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Christian

Die Bayern vor einem wegweisenden Spiel

Bei der Auslosung für das Champions-League-Viertelfinale hätten die Bayern kaum einen schwereren Gegner zugelost bekommen können als Manchester City. Denn die Engländer gelten als Top-Favorit auf den Gewinn der diesjährigen Königsklasse. Nachdem die Münchner den dicken Brocken Paris aus dem Weg geräumt haben, gilt es nun gegen Guardiolas City zu bestehen. (Bild: IMAGO / Ulrich Wagner)

Dabei wird bei diesem Duell auch die Entscheidung der Klubbosse auf dem Prüfstand stehen, Julian Nagelsmann durch Thomas Tuchel zu ersetzen. Drei Partien hat der deutsche Rekordmeister bisher unter seinem neuen Coach absolviert. Mit überschaubarem Erfolg.

Dem wichtigen Sieg über den BVB erfolgte die Ernüchterung mit dem Pokal-Aus gegen den SC Freiburg. Wenigstens hielt sich das Tuchel-Team gegen die Breisgauer in der Bundesliga schadlos, doch unter dem Strich gab es wenige überzeugende Auftritte unter dem neuen Coach.

Aber die Bayernfans hoffen darauf, dass sich ihre Mannschaft wie so oft bei wichtigen Spielen steigern kann und so käme auch ein Auswärtssieg in Manchester nicht unbedingt überraschend, obwohl City als Favorit in diese Partie geht.

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Christian

Die Brasilianer bei Bayer Leverkusen

Kürzlich gab Bayer Leverkusen die Verpflichtung von Arthur bekannt, einem Rechtsverteidiger, der im März sein ersten Länderspiel für die brasilianische Nationalmannschaft bestritten hat. Damit ist Arthur der 24. Brasilianer, der unter dem Bayer-Kreuz spielt. (Bild: IMAGO / WEREK)

Angefangen hatte alles mit Tita, der in der Saison 1987/88 in 21 Bundesligaspielen für die „Werkself“ 10 Tore erzielte und den UEFA-Cup holte.

Tita wechselte anschließend in die damals stärkste Liga der Welt, in die Serie A zu Pescara. Doch noch heute schwärmt der inzwischen 65-Jährige von seiner Zeit bei Bayer Leverkusen.

1989 kam dann ein brasilianischer Rechtsverteidiger in die Bundesliga, der 1994 Weltmeister mit der „Selecao“ werden sollte. Jorginho war von 1989 bis 1992 für die Leverkusener aktiv, bevor es zum großen FC Bayern ging. Den gleichen Weg schlug Paulo Sergio ein, der beim Bayer-Team von 1993 bis 1997 unter Vertrag stand. Ihm folgten einige Weltstars.

Klangvolle Namen unter dem Bayern-Kreuz

Herausragend war natürlich Emerson, der von 1997 bis 2000 für Bayer Leverkusen spielte. Seine anschließenden Stationen lauteten AS Rom, Juventus Turin, Real Madrid und AC Mailand. Aber die Krönung seiner Karriere war der Titel bei der Weltmeisterschaft 2002, die auch Zé Roberto, Lucio und Roque Junior gewannen, alles Spieler, die irgendwann bei Bayer Leverkusen unter Vertrag standen.

Gerade Zé Roberto (1998-2002) und Lucio (2000-2004) waren außergewöhnliche Profis, die wie Jorginho und Paulo Sergio irgendwann den Weg zu den Bayern fanden.

Ab 2002 wirbelten Juan und Franca durch die Bundesliga, die fünf bzw. drei Jahre in Leverkusen blieben und wichtige Stützen des Bayer-Teams waren.

Dagegen gab es auch einige Flops mit Spielern, die sich nicht durchgesetzt haben.

Rodrigo, Ramon Hubner, Marquinhos und Carlinhos

Der Rechtsverteidiger Rodrigo wurde 1995 mit großen Erwartungen verpflichtet. Er hatte aber das Pech, in der Seuchen-Saison 1995/96 zu spielen, die fast mit dem Abstieg geendet hätte. So ging es für Rodrigo nach einem Jahr zurück nach Brasilien. Das gleiche Schicksal ereilte Ramon Hubner, der nie so recht seinen Platz im Bayer-Team fand.

Marquinhos und Carlinhos liefen dagegen nie in der Bundesliga für die „Werkself“ auf. Somit kann man beide Brasilianer als echte Transferflops bezeichnen.

Zé Elias, Paulo Rink, Robson Ponte und Athirson

Natürlich kann man solche Ausnahmekönner wie Emerson oder Lucio nicht als Maßstab nehmen. Dennoch hätten sich die Bayer-Verantwortlichen sicherlich etwas mehr von Zé Elias, Robson Ponte oder Athirson erhofft. Ihre Leistungen in Leverkusen kann man als solide, aber nicht als herausragend bezeichnen. Paulo Rink, ein Stürmer mit deutschen Wurzeln, schaffte es aber immerhin in das DFB-Team.

Einen bleibenden Eindruck hat hingegen Renato Augusto hinterlassen, der von 2008 bis 2013 vor allen Dingen durch seine spielerischen Fähigkeiten aufgefallen war.

Der jüngste brasilianische Neuzugang Arthur gilt als hochtalentiert und es bleibt ihm zu wünschen, dass er den Durchbruch in Leverkusen schafft.

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Christian

Mission erfüllt – Lena Wurzenberger kehrt zu Christian Falk zurück

ACHTUNG: Dies war ein Aprilscherz, bitte mit Humor nehmen.

Gerüchte gab es schon lange, doch nun ist es Gewissheit. Lena Wurzenberger, frühere Bild-Reporterin, die seit vorigem Sommer offiziell mit Julian Nagelsmann liiert war, hat sich vom Ex-Bayerntrainer getrennt und ist zu ihrer großen Liebe Christian Falk zurückgekehrt. (Bild: IMAGO / Philippe Ruiz)

Dabei war die Liaison zwischen Lena Wurzenberger und Julian Nagelsmann ein lang ausgeklügelter Plan des Bayern-Insiders, dessen Ziel es immer ist, top-aktuelle News über den Rekordmeister exklusiv zu berichten und mit den Bayernstars per Du zu sein

Doch irgendwann fragte sich Christian Falk, wie er noch näher an den FC Bayern München gelangen könnte. So kam ihm seine Kollegin Lena Wurzenberger in den Sinn, die ebenfalls für die Bild-Zeitung über die Bayern berichtete. Eigentlich sollte ein Münchner Spieler ein geeignetes Zielobjekt sein, um Kabinengeschehnisse und Interna zu erfahren. Doch dann trennte sich im vergangenen Jahr Julian Nagelsmann nach 15 Jahren von seiner Ehefrau Verena und so schmiedete das Bild-Paar einen ausgeklügelten Plan, um dem Bayerntrainer noch näher zu kommen.

Kabineninterna beim abendlichen Kochen

Denn ohnehin konnten beide im Rahmen ihrer Tätigkeit bei der Bild-Zeitung alle Verantwortlichen des FC Bayern fast täglich befragen. Auch Julian Nagelsmann, der Pressevertretern regelmäßig Rede und Antwort steht.

Bei einem Arbeitsgespräch zwischen Julian Nagelsmann und Lena Wurzenberger bei einem Nobel-Italiener in der Münchner Innenstadt funkte es jedoch bei dem gebürtigen Landsberger. Der 35-Jährige brachte die Bild-Reporterin schließlich nach Hause. Somit war der Anfang gemacht.

Christian Falk erhielt fortan exklusive Neuigkeiten über den deutschen Rekordmeister aus erster Hand. Lena Wurzenberger schickte ihm meist am Vormittag, wenn Julian Nagelsmann an der Säbener Straße war, Sprachnachrichten über aktuelle Entwicklungen und Geschehnisse rund um den FC Bayern, die sie meist tags zuvor beim allabendlichen Abendessen erfahren hatte.

Der selbsternannte Bayern-Insider, der eigentlich wenig übrig für den sechsmaligen Gewinner der Champions League hat, konnte nun zum Beispiel über brisante Interna aus der Kabine berichten.

Bayernbosse wütend

Das Paar, das ihre Liebe immer für sich behielt, flog schließlich auf, als Christian Falk kurz vor dem Leverkusen-Spiel vor dem Sport-Bild-Kollegen Tobias Altschäffl damit prahlte, wegen Lena Wurzenberger besser informiert zu sein als er. Tobias Altschäffl, selbst nah dran am FCB-Geschehen, informierte schließlich Bayern-Pressesprecher Dieter Nickles, der umgehend die Bayernbosse aufklärte.

Oliver Kahn soll bei Erhalt der Nachricht, dass Lena Wurzenberger der Maulwurf ist, den Monitor in seinem Arbeitszimmer zertrümmert haben. Sportvorstand Hasan Salihamidzic war konsterniert und entsetzt, doch einigen in der Führungsriege kam die Tatsache entgegen, dass Julian Nagelsmann nicht mehr zu halten ist, weil Thomas Tuchel ohnehin immer der Wunschtrainer war. Dieser wurde kurz darauf nach der Demission von Julian Nagelsmann verpflichtet und so sah Lena Wurzenberger keinen Grund mehr bei dem 35-Jährigen zu bleiben und kehrte zu ihrer alten Liebe Christian Falk zurück, der sich immerhin über viel Rampenlicht freuen durfte.

Beide haben übrigens am 1. April Jahrestag. Und das ist wirklich ein Aprilscherz.

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Christian

Jeff Bezos macht es möglich – Haaland vor BVB-Rückkehr

Es ist ein echter Paukenschlag. Wie mehrere englische Medien übereinstimmend berichten, kehrt Erling Haaland zur kommenden Saison zum BVB zurück. Der norwegische Stürmer erhält bei den Schwarz-Gelben einen Fünf-Jahres-Vertrag und soll rund 200 Millionen Euro Ablöse kosten. Zuerst hatte Fabrizio Romano über diesen Sensationswechsel berichtet, der auch als Erstes den Nagelsmann-Abgang vom FC Bayern bekanntgab. (Bild: IMAGO / TT)

Möglich macht diesen Transfer Amazon-Gründer Jeff Bezos, der wie erst jetzt bekannt wurde, glühender BVB-Anhänger ist.

Jeff Bezos

BVB-Fan: Jeff Bezos (Bild: IMAGO / Pacific Press Agency)

So verfolgt der Multimilliardär seit langer Zeit die BVB-Spiele und ist besonders von der beeindruckenden Kulisse des Dortmunder Stadions begeistert. Deshalb möchte sich Bezos in den kommenden Jahren verstärkt beim Revierclub engagieren. Der Haaland-Wechsel soll dabei erst der Anfang sein.

Transfervolumen von fast 500 Millionen Euro

Erling Haaland hat zwar bei Manchester City bisher durch zahlreiche Tore überzeugen können, doch zwischenmenschlich scheint die Verbindung zwischen dem Norweger und dem Scheich-Club mehr als belastet zu sein. So stört etwa City-Trainer Pep Guardiola, dass der 22-Jährige zu wenig mannschaftsdienlich spielen würde.

Haalands Teamkollegen beklagen hingegen dessen extravaganten Torjubel. Überhaupt würde der Norweger zu häufig im Mittelpunkt stehen. Gerade beim 7:0 über RB Leipzig in der Champions League hätte das ganze Team überzeugt, so die Meinung vieler Manchester-Spieler, obwohl Erling Haaland in dieser Partie fünf Tore gelangen.

„Ich fühle mich hier nicht mehr wohl.“ Erling Haaland im engsten Familienkreis

Der Stürmer bekam zuletzt in England zunehmend die kalten Seiten des Fußballgeschäfts zu spüren, auch weil er in englischen Medien dafür verantwortlich gemacht wurde, dass City derzeit in der Premier League nicht Tabellenerster ist, und sehnt sich daher nach der Fußballromantik bei Borussia Dortmund zurück, wo er sich immer wohlgefühlt hatte und zudem sportlich wertgeschätzt wurde.

Finanziell muss Erling Haaland beim BVB auch keine Einbußen hinnehmen. Sein kolportiertes Jahresgehalt von 51 Millionen Euro übernimmt bis 2028 Jeff Bezos. Dafür erhält der Amazon-Gründer alle Werbe- und Marketingrechte des BVB für die nächsten zehn Jahre.

Jeff Bezos hat Großes mit Borussia Dortmund vor

Zunächst einmal möchte der 59-Jährige, dessen Vermögen auf 124,2 Milliarden US-Dollar geschätzt wird, den BVB zum mitgliederstärksten Verein der Welt machen. Dazu sollen künftig alle BVB-Mitglieder die Mitgliedschaft von Amazon Prime, die derzeit in Deutschland 89 Euro pro Jahr kostet, zum Nulltarif bekommen.

Darüber hinaus soll es künftig vermehrt BVB-Dokumentationen geben. Mindestens zwei Staffeln mit jeweils zehn Folgen sind pro Saison geplant. Zusätzlich soll Erling Haaland in einem Amazon Original zwei Wochen rund um die Uhr mit Kameras begleitet werden. Und zu guter Letzt wird bald eine BVB-Fahne auf dem Mond wehen.

Was wie ein Aprilscherz klingt, ist auch einer.

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Christian

Wer sind eigentlich die ältesten Spieler der Bundesligageschichte?

Frankfurts Makoto Hasebe ist ein echter Kultspieler und Fan-Liebling. Daher wird es die Eintracht-Anhänger gefreut haben, dass der 39-Jährige seinen Vertrag bei den Hessen verlängert hat. Laut Sportdirektor Markus Krösche kann Makoto Hasebe sogar selbst entscheiden, wie lange er für die Frankfurter als Profi auflaufen möchte. (Bild: IMAGO / Fotostand)

Schon jetzt belegt der Japaner Platz 18 in der Liste der ältesten Bundesligaspieler. Doch wer liegt in diesem Ranking ganz vorne?

Feststeht, dass Makoto Hasebe zum Zeitpunkt seines jetzigen Vertragsende im nächsten Jahr in die Top10 gelangen kann. In dieser befinden sich momentan sechs Torhüter und vier Feldspieler. Überhaupt sind in der Bundesliga erst neun Spieler aufgelaufen, die 40 Jahre oder älter waren.

So etwa die Dauerrivalen im Tor der deutschen Nationalmannschaft Toni Schumacher und Uli Stein. Der ehemalige HSV- und Frankfurt-Profi war sogar bei seinem letzten Einsatz in Deutschlands Oberhaus 42 Jahre, 5 Monate und 19 Tage. Damit belegt der Europapokalsieger von 1983 Platz zwei in der Liste der ältesten Bundesligaspieler. Toni Schumacher folgt einen Rang dahinter.

Claudio Pizarro, Manfred Burgsmüller und Mirko Votava ebenfalls in den Top10 vertreten

Auf Platz vier hat sich ein gewisser Claudio Pizarro hochgearbeitet, der bei seinem Karriereende 2020 genau 41 Jahre, 8 Monate und 24 Tage alt war. Der Peruaner ist auch gleichzeitig der älteste Bundesligatorschütze mit 40 Jahren, 7 Monaten und 15 Tagen.

Bremens Trainer-Legende Otto Rehhagel hatte bekanntlich eine Vorliebe für ältere Spieler. Daher ist es nicht erstaunlich, dass mit Mirko Votava und Manfred Burgsmüller zwei Profis in den Top10 vertreten sind, die ihr letztes Bundesligaspiel für Werder Bremen absolviert haben.

Doch ein Spieler überragt alle. Schalkes Klaus „Tanne“ Fichtel war zum Zeitpunkt seiner letzten Bundesligapartie am 21.5.1988 43 Jahre, 6 Monate und 2 Tage alt. Dieser Rekord kam zustande, weil sich die Gelsenkirchener damals in einer sportlichen Krise befanden und ihre „Tanne“ reaktivierten. Geholfen hatte es nicht, denn Schalke stieg zum Ende der Saison 1987/88 ab. Klaus Fichtel kann übrigens auch stolze 552 Bundesligaspiele vorweisen. Nur drei Spieler haben in der 60-jährigen Bundesligageschichte mehr Begegnungen absolviert.

Und hier ist noch einmal die Top10 im Überblick:

1. Klaus Fichtel, 43 Jahre

2. Uli Stein, 42 Jahre

3. Toni Schumacher, 42 Jahre

4. Claudio Pizarro, 41 Jahre

5. Mirko Votava, 40 Jahre

6. Bernd Dreher, 40 Jahre

7. Jens Lehmann, 40 Jahre

8. Manfred Burgsmüller, 40 Jahre

9. Claus Reitmaier, 40 Jahre

10. Uwe Kamps, 39 Jahre

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Christian

Was haben die Trainerwechsel in dieser Saison gebracht?

Es ist ein altbekanntes Muster in der Fußball-Bundesliga. Läuft es bei einem Verein nicht, wird schnell der Trainer entlassen und ein neues Gesicht geholt. Oft mit Erfolg, doch statistisch ist bewiesen, dass ein Trainerwechsel meistens nicht die gewünschte Wirkung erzielt. Aber wie sieht es in dieser Saison in der Bundesliga aus? Konnten Clubs durch einen neuen Coach eine Trendwende schaffen? (Bild: IMAGO / Sportfoto Rudel)

Auffällig ist, dass es bei den Top13-Clubs der aktuellen Tabelle nur einen Trainerwechsel gegeben hat. Bayer Leverkusen war schlecht in die Saison gestartet und hat Anfang Oktober Gerardo Seoane durch Xabi Alonso ersetzt.

Dieser hat das Bayer-Team aktuell auf Platz 8 geführt. Mit Tuchfühlung zu einem Europa-League-Platz. Dagegen scheinen die Verantwortlichen der anderen Top13-Clubs mehr oder weniger zufrieden mit der Arbeit ihrer Übungsleiter zu sein. Werder Bremen und der FSV Mainz etwa belegen derzeit einen gesicherten Mittelfeldplatz. Der FC Augsburg mit Enrico Maaßen hat momentan sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz und Steffen Baumgart, mit Köln im Augenblick auf dem 13. Platz liegend, scheint in der Domstadt so etwas wie eine Jobgarantie zu haben.

Pellegrino Matarazzo und Bruno Labbadia und mit einer Horror-Bilanz

Pellegrino Matarazzo, ein vielversprechendes Trainertalent, begann die Saison beim VfB Stuttgart, nachdem er mit den Schwaben zuerst aufgestiegen war und dann die Klasse gehalten hat. Doch der 45-Jährige war nach fünf Unentschieden und vier Niederlagen an den ersten neun Spieltagen beim VfB nicht mehr zu halten.

Wenig später heuerte Matarazzo bei der TSG Hoffenheim an. Von Spieltag 20 bis 24 setzte es für die Kraichgauer aber unter ihm fünf Niederlagen am Stück. Wenigstens gelang am letzten Wochenende ein Sieg über die Hertha, woraufhin die Rote Laterne abgegeben werden konnte.

Matarazzos Nachfolger beim VfB Stuttgart wurde Bruno Labbadia. Gemeinhin als Feuerwehrmann bekannt, der mit seinen jeweiligen Vereinen noch nie abgestiegen ist. Doch Labbadia holte bisher erst einen Sieg aus zehn Spielen, was den Effekt des Trainerwechsels infrage stellt.

Thomas Reis seit acht Spielen mit Schalke ungeschlagen

Auch Thomas Reis hat in dieser Saison schon zwei Vereine trainiert. Beim VfL Bochum nach sechs Auftaktniederlagen entlassen, scheint er den hoffnungslosen Fall Schalke 04 vielleicht doch vor dem Abstieg bewahren zu können. Denn Reis hat mit den Gelsenkirchenern den Anschluss an den Rest der Liga geschafft und inzwischen auch den letzten Tabellenplatz verlassen.

Sein alter Club, der VfL Bochum, setzt seit dem 8. Spieltag auf Thomas Letsch. Mit Erfolg, denn unter ihm holte der Revierclub in 18 Partien 24 Punkte und belegt derzeit keinen Abstiegsplatz. Somit scheint hier ein Trainerwechsel Früchte zu tragen.

Etwas untypisch für einen Chaos-Club der letzten Jahre hält die Berliner Hertha nach wie vor an Sandro Schwarz fest. Es wird jedoch spannend zu sehen sein, ob sich die Hauptstädter am Ende der Saison retten können. Darauf kann man übrigens wetten.

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