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Christian

Mission erfüllt – Lena Wurzenberger kehrt zu Christian Falk zurück

ACHTUNG: Dies war ein Aprilscherz, bitte mit Humor nehmen.

Gerüchte gab es schon lange, doch nun ist es Gewissheit. Lena Wurzenberger, frühere Bild-Reporterin, die seit vorigem Sommer offiziell mit Julian Nagelsmann liiert war, hat sich vom Ex-Bayerntrainer getrennt und ist zu ihrer großen Liebe Christian Falk zurückgekehrt. (Bild: IMAGO / Philippe Ruiz)

Dabei war die Liaison zwischen Lena Wurzenberger und Julian Nagelsmann ein lang ausgeklügelter Plan des Bayern-Insiders, dessen Ziel es immer ist, top-aktuelle News über den Rekordmeister exklusiv zu berichten und mit den Bayernstars per Du zu sein

Doch irgendwann fragte sich Christian Falk, wie er noch näher an den FC Bayern München gelangen könnte. So kam ihm seine Kollegin Lena Wurzenberger in den Sinn, die ebenfalls für die Bild-Zeitung über die Bayern berichtete. Eigentlich sollte ein Münchner Spieler ein geeignetes Zielobjekt sein, um Kabinengeschehnisse und Interna zu erfahren. Doch dann trennte sich im vergangenen Jahr Julian Nagelsmann nach 15 Jahren von seiner Ehefrau Verena und so schmiedete das Bild-Paar einen ausgeklügelten Plan, um dem Bayerntrainer noch näher zu kommen.

Kabineninterna beim abendlichen Kochen

Denn ohnehin konnten beide im Rahmen ihrer Tätigkeit bei der Bild-Zeitung alle Verantwortlichen des FC Bayern fast täglich befragen. Auch Julian Nagelsmann, der Pressevertretern regelmäßig Rede und Antwort steht.

Bei einem Arbeitsgespräch zwischen Julian Nagelsmann und Lena Wurzenberger bei einem Nobel-Italiener in der Münchner Innenstadt funkte es jedoch bei dem gebürtigen Landsberger. Der 35-Jährige brachte die Bild-Reporterin schließlich nach Hause. Somit war der Anfang gemacht.

Christian Falk erhielt fortan exklusive Neuigkeiten über den deutschen Rekordmeister aus erster Hand. Lena Wurzenberger schickte ihm meist am Vormittag, wenn Julian Nagelsmann an der Säbener Straße war, Sprachnachrichten über aktuelle Entwicklungen und Geschehnisse rund um den FC Bayern, die sie meist tags zuvor beim allabendlichen Abendessen erfahren hatte.

Der selbsternannte Bayern-Insider, der eigentlich wenig übrig für den sechsmaligen Gewinner der Champions League hat, konnte nun zum Beispiel über brisante Interna aus der Kabine berichten.

Bayernbosse wütend

Das Paar, das ihre Liebe immer für sich behielt, flog schließlich auf, als Christian Falk kurz vor dem Leverkusen-Spiel vor dem Sport-Bild-Kollegen Tobias Altschäffl damit prahlte, wegen Lena Wurzenberger besser informiert zu sein als er. Tobias Altschäffl, selbst nah dran am FCB-Geschehen, informierte schließlich Bayern-Pressesprecher Dieter Nickles, der umgehend die Bayernbosse aufklärte.

Oliver Kahn soll bei Erhalt der Nachricht, dass Lena Wurzenberger der Maulwurf ist, den Monitor in seinem Arbeitszimmer zertrümmert haben. Sportvorstand Hasan Salihamidzic war konsterniert und entsetzt, doch einigen in der Führungsriege kam die Tatsache entgegen, dass Julian Nagelsmann nicht mehr zu halten ist, weil Thomas Tuchel ohnehin immer der Wunschtrainer war. Dieser wurde kurz darauf nach der Demission von Julian Nagelsmann verpflichtet und so sah Lena Wurzenberger keinen Grund mehr bei dem 35-Jährigen zu bleiben und kehrte zu ihrer alten Liebe Christian Falk zurück, der sich immerhin über viel Rampenlicht freuen durfte.

Beide haben übrigens am 1. April Jahrestag. Und das ist wirklich ein Aprilscherz.

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Jeff Bezos macht es möglich – Haaland vor BVB-Rückkehr

Es ist ein echter Paukenschlag. Wie mehrere englische Medien übereinstimmend berichten, kehrt Erling Haaland zur kommenden Saison zum BVB zurück. Der norwegische Stürmer erhält bei den Schwarz-Gelben einen Fünf-Jahres-Vertrag und soll rund 200 Millionen Euro Ablöse kosten. Zuerst hatte Fabrizio Romano über diesen Sensationswechsel berichtet, der auch als Erstes den Nagelsmann-Abgang vom FC Bayern bekanntgab. (Bild: IMAGO / TT)

Möglich macht diesen Transfer Amazon-Gründer Jeff Bezos, der wie erst jetzt bekannt wurde, glühender BVB-Anhänger ist.

Jeff Bezos

BVB-Fan: Jeff Bezos (Bild: IMAGO / Pacific Press Agency)

So verfolgt der Multimilliardär seit langer Zeit die BVB-Spiele und ist besonders von der beeindruckenden Kulisse des Dortmunder Stadions begeistert. Deshalb möchte sich Bezos in den kommenden Jahren verstärkt beim Revierclub engagieren. Der Haaland-Wechsel soll dabei erst der Anfang sein.

Transfervolumen von fast 500 Millionen Euro

Erling Haaland hat zwar bei Manchester City bisher durch zahlreiche Tore überzeugen können, doch zwischenmenschlich scheint die Verbindung zwischen dem Norweger und dem Scheich-Club mehr als belastet zu sein. So stört etwa City-Trainer Pep Guardiola, dass der 22-Jährige zu wenig mannschaftsdienlich spielen würde.

Haalands Teamkollegen beklagen hingegen dessen extravaganten Torjubel. Überhaupt würde der Norweger zu häufig im Mittelpunkt stehen. Gerade beim 7:0 über RB Leipzig in der Champions League hätte das ganze Team überzeugt, so die Meinung vieler Manchester-Spieler, obwohl Erling Haaland in dieser Partie fünf Tore gelangen.

„Ich fühle mich hier nicht mehr wohl.“ Erling Haaland im engsten Familienkreis

Der Stürmer bekam zuletzt in England zunehmend die kalten Seiten des Fußballgeschäfts zu spüren, auch weil er in englischen Medien dafür verantwortlich gemacht wurde, dass City derzeit in der Premier League nicht Tabellenerster ist, und sehnt sich daher nach der Fußballromantik bei Borussia Dortmund zurück, wo er sich immer wohlgefühlt hatte und zudem sportlich wertgeschätzt wurde.

Finanziell muss Erling Haaland beim BVB auch keine Einbußen hinnehmen. Sein kolportiertes Jahresgehalt von 51 Millionen Euro übernimmt bis 2028 Jeff Bezos. Dafür erhält der Amazon-Gründer alle Werbe- und Marketingrechte des BVB für die nächsten zehn Jahre.

Jeff Bezos hat Großes mit Borussia Dortmund vor

Zunächst einmal möchte der 59-Jährige, dessen Vermögen auf 124,2 Milliarden US-Dollar geschätzt wird, den BVB zum mitgliederstärksten Verein der Welt machen. Dazu sollen künftig alle BVB-Mitglieder die Mitgliedschaft von Amazon Prime, die derzeit in Deutschland 89 Euro pro Jahr kostet, zum Nulltarif bekommen.

Darüber hinaus soll es künftig vermehrt BVB-Dokumentationen geben. Mindestens zwei Staffeln mit jeweils zehn Folgen sind pro Saison geplant. Zusätzlich soll Erling Haaland in einem Amazon Original zwei Wochen rund um die Uhr mit Kameras begleitet werden. Und zu guter Letzt wird bald eine BVB-Fahne auf dem Mond wehen.

Was wie ein Aprilscherz klingt, ist auch einer.

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Wer sind eigentlich die ältesten Spieler der Bundesligageschichte?

Frankfurts Makoto Hasebe ist ein echter Kultspieler und Fan-Liebling. Daher wird es die Eintracht-Anhänger gefreut haben, dass der 39-Jährige seinen Vertrag bei den Hessen verlängert hat. Laut Sportdirektor Markus Krösche kann Makoto Hasebe sogar selbst entscheiden, wie lange er für die Frankfurter als Profi auflaufen möchte. (Bild: IMAGO / Fotostand)

Schon jetzt belegt der Japaner Platz 18 in der Liste der ältesten Bundesligaspieler. Doch wer liegt in diesem Ranking ganz vorne?

Feststeht, dass Makoto Hasebe zum Zeitpunkt seines jetzigen Vertragsende im nächsten Jahr in die Top10 gelangen kann. In dieser befinden sich momentan sechs Torhüter und vier Feldspieler. Überhaupt sind in der Bundesliga erst neun Spieler aufgelaufen, die 40 Jahre oder älter waren.

So etwa die Dauerrivalen im Tor der deutschen Nationalmannschaft Toni Schumacher und Uli Stein. Der ehemalige HSV- und Frankfurt-Profi war sogar bei seinem letzten Einsatz in Deutschlands Oberhaus 42 Jahre, 5 Monate und 19 Tage. Damit belegt der Europapokalsieger von 1983 Platz zwei in der Liste der ältesten Bundesligaspieler. Toni Schumacher folgt einen Rang dahinter.

Claudio Pizarro, Manfred Burgsmüller und Mirko Votava ebenfalls in den Top10 vertreten

Auf Platz vier hat sich ein gewisser Claudio Pizarro hochgearbeitet, der bei seinem Karriereende 2020 genau 41 Jahre, 8 Monate und 24 Tage alt war. Der Peruaner ist auch gleichzeitig der älteste Bundesligatorschütze mit 40 Jahren, 7 Monaten und 15 Tagen.

Bremens Trainer-Legende Otto Rehhagel hatte bekanntlich eine Vorliebe für ältere Spieler. Daher ist es nicht erstaunlich, dass mit Mirko Votava und Manfred Burgsmüller zwei Profis in den Top10 vertreten sind, die ihr letztes Bundesligaspiel für Werder Bremen absolviert haben.

Doch ein Spieler überragt alle. Schalkes Klaus „Tanne“ Fichtel war zum Zeitpunkt seiner letzten Bundesligapartie am 21.5.1988 43 Jahre, 6 Monate und 2 Tage alt. Dieser Rekord kam zustande, weil sich die Gelsenkirchener damals in einer sportlichen Krise befanden und ihre „Tanne“ reaktivierten. Geholfen hatte es nicht, denn Schalke stieg zum Ende der Saison 1987/88 ab. Klaus Fichtel kann übrigens auch stolze 552 Bundesligaspiele vorweisen. Nur drei Spieler haben in der 60-jährigen Bundesligageschichte mehr Begegnungen absolviert.

Und hier ist noch einmal die Top10 im Überblick:

1. Klaus Fichtel, 43 Jahre

2. Uli Stein, 42 Jahre

3. Toni Schumacher, 42 Jahre

4. Claudio Pizarro, 41 Jahre

5. Mirko Votava, 40 Jahre

6. Bernd Dreher, 40 Jahre

7. Jens Lehmann, 40 Jahre

8. Manfred Burgsmüller, 40 Jahre

9. Claus Reitmaier, 40 Jahre

10. Uwe Kamps, 39 Jahre

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Christian

Was haben die Trainerwechsel in dieser Saison gebracht?

Es ist ein altbekanntes Muster in der Fußball-Bundesliga. Läuft es bei einem Verein nicht, wird schnell der Trainer entlassen und ein neues Gesicht geholt. Oft mit Erfolg, doch statistisch ist bewiesen, dass ein Trainerwechsel meistens nicht die gewünschte Wirkung erzielt. Aber wie sieht es in dieser Saison in der Bundesliga aus? Konnten Clubs durch einen neuen Coach eine Trendwende schaffen? (Bild: IMAGO / Sportfoto Rudel)

Auffällig ist, dass es bei den Top13-Clubs der aktuellen Tabelle nur einen Trainerwechsel gegeben hat. Bayer Leverkusen war schlecht in die Saison gestartet und hat Anfang Oktober Gerardo Seoane durch Xabi Alonso ersetzt.

Dieser hat das Bayer-Team aktuell auf Platz 8 geführt. Mit Tuchfühlung zu einem Europa-League-Platz. Dagegen scheinen die Verantwortlichen der anderen Top13-Clubs mehr oder weniger zufrieden mit der Arbeit ihrer Übungsleiter zu sein. Werder Bremen und der FSV Mainz etwa belegen derzeit einen gesicherten Mittelfeldplatz. Der FC Augsburg mit Enrico Maaßen hat momentan sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz und Steffen Baumgart, mit Köln im Augenblick auf dem 13. Platz liegend, scheint in der Domstadt so etwas wie eine Jobgarantie zu haben.

Pellegrino Matarazzo und Bruno Labbadia und mit einer Horror-Bilanz

Pellegrino Matarazzo, ein vielversprechendes Trainertalent, begann die Saison beim VfB Stuttgart, nachdem er mit den Schwaben zuerst aufgestiegen war und dann die Klasse gehalten hat. Doch der 45-Jährige war nach fünf Unentschieden und vier Niederlagen an den ersten neun Spieltagen beim VfB nicht mehr zu halten.

Wenig später heuerte Matarazzo bei der TSG Hoffenheim an. Von Spieltag 20 bis 24 setzte es für die Kraichgauer aber unter ihm fünf Niederlagen am Stück. Wenigstens gelang am letzten Wochenende ein Sieg über die Hertha, woraufhin die Rote Laterne abgegeben werden konnte.

Matarazzos Nachfolger beim VfB Stuttgart wurde Bruno Labbadia. Gemeinhin als Feuerwehrmann bekannt, der mit seinen jeweiligen Vereinen noch nie abgestiegen ist. Doch Labbadia holte bisher erst einen Sieg aus zehn Spielen, was den Effekt des Trainerwechsels infrage stellt.

Thomas Reis seit acht Spielen mit Schalke ungeschlagen

Auch Thomas Reis hat in dieser Saison schon zwei Vereine trainiert. Beim VfL Bochum nach sechs Auftaktniederlagen entlassen, scheint er den hoffnungslosen Fall Schalke 04 vielleicht doch vor dem Abstieg bewahren zu können. Denn Reis hat mit den Gelsenkirchenern den Anschluss an den Rest der Liga geschafft und inzwischen auch den letzten Tabellenplatz verlassen.

Sein alter Club, der VfL Bochum, setzt seit dem 8. Spieltag auf Thomas Letsch. Mit Erfolg, denn unter ihm holte der Revierclub in 18 Partien 24 Punkte und belegt derzeit keinen Abstiegsplatz. Somit scheint hier ein Trainerwechsel Früchte zu tragen.

Etwas untypisch für einen Chaos-Club der letzten Jahre hält die Berliner Hertha nach wie vor an Sandro Schwarz fest. Es wird jedoch spannend zu sehen sein, ob sich die Hauptstädter am Ende der Saison retten können. Darauf kann man übrigens wetten.

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Christian

Der VfB Leipzig – das zweitschlechteste Team der Bundesligageschichte

Fußballkennern ist der Name Tasmania Berlin geläufig. Der kleine Berliner Club spielte in den 1960er-Jahren für ein Jahr in der Bundesliga und stieg mit der historisch schlechtesten Bilanz von zehn Punkten (nach der 3-Punkte-Regel) und einem Torverhältnis von 15:108 sofort wieder ab. (Bild: IMAGO / Horstmüller)

Der VfB Leipzig, in der Saison 1993/94 erstklassig, ist dagegen statistisch gesehen das zweitschlechteste Team der Bundesligageschichte.

Dabei verfügt dieser Leipziger Club über eine ruhmreiche Geschichte, denn die Sachsen sind der Gewinner der ersten Deutschen Fußball-Meisterschaft, die 1903 ausgetragen wurde.

Zwei weitere Male, 1906 und 1913, konnte der VfB die Deutsche Meisterschaft erringen. Zudem stand man 1904, 1911 und 1914 im Endspiel. In DDR-Zeiten hieß der Verein Lokomotive Leipzig. Hier war der größte Erfolg das Erreichen des Finals im Europapokal der Pokalsieger 1987, welches gegen Ajax Amsterdam verloren wurde.

1991 erfolgte schließlich die Rückbenennung in VfB Leipzig, in Erinnerung an den ersten Deutschen Fußballmeister.

Geringer Etat und ein sanierungsbedürftiges Stadion

Das Leipziger Zentralstadion war einst mit einem Fassungsvermögen von 100.000 Zuschauern eines der größten Stadien Europas, jedoch zur Bundesligazeit des VfB extrem baufällig und wenig komfortabel, aber immer noch über eine Kapazität von 50.000 Zuschauern verfügend.

Die Leipziger kalkulierten jedoch mit einem Schnitt von lediglich 8.000 Besuchern und so fanden die Bundesligaheimspiele des VfB im weiten Rund fast ausschließlich vor halbleeren Rängen statt. Ein Phänomen, was es übrigens auch häufig im Münchner Olympiastadion gab.

Finanziell waren die Sachsen ebenfalls nicht auf Rosen gebettet. Zudem verließen einige Leistungsträger und Aufstiegs-Trainer Jürgen Sundermann vor der Bundesligasaison den Verein. Und so lief es von Anfang an sportlich nicht rund. Am 11.Spieltag fanden sich die Leipziger auf einem Abstiegsrang und schließlich zum Rückrundenauftakt auf dem letzten Platz wieder, der bis zum Saisonende nicht verlassen werden konnte. Da half auch Star-Einkauf Darko Pancev, der von Inter Mailand kam, und die Rückholaktion von Jürgen Sundermann nichts mehr.

Fusion und Gegenentwurf zu RB Leipzig

Dem Abstieg 1994 folgte eine sportliche und finanzielle Talfahrt, die 2004 in einer Insolvenz mündete. Erst 14 Jahre später wurde das Insolvenzverfahren beendet. Parallel dazu hatte sich in Leipzig ein Verein gegründet, der sich den Namen des DDR-Oberligisten Lok Leipzig gab und aus der 11. Liga startete. Im Oktober 2021 erfolgte die Fusion beider Clubs und seitdem ist man in der viertklassigen Regionalliga Nordost vertreten.

Lok Leipzig, auch Erzrivale Sachsen Leipzig, gelten in der sächsischen Metropole als Gegenentwurf zum oft kritisierten RB-Geschäftsmodell und man darf gespannt sein, ob sich Lok und RB Leipzig irgendwann einmal in der Bundesliga gegenüberstehen werden. Feststeht jedoch, dass Lok Leipzig den „Roten Bullen“ etwas voraushat. Den Gewinn von drei Deutschen Meisterschaften. Dafür darf Lokomotive Leipzig auch seit der Saison 2022/23 einen Meisterschaftsstern auf seinen Trikots tragen.

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Christian

Dortmund trifft auf einen angeschlagenen Gegner

Der BVB geht mit einem guten Ergebnis in das Champions-League-Rückspiel gegen den FC Chelsea (21.00 Uhr, live auf Amazon Prime). Durch das 1:0 im Hinspiel müssen die Londoner an der Stamford Bridge unbedingt gewinnen. Den Dortmundern reicht dagegen schon ein Unentschieden zum Weiterkommen. (Bild: IMAGO / Mika Volkmann)

Dabei könnte die Formkurve beider Teams kaum unterschiedlicher sein. Der BVB marschiert derzeit durch die Bundesliga und hat in diesem Kalenderjahr alle Pflichtspiele gewonnen.

Das Terzic-Team wirkt momentan sehr homogen und es scheint so, dass dadurch jeder Gegner geschlagen werden kann. Zudem ist zu beobachten, dass sich die BVB-Spieler gegenseitig hochpushen. Nach gelungenen Abwehraktionen zum Beispiel. In der Offensive befindet sich Julian Brandt in der Form seines Lebens und so geht die Borussia als leichter Favorit in die Begegnung. Allerdings sieht Bwin den BVB in der Außenseiterposition.

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