denen ich zusammengespielt habe. Declan hat überragende Qualitäten. Er ist am Ball stark, passstark und abschlussstark. Außerdem ist er zweikampfstark und sehr, sehr intelligent. Er macht für einen Mittelfeldspieler sehr viele Sprints. Er hat das komplette Paket.“ Thilo Kehrer über Declan Rice

Doch warum sollte ein englischer Nationalspieler die Premier League verlassen? Für John Cross dient die Bundesliga für englische Talente allenfalls als Sprungbrett. Aber Declan Rice ist eben auch kein typischer englischer Nationalspieler, da er irische Wurzeln hat und bis zur U21 für Irland aufgelaufen ist. Allerdings ist der 24-Jährige in London aufgewachsen, was für einen Transfer zum FC Arsenal sprechen würde.

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