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Die Rückennummern 7 und 10 sind bei den Bayern wieder vergeben

Die Rückennummern 7 und 10 sind bei den Bayern wieder vergeben

Franck Ribéry und Arjen Robben prägten zwölf bzw. zehn Jahre den FC Bayern. Der Franzose wechselte 2007 nach München, Arjen Robben kam 2009 und zusammen bildeten sie ein kongeniales Duo, welches die gegnerischen Abwehrreihen schwindlig spielte.

Dank Robbery konnte der deutsche Rekordmeister auch zahlreiche Erfolge einfahren, mit dem Triple 2013 als Krönung.

Lange war man sich nicht sicher, ob die Bayern auf den Flügeln den Umbruch hinbekommen würden. Zu dominant traten Franck Ribéry und Arjen Robben, die beide 2019 aus München weggingen, auf und es war klar, dass die Nachfolger in große Fußstapfen treten würden.

Auch die Rückennummern 7 und 10, die der Franzose und der Holländer bei den Bayern trugen, waren eine große Bürde und so trat auch in der Saison 2019/20 ein Vakuum ein, weil diese beiden Rückennummern nicht vergeben waren. Doch jetzt sind die 7 und die 10 wieder besetzt.

Die 7 trugen bei den Bayern bisher erst zwei Spieler

Erst zur Spielzeit 1995/96 bekam in der Bundesliga jeder Spieler eine feste Rückennummer zugeteilt. Mehmet Scholl erhielt die Nummer 7 und behielt sie bis zu seinem Karriereende 2007. Sein Nachfolger Franck Ribéry trug die 7 ebenfalls zwölf Jahre.

Serge Gnabry spielte nach seinem Wechsel an die Isar mit der 22, doch nun hat er sich die Nummer 7 ausgesucht, auch weil diese Rückennummer zu seiner Position passt.

Die 10 wiederum war ein Transferversprechen an Leroy Sané, dem damit ein Wechsel nach München schmackhaft gemacht werden sollte. Natürlich neben vielen anderen Faktoren.

Somit ist der Umbruch auf den Flügelpositionen endgültig vollzogen, was sich nun auch auf jedem Spielberichtsbogen niederschlägt.

Die große Frage wird aber sein, ob Serge Gnabry und Leroy Sané eine ähnlich erfolgreiche Ära prägen können.

Zumindest kann man diese Frage schon mit einem „Teilweise“ beantworten, obwohl man die wirkliche Antwort erst in ein paar Jahren weiß. Denn Serge Gnabry war ein wesentlicher Bestandteil des Münchner Triples im Jahr 2020.

Besonders beim 3:0-Halbfinalsieg über Olympique Lyon war der 25-Jährige der Matchwinner. Und dann ist ja da noch Kingsley Coman, ebenfalls ein Nachfolgekandidat von Robbery, der im Endspiel den vielumjubelten Siegtreffer besorgte.

In Leroy Sané setzen die Bayern große Hoffnungen. Der 24-Jährige ist hochtalentiert und bringt alles mit, um ein internationaler Superstar zu werden.

Auf jeden Fall haben es die Bayern geschafft, dass auf den Flügelpositionen zwei deutsche Nationalspieler vertreten sind. Beide könnten den Rekordmeister über viele Jahre prägen, so wie es Franck Ribéry und Arjen Robben ein Jahrzehnt lang getan haben.

Dass die Bayern in der kommenden Saison erneut das Triple holen, kann man bei Interwetten tippen. Sollte das der Fall sein würde bei einem Einsatz von 20 Euro ein Gewinn von 240 Euro winken (Quote 12,00).

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