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Sascha

Darum schaffte es Juventus nicht David Alaba zu verpflichten

Spanische Medien bestätigen den Abschluss des Deals zwischen Real Madrid und David Alaba vom FC Bayern München. Es gibt eine vollständige Einigung mit dem Verteidiger, dessen Vertrag beim deutschen Rekordmeister ausläuft. Juventus war schon länger an ihm interessiert, aber es gibt einen bestimmten Grund, warum der Österreicher das Angebot der Spanier angenommen hat.

Alaba war, wie Karl-Heinz Rummenige verlauten ließ, ein klares Transferziel der „Bianconeri“. Ihn im Januar zu holen oder zu verpflichten, hätte eine hochwertige Verstärkung für die nahe Zukunft garantiert. 28 Jahre jung und sofort bereit das Team mit seiner Klasse aufzuwerten.

Zudem gewohnt, auf einem gewissen Niveau mit Bayern München zu spielen. Ein Innenverteidiger, der auch als Mittelfeldspieler oder, falls nötig, als linker Außenverteidiger eingesetzt werden kann. Gründe genug, um auf den flexiblen Verteidiger zu setzen und ihn nach Turin zu holen. Aber am Ende setzte sich die wirtschaftliche Potenz Real Madrids und der Wille des Spielers durch.

Die Einigung zwischen Alaba und den Königlichen ist also in trockenen Tüchern, was auch die spanische Sporttageszeitung 'Marca' bestätigt. Trotzdessen, wurde dem alternden Sergio Ramos (35) Bedingungen für eine Vertragsverlängerung offeriert, und somit signalisiert, dass man weiterhin auf die Dienste des Kapitäns setzen möchte.

Alabas Gehalt hätte zu Unruhe geführt

Warum hat es Juve nicht geschafft, die Konkurrenz zu schlagen? Der Grund ist ausschließlich wirtschaftlich und bezieht sich auf die vertraglichen Forderungen des Spielers: ein Gehalt von 12 Millionen netto pro Saison. Eine Zahl, die in Anbetracht des Budgetplans der Bianconeri im Moment nicht tragbar war.

Zudem verringert die Pandemie die wirtschaftlichen Einnahmen der Vereine und Juventus hat mit Cristiano Ronaldo bereits einen Spieler, der gehaltstechnisch weit über dem Rest des Vereins steht und das Gehaltsbudget ordentlich ausreizt. Zudem besitzt der Portugiese, im Gegensatz zu Alaba, bei seinen Mitspielern aufgrund seines Status als mehrfacher ehemaliger Weltfußballer emotionale Immunität.

Ein David Alaba, welcher nicht den Status eines Ronaldos innehat, hätte vermutlich aufgrund seines zu hohen Gehalts, Neid und Unruhe innerhalb der Mannschaft ausgelöst. Diese hätten dann ebenfalls Nedved & Co. mit exorbitanten Gehaltforderungen konfrontiert. Das wusste die Führung der alten Dame und nahm vermutlich genau aus diesem Grund Abstand von einem Transfer.

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Sascha

Review | Juventus hilflos gegen kompaktes Inter

Im Spitzenspiel der Serie A verlor am gestrigen Abend Juventus Turin gegen Inter Mailand mit 0:2. Die alte Dame wurde ihrem Spitznamen mit einem blutleeren und unkreativen Auftritt mehr als gerecht. Hinterher musste Andrea Pirlo sich zahlreichen kritischen Fragen stellen.

Juve-Coach Andrea Pirlo gab nach der Partie zu „eine schlimme Niederlage erlitten zu haben, wir hätten nicht schlechter spielen können und er war sehr überrascht" über die Performance seiner Truppe.

Die Bianconeri stellten Samir Handanovic kaum auf die Probe und hatten Glück, dass es nach dem Kopfballtor von Arturo Vidal und dem anschließenden Treffer durch Nicolò Barella nicht noch mehr Gegentore hagelte.

Lautaro Martinez hatte mehrere aussichtsreiche Gelegenheiten, die Führung auszubauen, war aber vor dem Tor nicht abschlussstark genug, während der amtierende Meister durch Federico Chiesa erst in den Schlussminuten wirklich zu einer klaren Torchance kam.

Fehlende Mentalität beim Meister

"Wir hatten von Anfang an die falsche Einstellung und wenn man nicht die Entschlossenheit hat, die Zweikämpfe zu gewinnen, wird es schwierig", betonte Pirlo gegenüber Sky Sport Italia.

"Wir sind einfach nicht ins Spiel gekommen, wir waren ängstlich, hatten Angst vor Inter's Offensive, also haben wir uns in unseren Köpfen nur aufs Verteidigen konzentriert und waren auch dort nicht aggressiv genug. Wir haben Inter erlaubt, die Initiative zu ergreifen, und sie werden unter diesen Umständen verheerend.“

Zudem könne Individuelle Qualität nur glänzen, wenn man dem Gegner mit Aggressivität und Entschlossenheit entgegentrete, argumentierte der 41-jährige Übungsleiter. Juventus hat nun 33 Punkte, liegt dabei sieben hinter Inter, hat aber noch ein Spiel gegen Napoli zu bestreiten. Daher wurde Pirlo gefragt, ob diese Niederlage die Ambitionen des Vereins beeinflusst habe?

Pirlo: „Ausrutscher gegen einen starken Gegner“

"Unsere Ambitionen bleiben die gleichen. Es ist ein Ausrutscher gegen einen starken Gegner, solche Dinge passieren, aber was mich enttäuscht, ist die Einstellung. Eine Mannschaft wie Juventus muss mit einem gewissen Selbstvertrauen und Ehrgeiz hierher kommen, mit dem Wunsch, die Initiative zu ergreifen und das Spiel in eine bestimmte Richtung zu lenken, aber wir waren zu zaghaft.“

Wenngleich der ehemalige Weltmeister von 2006 eine Teilschuld gleichermaßen auf sich nahm, so monierte er das träge Aufbau- und Übergangsspiel seiner Mannschaft. "Wir waren zu langsam in unserem Passspiel und haben es zu sehr über unsere Verteidiger forciert und nicht mit den Mittelfeldspielern.“

Juventus rennt Form der Vorjahre hinterher

„Wir wollten eine Situation schaffen, in der Chiesa oder Ramsey zwischen die Linien gehen können. Das ist nicht passiert, weil wir zu langsam und zu tief verschoben haben, so dass wir die Spieler von Inter nie wirklich aus ihrer Formation rauslocken konnten. Wir waren zu berechenbar.“

Andrea Pirlo hat also, zugegebenermaßen auch aufgrund zahlreicher Ausfälle, das Trainerduell mit seinem Lehrmeister Antonio Conte, verloren. Juve fehlte es in der Offensive an einem klaren Matchplan, den Pirlo der Mannschaft offensichtlich nicht adäquat vermitteln konnte. Dementsprechend ging der Sieg für Inter absolut in Ordnung und unterstreicht, dass der italienische Rekordmeister noch eine Menge Arbeit vor sich hat.

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Sascha

Juventus mit untypischen Transfer | Abdoulaye Dabo (19) im Porträt

Juventus Turin ist auf der Suche nach einem Stürmer in der französischen Ligue 1 fündig geworden. Der italienische Rekordmeister sicherte sich die Dienste von Talent Abdoulaye Dabo (19) vom FC Nantes für sechs Monate per Leihe. Eine Kaufoption im Sommer soll ebenfalls in dem Deal enthalten sein.

Der U18-Nationalspieler Frankreichs soll zunächst, aufgrund eines fehlenden Kaderplatzes der Profimannschaft, in der U23 der Bianconeri unter Trainer Lamberto Zauli (49), behutsam an den Calcio herangeführt werden. Dieser spielte früher in seiner aktiven Zeit als Fußballprofi ebenfalls wie Dabo als Linksaußen und sollte daher genau wissen, an welche Stellschrauben er zu drehen hat.

In Italien ist der junge Offensivmann jedoch völlig unbekannt und die meisten Tifosi wissen nicht viel mit diesem Transfer anzufangen. Viel bekannter ist sein Name in Frankreich, wo Dabo in seiner Altersklasse zu eines der besten Talente im französischen Fußball gehört.

Juventus ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, denn sie verfolgten den Spieler schon seit ein paar Jahren und nutzten nun die Gelegenheit, da das Juwel nur noch ein Jahr Vertrag hatte und dies die Verhandlungen mit Nantes erleichterte.

Bisheriger Werdegang

Dabo wurde in Nantes geboren und hat den Club der französischen Hafenstadt in den letzten zwanzig Jahren nicht einmal verlassen. Er begann in den Jugendmannschaften von „Les Canaris“ zu spielen und durchlief alle klassischen Jugendränge: U17, U18 und jetzt in der B-Mannschaft des Zweitligisten.

Doch damit nicht genug: 2018 gab er mit gerade einmal 17 Jahren sein Debüt in der Ligue 1. Er bestreitet einige Spiele und profitiert dabei auch von einigen Verletzungen von Teamkollegen. Nach diesen beiden Partien wird er zurück in die Jugendmannschaften versetzt, wenngleich er weiterhin am Training der ersten Mannschaft teilnehmen durfte.

So auch in der laufenden Saison, in der er zwar nie in der Liga spielt, aber regelmäßig mit den älteren Spielern trainiert. In diesem Jahr hat der Linksfuß in der Gruppe D der National 2 (3. Liga) nur fünf Spiele bestritten, insgesamt 244 Minuten.

Entwicklung ins Stocken geraten?

Um ehrlich zu sein, scheint sich Abdoulayes Entwicklung im Vergleich zu den Saisons davor etwas verlangsamt zu haben, da jeder erwartete, dass er zumindest letzte Saison dauerhaft in der ersten Mannschaft spielen würde.

Selbst in der französischen Junioren-Nationalmannschaft ist sein Name seit zwei Jahren nicht mehr auf der Einberufungsliste aufgetaucht, nachdem er sein Debüt in der U16, U17 und U18 gegeben hatte.

Wohl auch aus diesem Grund hat Nantes dem Werben von Juventus nachgegeben, welches nie aufgehört hat, an den Jungen zu glauben und sicherlich davon überzeugt ist, ein großartiges Talent verpflichtet zu haben.

Abdoulaye Dabo begann als zentraler Mittelfeldspieler vor der Abwehr und sieht, wenig überraschend, N'Golo Kante als sein Idol, wenn auch mehr wegen seines Charakters und seiner Persönlichkeit, als aufgrund seiner technischen Eigenschaften.

Dabo ist in der Tat ein sehr explosiver Spieler, schnell und mit einem bemerkenswerten Dribbling. So sehr, dass er in den letzten zwei Jahren die Rolle gewechselt hat, indem er weiter nach vorne gerückt wurde und auf der linken Außenseite eine offensivere Position eingenommen hat.

Stark & flexibel

Anstatt verstärkt den Torabschluss zu suchen, ist Dabo nämlich ein Spieler, der es liebt, mit seinem linken Fuß die linke Außenbahn entlang zu stürmen. Obwohl er es offensichtlich auch nicht verschmäht, in zentraler Position, oder auf der rechten Seite, abseits des Zentrums zu spielen. Somit kann der junge Franzose vielseitig eingesetzt werden, was Cheftrainer Andrea Pirlo aufgrund seiner sehr flexiblen Spielweise bei Transfers bevorzugt.

Er besitzt auch nicht die typischen Maße eines Flügelstürmers, denn er ist 181 Zentimeter groß und gleichermaßen muskulös gebaut; er ist der klassische Spieler, der es liebt, auf dem Flügel zu spielen und mutig ein Dribbling nach dem anderen zu bestreiten, um die Gegner wie Hütchen auszutanzen.

Nun wird es jedoch an U23-Coach Lamberto Zauli liegen, Dabo taktisch zu disziplinieren und ihn endgültig zum Explodieren zu bringen. Denn Juventus hat ihn auf Leihbasis mit Rückgaberecht verpflichtet, so dass der Mann vom FC Nantes nur sechs Monate Zeit hat, das Management der Bianconeri zu 100 Prozent zu überzeugen.

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Darum sollte Milan Mario Mandzukic (34) verpflichten

In den letzten Tagen häufen sich die Gerüchte um Mario Mandzukics (34) Rückkehr in die höchste italienische Spielklasse. Vor allem der AC Mailand soll sehr um die Dienste des Kroaten buhlen und sich laut zahlreicher Gazetten in fortgeschrittenen Verhandlungen befinden.

Warum der ehemalige Juve-Akteur im Herbst seiner Karriere so interessant für die Rossoneri ist, besprechen wir jetzt. Gerade in den letzten Wochen gingen nämlich Trainer Pioli aufgrund zahlreicher Ausfälle die Spieler aus.

Der ehemalige Lazio Coach war demnach gezwungen, immer wieder zu improvisieren. Ob Kalulu in der Innenverteidigung, oder Calabria auf der Sechs, die Zeichen waren klar. Viele Akteure sind aufgrund des engen Spielplans am Limit ihrer Kräfte angekommen, was unter anderem auch die Verpflichtung Meites vom FC Torino begründet.

Ibra exrem verletzungsanfällig

Darüber hinaus konnte Zlatan Ibrahimovic lediglich sechs Saisonspiele für den italienischen Ligaprimus absolvieren. Ihn zu ersetzen, eine echte Challenge. Ante Rebic machte dies letzte Saison eigentlich ganz gut, jedoch haben viele Gegner durchschaut, dass der Kroate sich gegen tiefstehende Gegner enorm schwer tut.

Dann probierte es Pioli vor allem in der Europe League mit dem blutjungen Lorenzo Colombo, welcher jedoch auf Profiniveau seine Klasse noch nicht nachweisen konnte. Am Ende war es Rafael Leao, welcher in den letzten Wochen als Ibra-Ersatz einigermaßen überzeugen konnte.

Kein Abnehmer bei Flanken

Jedoch fühlt sich der portugiesische Nationalspieler auf der linken Außenbahn wohler und ist genauso wie Rebic nicht so kopfballstark wie es die Spielweise Milans erfordert. Es war sehr auffällig, dass in der Abwesenheit Zlatans immer wieder scharfe Flanken in die Box hagelten, jedoch keinen Abnehmer fanden.

Milan forciert die meisten seiner Angriffe über die Außenbahnen, daher würde eine ähnliche Lufthoheit wie der Schwede, dem Team extrem gut tun, da die Spielweise sich nicht groß ändern müsste. Und genau da kommt Mario Mandzukic ins Spiel.

Mentalitätsmonster für Milan

Der mittlerweile 34-jährige Stoßstürmer ist ähnlich wie Ibra eine Naturgewalt in der Luft! Zudem würde er die junge Mailänder Truppe mit seiner Erfahrung, Mentalität und Leaderqualitäten enorm bereichern. Ergo, würde bei einem Ausfall Ibras, immer noch ein absoluter Führungsspieler und echter Champion die schwere Verantwortung Ibras auf sich nehmen.

Der Spielplan ist eng, die Tiefe des Kaders muss ausgebaut werden. Das haben Maldini & Co verstanden. Mandzukic wird gleichermaßen aufgrund seines hohen Alters öfters mal pausieren müssen und wird daher im Gegensatz zu einem Oliver Giroud keinen permanenten Stammplatz fordern und ohne zu murren auf der Bank Platz nehmen.

Daher würde dieser Transfer für beide Seiten absoluten Sinn machen. Darüber hinaus wäre ein möglicher Gewinn des Scudettos für den aus Turin verjagten Sturmhünen sicherlich eine absolute Genugtuung gegenüber den „Bianconeri“. Klappt der Transfer, dann steht meiner Meinung nach einem Scudetto nichts mehr im Wege…

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Der nächste Alphonso Davies? | Bryan Reynolds (19) im Porträt

Juventus Turin scheint nach Weston Mc Kennie den US-Markt für sich entdeckt zu haben und soll kurz vor einer Verpflichtung von Bryan Reynolds (19) vom FC Dallas stehen. Der Rechtsverteidiger soll jedoch zunächst an Ligakonkurrent Benevento Calcio verliehen werden.

Denn der alten Dame fehle ein verfügbarer „Nicht-EU-Spot“ für das junge US-Talent. Pasquale Foggia, der Präsident des Aufsteigers bestätigte derweil, dass das der Aufsteiger ebenfalls Interesse am Talent habe, aber noch nichts fix sei. Acht Millionen müssten die „Bianconeri“ für Reynolds an den MLS-Club überweisen.

Bryan Reynolds ist einer der meistdiskutierten Spieler im Hinblick auf den Januar-Mercato. Ja, denn die Explosion von Weston McKennie hat Maßstäbe gesetzt. Nach den überzeugenden Leistungen des Mittelfeldspielers von Juventus, schaut die Serie A mit neuen Augen auf amerikanische Talente. So soll auch die Roma um den 19-jährigen Ausnahmekicker buhlen.

Wer ist dieser Reynolds?

Reynolds wurde am 28. Juni 2001 in Fort Worth, Texas, geboren. 2016 landete er in der Dallas Jugend-Academy und beeindruckte trotz seines sehr jungen Alters Trainer, Mitspieler und Fans.

2019 spielt er auf Leihbasis für North Texas FC, einem Drittligisten im US-Fußball, wird aber kurz darauf von Dallas zurückgeholt, um den Sprung in die erste Mannschaft zu schaffen, mit der er dann regelmäßig in der MLS spielt.

Sein Debüt gab er am 20. Mai 2019 beim 1:1-Unentschieden in der Major League Soccer gegen den Los Angeles FC. Reynolds klettert im Laufe der Zeit in der Hierarchie des Teams immer weiter hinauf und verdient sich einen Stammplatz auf rechten defensiven Außenbahn.

Wir reden hier von einem Rechtsverteidiger, der sich gerne nach vorne bewegt. In 19 Einsätzen in der letzten MLS hat Reynolds zwar kein Tor erzielt, aber vier Assists geliefert. Dass der FC Dallas am Ende einen tollen vierten Platz in der MLS belegte, war demnach auch Reynolds zu verdanken, welcher mit seinen Flankenläufen zu einem der Protagonisten avancierte.

Vom Spielertyp her erinnert der gebürtige Texaner an Alexander-Arnold vom FC Liverpool: Gleiche Position, offensiv denkend, mit einer hervorragenden Physis (185 Zentimeter), sehr schnell, aber auch technisch stark.

Defensiv noch etwas naiv

Sollte er in Italien ankommen, müsste er sicherlich in der Defensive geschult werden, aber für einen 19-Jährigen, der bisher nur in den Vereinigten Staaten gespielt hat, ist das normal.

Der sehr junge Reynolds erhielt drei Auszeichnungen zum Jahresende: MVP der Saison (und damit bester Spieler des Vereins), Offenbarung des Jahres und auch Verteidiger des Jahres.

Der Mercato könnte ihn in die Serie A bringen: Wenn es keine Überraschungen gibt, sind die Roma und Juventus in der Pole Position. Die Roma hätte kein Problem, ihn im Januar zu verpflichten, während Juve keinen freien Platz hat (besetzt durch ihren Landsmann McKennie).

Ex-Juve-Akteur als Zünglein an der Waage?

Deshalb versucht die Alte Dame, einen Deal in Kooperation mit Benevento auf die Beine zu stellen. Ein weiterer Aspekt, den es zu betonen gilt: Die Verhandlungen werden nicht direkt mit den „Franchises“ geführt, sondern über die Liga. Also, nicht mit Dallas, sondern mit der MLS.

Zum Schluss noch ein Kuriosum: Reynolds teilt sich in Dallas die Umkleidekabine mit Reto Ziegler (Kapitän der Mannschaft), dem ehemaligen Juventus-Akteur und alten Bekannten aus der Serie A. Macht ihm der ehemalige Schweizer Nationalspieler die „alte Dame“ schmackhaft? Die Zukunft wird es zeigen…

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Deshalb muss Suning Inter verkaufen

Für Inter Mailand läuft es diese Saison alles andere als rund. Nach zuletzt zwei sieglosen Partien und der aufrückenden Konkurrenz aus Rom und Turin, berichten nun einige Gazzetten über einen möglichen Verkauf des Vereins. Doch was ist dran an den Gerüchten?

Als die „Suning-Group“ 2016 den italienischen Traditionsverein übernahm, ahnte man gewiss nicht, dass man bereits fünf Jahre später dazu gezwungen werde, den Club wieder zu veräußern. Denn die chinesische Regierung plant Investitionen in den Bereich Sport, sicherlich auch aufgrund der Pandemie, zu beschränken.

Daher haben die Eigentümer der „Nerazzurri“ nun mithilfe von „BC Partners Limited“ eine sogenannte „Due Dilligence“ begonnen, um die wirtschaftliche Situation des Vereins bewerten zu können. Das Beteiligungsunternehmen mit Hauptsitz in London ist spezialisiert auf internationale Unternehmensübergaben und „Buy-outs“.

Sobald die Konten des Vereins von „Bc Partners“ ausreichend geprüft wurde, wird über die Zukunft Inters entschieden. Voraussichtlich wird der entscheidende Monat der Februar sein. CEO Beppe Marotta bestätigte ebenfalls die Absicht Sunings über einen Verkauf des Vereins.

Beugt sich Suning dem Staat?

Demnach muss sich auch der Sport mit der chinesischen Politik auseinandersetzen. Der neueste Fünfjahresplan der Regierung des Reichs der Mitte konzentriert sich gerade auf den Ausbau des Binnenmarktes, durch die Weiterentwicklung bestimmter Sektoren und auf der Grundlage der Daten aus dem letzten Jahr, wobei die Inlandsnachfrage 90% des finanziellen Wachstums ausmacht.

Der Fußball, der bereits durch den „Salary Cap“ "eingegrenzt wurde, zahlt unweigerlich den Preis dafür. Eine Situation, die die Pläne derjenigen erschwert, die sich entschieden haben, in die Welt des Fußballs zu investieren, und erst recht im Ausland wie die Suning-Group, die nun unweigerlich gezwungen ist, ihre Pläne zu überdenken.

Auswirkungen auf den Mercato

Dementsprechend ist es keine Überraschungen, dass ein wandelnder Vulkan wie Inter-Coach Antonio Conte diese Spielzeit die Füße still hält. Der ehemalige Nationaltrainer wurde hinter den Kulissen offensichtlich über die finanziellen Schwierigkeiten der Inhaber informiert.

Daher dürften Marotta & Co. keine großen Sprünge auf dem Winter-Mercato mehr machen. Conte muss also mit dem aktuellen Spielermaterial größtenteils auskommen. Was auch sein neustes Umdenken in der Personalie Eriksen (als potenzieller Regista) erklärt.

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