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Das sind die 5 spannendsten Talente des SV Werder Bremen

Das sind die 5 spannendsten Talente des SV Werder Bremen

Der SV Werder Bremen steht in der Saison 2025/26 unter Trainer Horst Steffen vor einer spannenden Mischung aus etablierten Stars und aufstrebenden Nachwuchskräften. Nach dem U19-DFB-Pokalsieg im Vorjahr blüht der Campus an der Weser förmlich auf – ein Hort für Talente, die nicht nur die Regionalliga, sondern bereits die Bundesliga bereichern. In Zeiten, in denen der Klub auf Nachhaltigkeit und Eigengewächse setzt, wollen wir euch die fünf größten Hoffnungen von Werder vorstellen. (Bild: IMAGO / DeFodi Images)

Karim Coulibaly (18) - Der defensive Fels

Karim Coulibaly, der 18-jährige Innenverteidiger aus Oldenburg, ist der Shootingstar der Abwehr. Seit seinem ablösefreien Wechsel von der U19 des HSV im Sommer 2024 hat er sich nach nur einem Jahr in der U19 in die Profimannschaft eingereiht: In 13 Bundesligaspielen startete er durchgängig, erzielte sogar sein erstes Tor gegen Bayer Leverkusen (3:3) und wies ein kluges Stellungsspiel und eine exzellente Spieleröffnung auf.

Sein Marktwert explodierte auf acht Millionen Euro, was Scouts aus England, Italien und Portugal auf den Plan ruft – doch Werder hält an seinem Abwehrtalent fest, mit einem Vertrag bis 2029. Athletisch stark, trotzdem schnell und vielseitig einsetzbar (auch im defensiven Mittelfeld), erinnert er an einen jungen Dayot Upamecano.

Steffen lobt Coulibalys “Robuste Präsenz und Schnelligkeit”, die ihn für den 56-jährigen Fußballlehrer unverzichtbar machen. Für die deutsche U17-Auswahl ist er Kapitän, und entscheidender Leistungsträger, auch dank seiner mentalen Stärke. Bis 2029 ist er an der Weser fixiert, und mit 1,91 Metern Körpergröße ist Coulibaly der Prototyp des modernen Werder-Verteidigers – ein kompletter linksfüßiger Innenverteidiger mit Top-Klub-Potenzial!

Patrice Covic (18) - Der kreative Spielmacher mit Torinstinkt

Patrice Covic, der 18-jährige kroatisch-deutsche Offensiv-Allrounder aus Berlin, ist der kreative Funke im Mittelfeld. Im Sommer 2024 von Herthas U19 geholt, debütierte er nach einem Jahr der Anpassung in der Bundesliga und durfte in dieser Saison in acht Einsätzen demonstrieren, dass er Räume deuten kann.

Steffen integriert Covic regelmäßig ins Training, wo seine Dribbelstärke und Defensivarbeit beeindrucken: “Er ist technisch weit und ein wahrer Teamplayer”, offenbarte der Coach. Für Kroatiens U19 glänzte er in der EM-Quali mit einem Elfmeter, und in Testspielen gegen Hoffenheim im Sommer 2025 erzielte er ein Doppelpack. Vielseitig als Zehner oder Außenspieler, könnte Covic bald die Startelf stürmen – ein Talent, welches eine immense Spielintelligenz, Torgefahr und Laufbereitschaft mitbringt.

In der U19-Saison 2024/25 krönte er sich gar zum Pokalhelden mit fünf Toren und zwei Assists im DFB-Pokal, inklusive des Final-Treffers gegen Karlsruhe (2:0 n.V.). Sein Vertrag bis 2027 wurde kürzlich auf Profiniveau verlängert, und mit einem Marktwert von vier Millionen Euro gilt er als der nächste fleißige Mittelfelddirigent mit Topspielerpotenzial.

Mio Backhaus (21) - Der deutsche Samurai im Tor

Mio Backhaus, der 21-jährige Deutsch-Japaner aus Baesweiler, ist der Wächter zwischen den Pfosten, der dank seines guten Aufbauspiels ein wenig an Marc-André ter Stegen erinnert. Nach einer Leihe bei Volendam (33 Eredivisie-Spiele, 68,9 Prozent parierte Schüsse) wurde er im Sommer 2025 dank seiner zahlreichen Paraden in der Eredivisie zur Nummer eins befördert:

In acht Bundesligapartien hielt er 26 Schüsse, darunter zwei Clean Sheets gegen Mönchengladbach (4:0) und Union Berlin (1:0). Sein Vertrag bis 2026 macht ihn zum Eckpfeiler, und mit 1,94 Metern plus seinen hervorragenden Reflexen ist der perfekte Rückhalt in Steffens System. Flanken in den Strafraum der Bremer haben ebenfalls wenig Chancen ihr Ziel zu finden, da Backhaus ein Meister der Strafraumbeherrschung ist und diese meist aus dem Himmel pflückt.

Der U21-Nationaltorwart debütierte gegen Frankfurt (1:4) und feierte seinen ersten Sieg in Gladbach – “eine steile Lernkurve”, wie er selbst sagt. Japanische Scouts (inklusive Nationaltrainer Moriyasu) beobachten ihn, doch Backhaus priorisiert Werder: “Hier fühle ich mich zu Hause.” Seine Kommunikation und 1-gegen-1-Stärke haben die Werder-Fans begeistert, und Experten prophezeien: Bis 2027 könnte er 20 Millionen wert sein. Ein Talent, das die Defensive stabilisiert und enorme Ruhe ausstrahlt.

Wesley Adeh (18) - Der beidfüßige Mittelfeld-Kämpfer

Wesley Adeh, der 18-jährige Deutsch-Nigerianer aus Bremen, ist der dynamische Motor im defensiven Mittelfeld von Werder. Als Eigengewächs seit 2019 (vom SC Vahr-Blockdiek) unterschrieb er im Januar 2025 seinen ersten Profivertrag und trainiert nun fest mit den Großen – inklusive Zillertal-Camp. In der U19 war er Kapitän mit 14 Einsätzen (zwei Tore, zwei Assists), und debütierte im Bundesliga-Kader gegen Wolfsburg.

Mit 1,87 Metern und seiner Tackling-Stärke ist er der ideale Box-to-Box-Spieler für Trainer Horst Steffen. Dieser schätzt Adehs “Arbeitseifer und Übersicht”, die ihn in der U23 zu einem Schlüsselspieler machten. Für Deutschlands U19 glänzte er in der EM-Quali gegen Armenien vor allem durch seine progressiven Dribblings und Pässe die ihn als Allrounder im Mittelfeld enorm wichtig machen.

Trotz null Profi-Einsätzen bisher ist sein Potenzial enorm. Adeh vereint Beidfüßigkeit und Flexibilität, physische Stärke und gute Technik in einem. Darüber hinaus besitzt das vielversprechende Werder-Talent Führungsqualitäten, die ihn in Zukunft zum Anker im Mittelfeld der Norddeutschen machen könnte. Bis 2028 gebunden, könnte Adeh in der aktuellen Saison die Rotation im Mittelfeld entlasten und Werder mehr Tiefe bieten.

Ahmed Atilgan (16) - Der junge Torjäger aus der U17

Ahmed Atilgan, der 16-jährige Stürmer aus Bremerhaven, ist das aufstrebende Sturmjuwel der U17. Seit seinem Probetraining im März 2024 (vom JFV Bremerhaven) im Campus etabliert, erzielte er in der Regionalliga Nord mehrere Tore – darunter den Ausgleich gegen Union 60 (4:1) und einen Elfmetertreffer in der U17 (2:2 vs. HSV). Als vielseitiger Angreifer mit Tempo, Technik und Abschlussstärke trainiert er bereits mit der U19 und durfte dort schon 78 Spielminuten sammeln.

Trainer Lars Uder lobt Atilgans “Instinkt und Hartnäckigkeit”, die ihn in Duellen unschlagbar machen. In der U15-Saison steuerte er letzte Saison in 11 Partien fünf Tore bei, so dass viele Scouts Parallelen zu früheren Werder-Stürmern sehen. Sein Vertrag läuft bis 2028, aber mit 10 Toren in elf Partien in der laufenden U17-Saison empfiehlt sich Atilgan für viele weitere Jahre. Für Bremen ist das Stürmertalent der Beweis, dass der Campus potenzielle Weltklasse produzieren kann!

Diese fünf Perlen von der Weser sind mehr als Talente – sie sind der Grundstein für Werders Ambitionen. Mit Steffens Philosophie und Fritz’ Strategie könnten die nächsten Jahre zur “Grün-Weißen Welle” avancieren. Die Fans im Weserstadion fiebern – wer schafft es als nächstes in den Profikader und vielleicht zur Weltklasse? Der Samen ist gesät, nun gilt es bald die Früchte zu ernten.

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