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Die Lage in den europäischen Top-Ligen

Die Lage in den europäischen Top-Ligen

Während sich nach einem Drittel der Saison in der Bundesliga das gewohnte Bild abzeichnet, dass die Bayern der Konkurrenz enteilen, ist es in den anderen europäischen Top-Ligen zum Teil sehr spannend, welcher Club sich am Ende die Meisterschaft holt.

Außer in Frankreich. Nach 13 Spieltagen führt Paris St. Germain die Tabelle mit zehn Punkten Vorsprung an. So feierte PSG bisher elf Siege, bei einem Unentschieden und einer Niederlage. Die Verfolger aus Lens, Nizza und Marseille haben da das Nachsehen und es sieht ganz danach aus, dass die Pariser Startruppe einen überlegenen Meistertitel einfahren wird. Doch ohnehin zählt für Messi, Neymar und Co. ohnehin nur der Triumph in der Champions League.

Ganz anders stellt sich die Situation in England dar. Zwar hat der FC Chelsea sich dort an der Tabellenspitze ein Polster von drei Punkten geschaffen, doch Manchester City und der FC Liverpool haben sich längst noch nicht aufgegeben. Etwas überraschend mischt West Ham vorne mit. Die Londoner konnten sogar am letzten Wochenende das Team von Trainer Jürgen Klopp 3:2 schlagen.

Etwas enttäuschend ist dagegen das Abschneiden von Manchester United. Die „Red Devils“ mussten in ihren letzten vier Ligaspielen drei Niederlagen kassieren und haben vorerst den Anschluss an die Top 4 verloren.

Real Sociedad ist die große Überraschung in La Liga

Gewöhnlich machen in Spanien Real Madrid und der FC Barcelona die Meisterschaft unter sich aus. In den letzten Jahren konnte Atlético Madrid ein ums andere Mal diese Phalanx durchbrechen. So wie in der letzten Saison, als es für die Simeone-Mannschaft zum Titel reichte.

Auch in dieser Spielzeit sind die Madrilenen wieder vorne mit dabei, doch etwas überraschend ist Real Sociedad nach 13 Spieltagen Tabellenführer. Allerdings hat Real ein Spiel weniger absolviert und könnte noch am Vorjahresfünften vorbeiziehen. Wie auch der FC Sevilla, das ebenfalls erst zwölf Partien gespielt hat.

Dagegen ist der FC Barcelona die große Enttäuschung der Saison. Lediglich vier Siege stehen bisher auf der Habenseite. Dagegen gab es für die Katalanen schon fünf Unentschieden und drei Niederlagen. So hat Barca reagiert und für den geschassten Ronald Koeman Club-Legende Xavi als neuen Trainer verpflichtet. Der Weltmeister von 2010 möchte mit seinem Team nun eine Aufholjagd starten. Zeit dafür ist noch genug. Zumindest sollte der FC Barcelona die Champions League erreichen.

In Italien deutet sich ein Zweikampf um den Titel an

Fast ein Jahrzehnt hat Juventus Turin die Serie A beherrscht und neun Scudettos in Serie eingefahren. Doch in der letzten Spielzeit wurde Juve von Inter Mailand entthront. In dieser Saison liegen die Turiner nach zwölf Spieltagen abgeschlagen auf Platz acht und werden wohl nichts mit dem Meisterschaftsrennen zu tun haben.

Dagegen zeichnet sich an der Tabellenspitze ein Zweikampf zwischen dem SSC Neapel und dem AC Mailand ab. Beide Teams sind punktgleich und haben noch keine Niederlage kassiert. Inter Mailand folgt als Tabellendritter mit sieben Punkten Rückstand dahinter. Daher wird es in dieser Saison in der Serie A wohl wieder einen neuen Meister geben.

Dagegen peilen die Bayern in der Bundesliga ihren zehnten Titel in Folge an. Derzeit sieht es so aus, dass sich die Münchner nur selbst schlagen können. Es sei denn, der BVB startet eine Siegesserie und gewinnt auch das direkte Duell am 14. Spieltag.

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