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Was macht eigentlich Thomas Strunz?

Was macht eigentlich Thomas Strunz?

Thomas Strunz hat in seiner Karriere fast alles erreicht, was es zu gewinnen gibt. Als mehrmaliger Deutscher Meister, UEFA-Pokalsieger und Europameister. Doch vor allen Dingen ist der 54-Jährige durch Giovanni Trapattonis Wutrede und dem Ausspruch „Was erlaube Strunz?“ in Erinnerung geblieben. Aber was macht Thomas Strunz heute? (Bild: IMAGO / foto2press)

Dabei wollte Giovanni Trapattoni am 10. März 1998 nur die andauernden Verletzungsprobleme von Thomas Strunz thematisieren. Sein eigentlicher Ärger galt Mehmet Scholl und Mario Basler, die ihn nach Auswechslungen öffentlich kritisiert hatten.

Doch der italienische Star-Coach redete sich damals in Rage und so blieb vor allen Dingen der Ausspruch „Was erlaube Strunz?“ haften. Dieser fand seine plötzliche bundesweite Bekanntheit am Anfang „unangenehm“, sah es später jedoch als sein Markenzeichen an und kann heute darüber lachen.

Verletzungen begleiteten aber Thomas Strunz seine ganze Karriere und so hängte der defensive Mittelfeldspieler mit 32 Jahren seine Fußballschuhe an den Nagel, nachdem er von Ottmar Hitzfeld in der Saison 2000/01 aussortiert wurde.

Spielerberater, TV-Experte und Business Coach

Thomas Strunz blieb auch nach seiner aktiven Zeit in den Schlagzeilen. Vor allen Dingen, weil seine Ehefrau Claudia Strunz sich von ihm trennte und mit seinem ehemaligen Teamkollegen Stefan Effenberg zusammenkam. Die spätere Claudia Effenberg machte immer wieder von sich reden. Unter anderem als Teilnehmerin von „Promi Big Brother“ und des „Dschungelcamps“.

Thomas Strunz holt seine Liaison mit Claudia Effenberg immer wieder ein. Denn mit den beiden Kindern aus dieser Ehe, Lucia und Tommy, gab es Gerichtsstreite um Unterhaltszahlungen.

Doch im Fußballgeschäft ist Thomas Strunz bis heute allgegenwärtig. Nach glücklosen Engagements als Sportdirektor beim VfL Wolfsburg und bei Rot-Weiss Essen war der gebürtige Duisburger von 2011 bis 2018 als Experte beim Fußball-Talk „Doppelpass“ tätig. Nebenbei war er Spielerberater bei der arena11 sports group, die heute unter anderem Kai Havertz, Serge Gnabry und Konrad Laimer vertritt.

Aktuell arbeitet Thomas Strunz jedoch für ELEAN, einem Unternehmen, welches mit Seminaren, Workshops und Coachings Profisportler und Unternehmen begleitet und berät.

Hin und wieder äußert sich Thomas Strunz aber zu aktuellen Themen im Profifußball. Wie jüngst zur Situation beim FC Bayern, für den er von 1989 bis 1992 und von 1995 bis 2001 spielte.

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