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Christian

Mit Minimalistenfußball zum Erfolg?

Bei dieser Fußballeuropameisterschaft haben einige Nationen enttäuscht. Zu ihnen gehört sicherlich England. Aber auch die Franzosen haben bislang wenig überzeugende Auftritte hingelegt. Trotzdem steht der zweimalige Europameister im Viertelfinale und trifft dort auf die Portugiesen, die in ihrem Achtelfinale erst nach Elfmeterschießen gegen Slowenien weiterkamen. (Bild: IMAGO / ZUMA Press Wire)

Dabei sehen die Buchmacher bei diesem Duell keinen klaren Favoriten. Daher ist es gut möglich, dass die Partie zwischen Frankreich und Portugal in die Verlängerung geht.

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Christian

FRA- BEL: Gibt es endlich das erhoffte Feuerwerk?

Bei dieser Europameisterschaft haben einige der Top-Favoriten nicht immer überzeugt. So etwa die Engländer, aber auch Frankreich. Ebenso die Belgier, die vor dem Turnier zum erweiterten Favoritenkreis gehörten. (Bild: IMAGO / MIS)

Nun trifft das Team um die Superstars Romelu Lukaku und Kevin De Bruyne auf die Franzosen, die bei den letzten Großereignissen fast immer das Endspiel erreichten.

Zweifellos ist diese Paarung eine der namhaftesten im Achtelfinale. Das bedeutet auch, dass ein Team mit großen Ambitionen nach Hause fahren muss.

Die Buchmacher sehen den Weltmeister von 2018 in einer leichten Favoritenposition, doch es ist nicht ausgeschlossen, dass die Entscheidung erst in der Verlängerung oder im Elfmeterschießen fällt.

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Christian

Gelingen Lukaku bei dieser EM doch noch Tore und startet Belgien durch?

Die Belgier sind verhalten in die Europameisterschaft gestartet und stehen vor dem 3. Spieltag der Gruppe E unter Druck.

Doch den belgischen Fans dürfte der jüngste Sieg über Rumänien Mut machen. Auch in der ersten Gruppenpartie erspielte sich das Team von Trainer Domenico Tedesco zahlreiche Chancen. Die Begegnung gegen die Slowakei ging jedoch 0:1 verloren.
(Bild: IMAGO / Sportsphoto)

Dabei avanciert Belgiens Stürmerstar Romelu Lukaku immer mehr zum Pechvogel. Denn der Angreifer erzielte bei dieser EURO schon drei Treffer, die aber alle durch den VAR einkassiert wurden.

Dazu kommen zahlreiche hochkarätige Chancen des Torschützenkönigs der EM-Qualifikation. Hier netzte der 31-Jährige in acht Spielen 14-mal ein und untermauerte seinen Ruf als einer der weltbesten Torjäger.

Belgien braucht bei dieser EM dessen Tore, um möglichst weit im Turnier zu kommen und so soll Romelu Lukaku gegen die Ukraine endlich treffen.

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Christian

Gruppe E: Überraschungen am 1. Spieltag

Eigentlich schienen die Rollen in der Gruppe E klar verteilt. Belgien galt als klarer Favorit auf den Gruppensieg. Dahinter sollten sich die Ukraine, Rumänien und die Slowakei um die verbliebenen Tickets für das Achtelfinale streiten, wobei die Ukrainer von vielen Experten als das stärkste dieser drei Teams eingeschätzt wurde. (Bild: IMAGO / HMB-Media)

Doch dies ist nach dem 1. Spieltag alles Makulatur. Denn die Belgier verloren am Mittwoch völlig überraschend gegen die Slowakei.

Zuvor hatten entfesselt aufspielende Rumänen die Ukraine 3:0 bezwungen.

Vor allen Dingen die Höhe dieses Ergebnisses hat überrascht. Doch dem EM-Gastgeber von 2012 war der schier unmenschliche Druck aufgrund der politischen Ereignisseim eigenen Land anzumerken und so hatte die Ukraine merklich Probleme, in das Spiel zu finden.

Die Rumänen wiederum wurden von ihren eigenen Fans frenetisch angefeuert und immer wieder nach vorne gepeitscht. So kam letztlich das klare Ergebnis zustande.

Für die Ukraine ist die EURO jedoch noch nicht vorbei. Am Freitag müssen die Osteuropäer gegen die Slowakei antreten und hoffen dann auf den ersten Sieg.

Ist die Zeit der Belgier nun endgültig vorbei?

Die Slowaken galten gegen Belgien als krasser Außenseiter. Doch dank einer starken kämpferischen Leistung hatte die Slowakei das bessere Ende für sich. Auch weil der VAR zwei Tore von Romelu Lukaku zurücknahm. Zurecht übrigens.

Aber unter dem Strich bleibt eben auch festzuhalten, dass in der Offensive zu wenig von den Belgiern kam.

Damit setzt sich ein Trend fort, der schon bei der letzten WM zu beobachten war, als Belgien bereits in der Vorrunde ausschied. Zuvor galt die Mannschaft um den Superstar Kevin De Bruyne immer als Mitfavorit bei großen Turnieren, doch nun droht ein ähnliches Szenario wie in Katar.

Dementsprechend steht Belgien am Samstag gegen Rumänien gehörig unter Druck. Diese können nach ihrem Auftakterfolg über die Ukraine befreit aufspielen und werden sicherlich wieder von ihren eigenen Landsleuten begeisternd unterstützt.

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Christian

Gruppe E: Wer verschafft sich eine gute Ausgangsposition?

Die Rollen in der Gruppe E sind klar verteilt. Der Gruppensieg geht höchstwahrscheinlich nur über die Belgier, die immer noch eine starke Mannschaft bilden. Dahinter kämpfen die Ukraine, Rumänien und die Slowakei um ein bzw. zwei Tickets für das Achtelfinale, da sich auch vier Gruppendritte für die nächste Runde qualifizieren. (Bild: IMAGO / pepphoto)

Dabei ist von diesen drei Teams wohl die Ukraine am stärksten einzuschätzen. Die Osteuropäer haben in der letzten Zeit gute Ergebnisse gegen namhafte Teams eingefahren und befanden sich in der EM-Qualifikation auf Augenhöhe mit Italien.

Im Kader der Ukrainer stehen einige Spieler, die bei renommierten europäischen Clubs unter Vertrag sind. Wie zum Beispiel Real Madrids Andriy Lunin, Arsenals Oleksandr Zinchenko oder Chelseas Mykhaylo Mudryk. Daher ist der Ukraine zuzutrauen, dass es durchaus etwas weiter im Turnier geht. Auch weil die ukrainischen Spieler ihr gebeuteltes Land gut vertreten wollen.

Die erste Partie bei dieser EURO muss der Weltranglisten-22. gegen Rumänien bestreiten (Montag, 17.6., live bei RTL und MagentaSport). Dabei sehen die Wettanbieter die Ukraine in einer leichten Favoritenposition.

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Christian

The GOAT of the EURO – Cristiano Ronaldo vor seiner sechsten EM

Zugegebenermaßen ist die Geschichte der Europameisterschaft nicht so spektakulär und legendär wie die der Weltmeisterschaften. Auch weil es die EM erst seit 1960 gibt und lange nur acht, oder sogar nur vier, Nationen an ihr teilgenommen haben. So wurde erst 1996 mit 16 Teilnehmern gespielt. (Bild: IMAGO / NurPhoto)

Dementsprechend kommen frühere europäische Legenden nicht auf die Anzahl von EM-Toren oder EM-Partien wie es spätere Generationen geschafft haben.

Trotzdem ragt bei den Statistiken ein Spieler besonders heraus. Denn Cristiano Ronaldo steht beispielsweise vor seiner sechsten EM-Teilnahme.

Vor 20 Jahren ging sein internationaler Stern bei Portugals Heim-EM auf. Der damals 19-Jährige brillierte auf der Flügelposition und verpasste mit seinen Portugiesen nur knapp den EM-Titel.

Diesen gewann er schließlich 2016. Auch durch ihn konnte Portugal somit erstmals ein großes Turnier gewinnen.

Doch Cristiano Ronaldo hält zudem noch einige Bestmarken für Fußballeuropameisterschaften.

Meiste Spiele und Tore

So ist der 39-Jährige Rekordhalter, was die meisten Spiele und Tore anbetrifft, die je ein Spieler bei EM-Endrunden erreicht hat.

Cristiano Ronaldo kommt auf 25 EM-Spiele. Mit einigem Abstand folgen seine Landsleute Pepe und Joao Moutinho mit jeweils 19 Partien dahinter. Bastian Schweinsteiger hat übrigens 18 EM-Begegnungen bestritten, was in diesem Ranking für Platz 4 reicht.

Auch bei der Anzahl der EM-Tore liegt der Portugiese weit vorne. 14-mal traf der Offensivspieler bei Europameisterschaften. Da können Michel Platini, Alan Shearer und Antoine Griezmann, die 9 bzw. 7 Tore erzielt haben, nicht mitkommen.

Man darf jedoch gespannt sein, wie sich Cristiano Ronaldo bei der diesjährigen EURO gegen die besten europäischen Verteidiger schlägt. Immerhin ist der portugiesische Superstar auch schon 39 Jahre alt und spielt seit zwei Jahren in Saudi-Arabien gegen allenfalls zweitklassige Gegner.

Doch in Portugals Länderspielen blitzt die Klasse von Cristiano Ronaldo immer wieder auf. Ohnehin hat er im Nationaltrikot 128 Tore geschossen, was ein Weltrekord für Länderspiele bedeutet. Die FIFA führt Cristiano Ronaldo darüber hinaus als den Spieler mit den meisten Länderspielen (206).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cristiano Ronaldo vielleicht nicht DER beste Spieler aller Zeiten, aber wohl auf jeden Fall einer der besten, die jemals Fußball gespielt haben. Und vielleicht gelingt dem 39-Jährigen mit den stark besetzten Portugiesen noch einmal ein Coup wie 2016.

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