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Christian

Das sind die Spieler mit den meisten WM-Teilnahmen

Fußball-Weltmeisterschaften gibt es seit 1930. Im Lauf der Jahrzehnte haben die Fans viele großartige Spieler erlebt. So zum Beispiel Pelé, Diego Maradona oder Franz Beckenbauer. Doch welche Spieler haben eigentlich die meisten WM-Einsätze? (Foto: IMAGO / AFLOSPORT)

Normalerweise bewegt sich eine Fußballer-Karriere zwischen dem 18. und 35. Lebensjahr. Dementsprechend sind im Optimalfall fünf Weltmeisterschaften drin, die absolviert werden können. Torhüter können natürlich etwas länger aktiv sein, aber in der über 90-jährigen WM-Geschichte gab es keinen Fußballer, der an sechs WM-Endrunden teilgenommen hat.

Somit steht der Rekord bei fünf WM-Teilnahmen. Diesen teilen sich drei Spieler. Als Erster erreichte diese Marke der Mexikaner Antonio Carbajal (1950-1966).

Erstaunlich dabei ist, dass „La Tota“, so sein Spitzname lediglich 48 Länderspiele absolviert hat. Doch diese reichten aus, um zum „Jahrhundert-Torhüter Nord- und Mittelamerikas“ gewählt zu werden.

Legendär ist ebenfalls Lothar Matthäus. Deutschlands Rekordnationalspieler bestritt zwischen 1982 und 1998 fünf Fußball-Weltmeisterschaften. Lothar Matthäus ist auch der Spieler mit den meisten WM-Einsätzen (25).

Einen großen Namen hat auch Rafael Márquez, der in seiner Karriere unter anderem für den FC Barcelona aktiv war. Der heute 43-Jährige kann fünf WM-Teilnahmen für die mexikanische Nationalmannschaft vorweisen.

Lionel Messi und Cristiano Ronaldo stehen vor ihrer fünften Weltmeisterschaft

Wer der „Goat“ („The Greatest of all time“) ist, lässt sich schwer beantworten, aber feststeht, dass Lionel Messi und Cristiano Ronaldo auf jeden Fall in die Top 10 der größten Spieler aller Zeiten gehören. Das belegt auch die Tatsache, dass der Argentinier und der Portugiese in Katar jeweils ihr fünftes WM-Turnier bestreiten werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass es für beide die letzte Weltmeisterschaft ist, da Lionel Messi 35 und Cristiano Ronaldo 37 Jahre alt sind.

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Die Spieler mit den meisten WM-Einsätzen

Am 20. November beginnt die Fußballweltmeisterschaft. Es ist die 22. Austragung des größten Sportereignisses neben den Olympischen Spielen. In seiner über 90-jährigen Geschichte hat die Fußball-WM unzählige herausragende Akteure hervorgebracht. Doch welche Spieler haben eigentlich die meisten WM-Einsätze? (Foto: IMAGO / Laci Perenyi)

In diesem Ranking belegt ein deutscher Fußballer Platz eins. Lothar Matthäus nahm zwischen 1982 und 1998 an fünf Weltmeisterschaften teil, was ihn neben den beiden Mexikanern Antonio Carbajal und Rafael Márquez ebenfalls zum Rekordhalter macht.

Insgesamt kommt Lothar Matthäus auf 25 WM-Einsätze. Ihm folgt Miroslav Klose mit 24 WM-Partien. Auf 23 Weltmeisterschaftsspiele kommt Italiens Legende Paolo Maldini.

Dahinter reiht sich ein Trio mit 21 WM-Begegnungen ein. Dabei war Uwe Seeler, der seine letzte Weltmeisterschaft 1970 bestritt, lange Zeit der Spieler mit den meisten WM-Einsätzen. Der polnische Torhüter Wladyslaw Zmuda egalisierte 1986 diese Marke. Auch Diego Maradona kann 21 WM-Partien vorweisen.

Bei den Spielern, die 20-mal bei Fußball-Weltmeisterschaften aufgelaufen sind, gibt es einige klangvolle Namen. So etwa die Weltmeister Cafu, Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger. Auch Grzegorz Lato und der Argentinier Javier Mascherano haben die 20-Spiele-Schallmauer durchbrochen.

Knackt Lionel Messi den Rekord von Lothar Matthäus?

Die argentinische Fußballnationalmannschaft bestreitet ihr erstes Vorrundenspiel bei der Weltmeisterschaft am 22. November gegen Saudi-Arabien. Kurz nach Anpfiff, wird Lionel Messi, sollte er bei dieser Begegnung auf dem Platz stehen, an seiner fünften WM teilnehmen.

Momentan kommt der 35-Jährige auf 19 Einsätze bei Fußball-Weltmeisterschaften. Damit hat der 7-malige Weltfußballer beim Turnier in Katar die Gelegenheit, der Spieler mit den meisten WM-Spielen zu werden. Dazu müsste Argentinien ins Halbfinale kommen und Lionel Messi alle Partien bestreiten.

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Was macht eigentlich Christian Wörns?

Bereits mit 17 Jahren debütierte Christian Wörns in der Bundesliga. Das war 1989 im Trikot von Waldhof Mannheim. Seine Karriere dauerte schließlich bis 2008, als er als BVB-Spieler und nach 469 Bundesligapartien seine Fußballschuhe an den Nagel hing. Doch was macht Christian Wörns heute? (Foto: IMAGO / Krieger)

Mit seinen 469 Bundesligaspielen rangiert Christian Wörns auf Platz 20 unter den Spielern mit den meisten Einsätzen in Deutschlands Eliteliga. Dabei bestritt der heute 50-Jährige jeweils über 200 Partien für Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund. Überhaupt war Christian Wörns in seiner Karriere nur für vier Clubs aktiv, was im modernen Fußball eher ungewöhnlich ist.

Gerade bei Bayer Leverkusen war der Verteidiger hochgeschätzt. Bei Borussia Dortmund trug er viele Jahre die Kapitänsbinde. In einer Zeit, in der es für den BVB bis auf den Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2002 sportlich nicht besonders lief. In seiner Vita stehen 66 Länderspiele. Allerdings verliefen die Turniere, an denen Christian Wörns teilnahm, nicht besonders. Bei der EM 2004 schied die deutsche Mannschaft in der Vorrunde aus. Im Viertelfinalduell gegen Kroatien bei der WM 1998 sah Christian Wörns nach einer Notbremse die Rote Karte, was die 0:3-Niederlage gegen die Kroaten einleitete.

Bei den erfolgreichen Turnieren (EM 1996 und WM 2002) war Christian Wörns hingegen nicht dabei.

Unter dem Strich war Christian Wörns keiner, dem die Sympathien der Fans zuflogen, doch seine konstanten Leistungen über viele Jahre hinweg und seine Vereinstreue machten ihn zu einem überdurchschnittlichen Fußballprofi.

Nachwuchstrainer

Nach seinem etwas unfreiwilligen Karriereende 2008, als er für die sportliche Talfahrt des BVB mitverantwortlich gemacht wurde und bevor Jürgen Klopp bei den Schwarz-Gelben übernahm, ging Christian Wörns zum Hombrucher SV und trainierte dort die C-Jugend. Es folgten Trainerstationen im Nachwuchsbereich beim VfL Bochum, beim FC Schalke 04, bei der SpVgg Unterhaching, beim FC Augsburg und beim TSV 1860 München. Bei all diesen Stationen blieb Christian Wörns jedoch jeweils immer nur eine Saison.

2019 erfolgte schließlich der Wechsel zum DFB. Für ihn ist er als Trainer der U18 bis heute aktiv, nachdem er auch schon für die U19 und U20 verantwortlich war.

Der DFB beschreibt das Profil von Christian Wörns auf seiner Homepage folgendermaßen: „Christian Wörns hat als Spieler und Trainer immer ein hohes Maß an Bereitschaft, Disziplin, Widerstandsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen verkörpert. Gleichzeitig ist er aber auch immer wissbegierig und hat viele Erfahrungen im Nachwuchsbereich gesammelt. Diese Eigenschaften, gepaart mit seinen Erfahrungen als ehemaliger Nationalspieler, bringt er nun ins Team DFB und die U-Nationalmannschaften ein.“

Aufgrund der Nationalmannschaftskarriere und den kurzen Engagements als Jugendtrainer kann sich jedoch jeder ein eigenes Urteil bilden, ob der DFB immer die besten Leute für seine Nachwuchsmannschaften verpflichtet.

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Bilanz nach zwei Spieltagen in der Champions League

Zwei Spieltage sind in der diesjährigen Champions-League-Saison bisher absolviert und schon sind erste Trends erkennbar. So haben sich die Favoriten auf den Titel in der Königsklasse bisher weitgehend schadlos gehalten. Die Ausbeute der fünf deutschen Teams ist dagegen eher durchwachsen.

Eine Ausnahme bildet der FC Bayern München. In einer sehr schwierigen Gruppe mit Inter Mailand und dem FC Barcelona konnte der deutsche Rekordmeister seine ersten beiden Partien gewinnen. Damit haben die Münchner vor den anstehenden Duellen mit Viktoria Pilsen eine glänzende Ausgangsposition.

Etwas anders sieht die Situation für RB Leipzig aus. Die Sachsen müssen nach den beiden Niederlagen gegen Schachtjor Donezk und Real Madrid ernsthaft um das Weiterkommen bangen. Die beiden Partien gegen Celtic Glasgow werden nun richtungsweisend sein.

Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt haben den totalen Fehlstart verhindert

Nach ihren Auftaktniederlagen standen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt unter gehörigem Druck. Doch die „Werkself“ setzte sich am Dienstag gegen Atlético Madrid durch. Die Hessen triumphierten bei Olympique Marseille. Diese Siege sind sehr hoch einzuschätzen, da insbesondere Olympique Marseille derzeit in der französischen Ligue 1 eine sehr gute Rolle spielt. Zudem ist Atlético Madrid auf europäischer Bühne wirklich keine Laufkundschaft.

Auch Borussia Dortmund wusste am zweiten Gruppenspieltag zu überzeugen. Zwar verlor der BVB 1:2 bei Manchester City, doch auf die gezeigte Leistung beim Guardiola-Team können die Schwarz-Gelben aufbauen. Zumal schon einmal drei Punkte nach dem Sieg über den FC Kopenhagen auf der Habenseite stehen. Nun müssen die Dortmunder jedoch gegen den FC Sevilla bestehen, doch die Wettanbieter sehen den BVB für die Partie am 5.10. leicht vorne.

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Robert Lewandowski – ein Weltstar hat beim FC Bayern gespielt

Sein Abgang vom FC Bayern lief nicht ohne Nebengeräusche ab und vieles wurde über die Medien ausgetragen. Doch in einigen Jahren, mit etwas Abstand und wenn Robert Lewandowski seine Karriere beendet hat, wird man sagen, dass ein echter Weltstar, sogar ein zweimaliger Weltfußballer beim FC Bayern München gespielt hat, der sich zudem in die Geschichtsbücher der Bundesliga eingetragen hat. (Foto: IMAGO / Revierfoto)

Da wären zum einen seine 312 Tore, die der Angreifer in Deutschlands Eliteliga geschossen hat. In 60 Jahren Bundesliga hat nur Gerd Müller mehr Treffer erzielt (365). Dafür brauchte der „Bomber der Nation“ 427 Partien, was einen Schnitt von 0,85 Toren pro Spiel macht. Die Quote von Robert Lewandowski beträgt 0,81, was ihn weit vor Bundesliga-Legenden wie Jupp Heynckes (0,60) oder Klaus Fischer (0,50) liegen lässt.

Der Abschied von Gerd Müller von „seinen“ Münchnern lief 1979 übrigens auch nicht ohne Nebengeräusche und gegenseitigen Kränkungen ab. Doch seit unzähligen Jahren werden beim FC Bayern immer wieder die Verdienste von Gerd Müller herausgehoben. Natürlich kann man dessen Einfluss auf die Entwicklung des deutschen Rekordmeisters nicht mit Robert Lewandowski vergleichen, doch der polnische Nationalspieler (76 Tore in 132 Länderspielen) hat den FC Bayern in seinen acht Spielerjahren auch geprägt.

Internationale Strahlkraft und 86 Treffer in der Champions League

In weiten Teilen des Globus ist die UEFA Champions League das Maß aller Dinge. Gerade im asiatischen und arabischen Raum. Besonders dort werden die englischen Teams und Clubs wie Real Madrid oder der FC Barcelona favorisiert. Aber auch Stars spielen eine Rolle und hier hat Robert Lewandowski dem FC Bayern und der Bundesliga viel Glanz verliehen. Erst recht durch seine individuellen Auszeichnungen.

Auch durch diese Strahlkraft fällt es womöglich den Bayern-Verantwortlichen etwas leichter, internationale Top-Stars an die Isar zu holen, weil Robert Lewandowski gezeigt hat, dass bei den Münchnern eine Weltkarriere möglich ist und auch die Champions League gewonnen werden kann.

In der Königsklasse kommt der Stürmer auf 86 Tore. In dieser Statistik liegen nur Cristiano Ronaldo, Lionel Messi und Karim Benzema vor ihm. Alle genannten Spieler sind lebende Legenden, die den Weltfußball in den letzten 10-15 Jahren geprägt und zum Teil dominiert haben.

Die Bayern lagen mit Robert Lewandowski praktisch immer 1:0 in Führung

Doch vor allen Dingen im deutschen Fußball hat Robert Lewandowski tiefe Spuren hinterlassen. So gewann der polnische Stürmer nicht weniger als zehn Deutsche Meisterschaften und holte viermal den DFB-Pokal. Dazu kommen sechs Supercupsiege, zwei Auszeichnungen als Spieler des Jahres und siebenmal der Titel des Torschützenkönigs.

Neben seinen 312 Bundesligatreffern ist noch eine Statistik erstaunlich. Denn Robert Lewandowski gab in der Bundesliga in 384 Spielen auch 75 Vorlagen. Das bedeutet, dass ein Bundesligaverein, welches Robert Lewandowski in seinen Reihen wusste, statistisch immer mit einem 1:0-Vorsprung in eine Partie ging.

Aber Robert Lewandowski hat sich auch durch seine zurückhaltende und bescheidene Art sehr viele Sympathien in Fußball-Deutschland erobert. Er machte auch nie einen Hehl daraus, dass er ein Vollblut-Profi und Vereinstreue daher begrenzt ist.

Ich selbst hatte 2016 die Gelegenheit im Bayern-Teamhotel in Jena neben Robert Lewandowski zu stehen. Obwohl weltberühmt und mehrfacher Millionär war er sofort bereit, mit mir ein Selfie zu machen und verhielt sich auch sonst sehr sympathisch.

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An seine beeindruckenden Statistiken werden sich wohl in Zukunft zahlreiche außergewöhnliche Stürmer die Zähne ausbeißen, zumal Erling Haaland nicht mehr in der Bundesliga spielt.

Und selbst seine Kritiker werden zugeben müssen, dass Robert Lewandowski hinter Gerd Müller der zweitbeste Stürmer der Bundesligageschichte und eine lebende Legende ist.

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Christian

Bundesliga: Vorschau 4. Spieltag

Drei Spieltage sind in der neuen Saison absolviert und schon stehen einige Teams unter Druck. RB Leipzig und Bayer Leverkusen zum Beispiel, wo Domenico Tedesco und Gerardo Seoane um ihre Jobs bangen müssen. Währenddessen zerlegen die Bayern ihre Gegner und haben mit einem Torverhältnis von 15:1 einen neuen Bundesligastartrekord aufgestellt. (Bild: IMAGO / Revierfoto)

Den 4. Spieltag eröffnen der SC Freiburg und der VfL Bochum. Der Revierclub hat bisher noch keinen Punkt ergattern können und kam am letzten Wochenende beim 0:7 gegen die Münchner böse unter die Räder. Die Breisgauer hingegen haben schon sechs Punkte auf dem Konto und gehen in dieses Freitagabendspiel als Favorit hinein.

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