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Florian

Borussia Dortmund in der Krise – „Stallgeruch" und schwache Analysen als Hauptprobleme

Borussia Dortmund befindet sich mitten in der fast schon gewohnten Herbstkrise. Doch diesmal wirkt die Situation deutlich bedrohlicher als in den vergangenen Jahren. Die Leistungsschwankungen sind größer und nicht nur Verletzungssorgen bereiten darüber hinaus Bauchschmerzen. Es sind vor allem die tieferliegenden Probleme, die so manche Fans und Analysten rund um den Verein beschäftigen. (Bild: IMAGO / Matthias Koch)

In den vergangenen Jahren war immer wieder von der Wohlfühloase bei Borussia Dortmund zu hören. Kritische Stimmen wie die von einem zugegebenermaßen nicht einfachen Thomas Tuchel oder auch auch einem Marco Rose waren ungern gesehen. Beide Trainer mussten unter anderem deswegen ihre Koffer packen, weil sie eben keine klassischen Ja-Sager sind und nicht zur Wohlfühloase des Vereins passten.

Stattdessen wurden vermeintlich angenehme Personalentscheidungen getroffen, meist unter dem Vorwand des „Stallgeruchs". Man wollte vor allem verdiente ehemalige Borussen in den Verein integrieren und dem Klub so eine Identität geben. Doch ist das wirklich ein erfolgsversprechendes Konzept und hat es in der Praxis funktioniert?

Personalie Sammer ist Fans ein Rätsel

Diese Frage muss man nach aktuellem Stand verneinen. Klar, unter Terzic erreichte Borussia Dortmund die Vizemeisterschaft und gewann beinahe die Champions League. Doch zeitgleich verlor man eben auch seine spielerische Identität und spielte letztendlich seit der Entlassung von Lucien Favre jedes Jahr einen schlechteren Fußball. Immer mehr wurde das Spiel auf die pure individuelle Klasse ausgelegt und weniger auf ein ausgewogenes Konstrukt geachtet, in welchem sich auch Jugendspieler leichter hätten einfinden können. Man hat schlichtweg vergessen, wofür man so erfolgreich stand.

Diesen Wandel hat auch die Führungsebene mit zu verantworten. Hier wurden ebenfalls überwiegend ehemalige Borussen installiert und man darf durchaus in Frage stellen, ob diese über die notwendigen Kompetenzen verfügen und dies somit die richtigen Entscheidungen waren. Besonders die Personalie Matthias Sammer bereitet Fans und neutralen Beobachtern vermehrt Kopfschmerzen. Zweifelhafte TV-Auftritte, zum Teil widersprüchliche Aussagen und das stetige Beharren auf der Mentalität sind definitiv nicht die Ansätze, die dem Klub weitergeholfen haben oder auch werden. Seit 2018 ist Sammer bereits als Berater an Watzkes Seite, deswegen würde man gut daran tun, auch seine Rolle so langsam einmal in Frage zu stellen. Schon Jürgen Klopp hatte Sammer in einer legendären PK zu seiner BVB-Zeit mächtig kritisiert und mit seinen Aussagen womöglich Recht gehabt.

„Stallgeruch" hat zu Betriebsblindheit geführt

Letztendlich könnte man an dieser Stelle bereits etliche weitere Personalien genauer beleuchten und wahrscheinlich sollte man das auch, denn die Konsequenzen dessen sind verheerend. Bei Borussia Dortmund scheint sich in den letzten Jahren nämlich, unter anderem durch den so oft zitierten „Stallgeruch", eine Art Betriebsblindheit eingeschlichen zu haben. Man kennt das aus seinem alltäglichen Leben, sowohl privat als auch eben im Job, dass man teilweise den allseits bekannten „Wald vor lauter Bäumen nicht sieht". Genau dieses Phänomen ist in Dortmund ebenfalls mit Bedauern zu erkennen.

Nach jedem Misserfolg der letzten Jahre war von schonungslosen Analysen die Rede und man wollte ab sofort alles besser machen. Aussagen wie diese können die Dortmund-Fans mittlerweile nicht mehr hören. Kein Wunder, denn seit geraumer Zeit gehen die Analysen vonseiten des Vereins oftmals in die vollkommen falsche Richtung. So wurde unter Terzic beispielhaft immer wieder die Mentalität in Frage stellt, dabei war es oftmals die fehlende spielerische Klasse sowie ein fehlender Plan, was das Team auch selbst in Interviews zugab.

Keinerlei Analysefähigkeiten im Klub erkennbar

Leider bleibt es allerdings nicht nur bei diesen vollkommen falschen Analysen nach Niederlagen. Generell müssen die Analysefähigkeiten der BVB-Verantwortlichen mittlerweile dringend hinterfragt werden, wenn der Verein den Turnaround schaffen möchte. Schon seit einigen Jahren scheinen nämlich die Analysen mancher BVB-Fans tatsächlich zutreffender zu sein als die der Verantwortlichen, was jedem Menschen rund um den Klub langsam in Sorgen versetzen sollte.

In dieser Hinsicht kann man nun eine Menge möglicher Beispiele bringen und sicherlich nicht alle Themen in der Tiefe abarbeiten, wie es nötig wäre. Ein paar Beispiele kann und sollte man jedoch aufzählen, um es deutlich zu machen. Beginnen sollten wir mit der Personalie Emre Can. Wir wollen uns nicht an Can abarbeiten und ebenfalls nicht an dem teilweise stattfindenden Bashing beteiligen, denn immerhin hat Can auch eine Menge gute Spiele für den Verein absolviert. Trotzdem sollte sachliche Kritik stets erlaubt sein und man muss die Ernennung von Can zum Kapitän sowie seine Vertragsverlängerung an dieser Stelle nennen. Sein Stellenwert im Team soll gut sein, keine Frage.

Trotzdem haben eine Menge Fans bereits diese Schritte deutlich kritisiert und auch die aktuellen Probleme Cans im Spielsystem von Nuri Sahin vorhergesehen. Es war absehbar, dass Can sich hier schwer tun dürfte, schließlich war er bereits vorher für seine spielerischen Defizite im Aufbauspiel bekannt. Wieso also hat Sahin das nicht sehen wollen, obwohl er bereits über ein halbes Jahr täglich mit Can gearbeitet hat? Wieso hat er nicht reagiert und einen neuen Kapitän ernannt, um sich selbst und Can Druck wegzunehmen?

Fans sehen Probleme der Kaderzusammenstellung, Verantwortliche dagegen nicht

Ein weiterer Kritikpunkt und Zeichen der offensichtlich fehlenden oder mangelhaften Analysefähigkeiten ist die Kaderzusammenstellung. Seit vielen Jahren fehlt es dem Kader an der notwendigen Ausgewogenheit. Stattdessen redet man sich jedes Jahr aufs neue den Kader schön und muss im Winter nachjustieren. Das war vergangene Saison zu beobachten, als von Beginn an die eher mittelmäßige Besetzung auf den Außenverteidiger-Positionen zu sehen war und ist auch dieses Jahr wieder zu beobachten.

Die Saison 2024/25 wird eine überaus kräftezehrende Spielzeit werden, insbesondere aufgrund des vergrößerten Spielplans in der Champions League als auch der Klub-WM nach der Saison. Doch was macht Borussia Dortmund? Man verschlankt den Kader, was grundsätzlich aufgrund mangelnder Qualität mancher Spieler angebracht war. Doch die Verstärkungen in der Breite blieben aus und Sahin setzt bislang kaum auf die Jugendspieler, die er gleichzeitig aber nicht müde wird zu loben. Generell könnte man hier noch ansetzen und die Frage in den Raum werfen, warum nicht weiter konsequent auf junge Spieler gesetzt wird, welche überwiegend für attraktiven Fußball und ein erfolgreiches Borussia Dortmund standen und man anstelle dessen vermehrt auf Bundesliga-Erfahrung setzt.

Von vornherein war Fans und Hobbyanalysten klar, dass man womöglich einen weiteren Innenverteidiger, einen weiteren Linksverteidiger, einen nominell qualitativ hochwertigen Sechser sowie einen wirklichen Konkurrenten für Julian Brandt benötigt. All diese offensichtlichen Baustellen wurden nicht behoben. Nmecha spielt den Part auf der Sechs zwar aktuell gut, wäre aufgrund seiner Defensivfähigkeiten weiter vorn womöglich besser aufgehoben. Stattdessen verpflichtet man für viel Geld Maximilian Beier und begeht mit ihm denselben Fehler, den man auch bereits mit Adeyemi und Malen begangen hat. Man holt einen Spieler, der prädestiniert für eine Doppelspitze ist, setzt ihn aber auf Außen oder hängende Spitze ein und wundert sich über ausbleibende Top-Leistungen und Inkonstanz.

Stattdessen redet man sich den Kader schön und wundert sich jetzt über die personellen Probleme und die schwierige Wettbewerbsfähigkeit.

Mein Fazit zur aktuellen Situation bei Borussia Dortmund

Der Fisch fängt immer vom Kopf an zu stinken." Ein Zitat, welches nahezu perfekt den Zustand von Borussia Dortmund beschreibt. Watzke, sein Berater Sammer und weitere Entscheidungsträger haben in der Vergangenheit maßgebliche Fehlentscheidungen getroffen, sowohl in strategischer als auch personeller Hinsicht. Man hat es damit eindrucksvoll geschafft und ist weiterhin dabei, den Verein wieder zurück zu entwickeln. Auch die sportlichen Teil-Erfolge der letzten zwei Jahre unter Terzic können über die Gesamtentwicklung des Vereins nicht hinwegtäuschen.

Borussia Dortmund hat mit seiner „Stallgeruch"-Strategie einen im Fußball besonderen Weg gewählt, doch dieser ist gescheitert. Andere erfolgreiche Vereine verzichten auf Modelle in einem solchen Ausmaß, aus guten Gründen. Entsprechend gilt es endlich wieder Qualität und Kompetenz vor eben jenen „Stallgeruch" zu setzen, wenn Borussia Dortmund den Turnaround demnächst schaffen will. Es bedarf Verstärkung von Außen, wirklich schonungslose Analysen und Kritikfähigkeit, ansonsten müssen eben weitere personelle Konsequenzen folgen. Die Wohlfühloase Borussia Dortmund muss endlich ein Ende haben und dafür muss der Druck scheinbar erst weiter ansteigen, bevor wirkliche Konsequenzen gezogen werden.

Die BVB-Fans in Wolfsburg haben hier nach dem Spiel ein Zeichen gesetzt und die Mannschaft in die Kabine geschickt. Das sollte den Verantwortlichen zu denken geben, denn der Rückhalt der Fans ist das vielleicht größte Faustpfand des Vereins. Aber auch Medien und insbesondere Medienvertreter rund um den BVB sollten sich in der Pflicht sehen, kritische Fragen nicht nur der Online-Community oder in Artikeln zu stellen, sondern eben auch mal da, wo es nunmal gilt. Das war in den vergangenen Jahren leider oftmals nicht der Fall.

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Florian

EURO 2024: Hier wird die EM übertragen

Am 14. Juni 2024 beginnt die Fußball-Europameisterschaft 2024. Es ist nach der sagenhaften WM 2006 das erste große Turnier, dass im Fußball wieder auf deutschem Boden stattfinden wird. Doch wie können Fußballfans das Turnier verfolgen? Wer übertragt die EURO 2024?

Die gute Nachricht gibt es wie üblich vorweg: Alle Spiele können in Deutschland bei ausgewählten Anbietern live verfolgt werden. Die Situation gestaltet sich derzeit so, dass von insgesamt 51 EM-Spielen voraussichtlich 34 Partien bei ARD und ZDF übertragen werden. Entsprechend kann ein Großteil der Spiele ohne irgendeine Art Abonnement verfolgt werden. Erworben hatte die Lizenzen zur Spielübertragung MagenaTV und diese dann über Sublizenzen weitergegeben.

Die übrigen Spiele werden dann zum Großteil bei RTL und im Livestream TVNow zu sehen sein. Hierfür ist ein Abonnement zwingend notwendig. Grundsätzlich ist es allerdings auch möglich, einfach ein Abonnement für MagentaTV für die EURO 2024 abzuschließen. Hier laufen alle Spiele und können somit ohne Probleme geschaut werden.

Zudem gilt es zu beachten, dass ausgewählte Spiele exklusiv und somit ausschließlich bei MagentaTV laufen werden. Das sind nach aktuellem Stand die Partien Ungarn gegen die Schweiz, Slowenien gegen Serbien, Schottland gegen Ungarn sowie zwei weitere Spiele, die bis jetzt noch nicht bekannt gegeben worden sind. Die deutschen Spiele werden jedoch bei ARD und ZDF gezeigt werden.

Wo wird die EURO 2024 noch übertragen?

Die Übertragung im TV-Programm oder über Streams bei MagentaTV bleibt allerdings nicht die einzige Möglichkeit, die EURO 2024 verfolgen zu können. Rechteinhaber Telekom kooperiert hier während der EURO 2024 mit dem Pay-TV-Sender Sky Deutschland. Das sorgt dafür, dass alle 51 Spiele des Turniers Teil des Gastronomie-Angebots von Sky-Kunden werden und auch Public Viewings möglich sein werden.

So können Restaurants, Kneipen, Hotels und Co. die EM 2024 ohne Probleme übertragen, vorausgesetzt wird lediglich die entsprechende Sky-Hardware und ein folgerichtiges Abonnement. Ist das der Fall, kann die komplette EURO 2024 auch hier übertragen und von Fußballfans verfolgt werden. Denn auch die exklusiven Spiele von MagentaTV sind hier inbegriffen. Entsprechend ist es kein Muss, sich extra für das Turnier ein Abonnement zu holen. Ein weiterer Grund, warum die Vorfreude in Deutschland langsam aber sicher größer wird.

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Florian

Groundhopping: die spektakulärsten Tribünen, die größte Historie – diese Stadien muss man gesehen haben!

Das Thema Groundhopping beschäftigt heutzutage immer mehr Fußballfans, sogar darauf spezialisierte Apps zum Tracken der Stadienerlebnisse gibt es mittlerweile. Anlässlich des Kinostarts von Wochenendrebellen (Kinostart: 28. September 2023) werfen wir einen Blick auf die zehn spektakulärsten Stadien in Europa. (Bild: IMAGO / Propaganda Photo)

Den Blick belassen wir zunächst einmal im Inland, denn die deutschen Top-Ligen und insbesondere die Bundesliga hat so einige tolle Stadien, Konstruktionen und vor allem eine tolle Atmosphäre zu bieten. Auch wenn besonders letzteres in München immer mal ein Thema für hitzige Diskussionen ist, findet die Allianz Arena völlig zurecht ihren Platz in dieser Auflistung.

Besonders beeindruckend ist nicht etwa die Kapazität, denn die Arena bietet immerhin 75.000 Menschen Platz, sondern vielmehr die Außenfassade des 2005 eröffneten Stadions. Diese kann immerhin in unterschiedlichen Farben erleuchten und bietet entsprechend einen einzigartigen Anblick.

Das beste Gesamtpaket aus beeindruckender Kulisse, mitreißender Atmosphäre sowie den ein oder anderen magischen Momenten auf dem Spielfeld hat in Deutschland jedoch Borussia Dortmund zu bieten. Besonders die berühmte „Gelbe Wand" auf der Südtribüne in Verbindung mit einzigartigen Choreographien sorgt immer wieder für Gänsehaut-Momente.

Darüber hinaus bietet die Südtribüne rund 25.000 Fans Platz und ist damit gleichzeitig die größte Stehplatztribüne der Welt. Wer bereits ein Spiel im ausverkauften Signal Iduna Park erlebt hat, weiß um die atemberaubende Stimmung in Dortmund. Besonders hervorzuheben waren hier in der vergangenen Saison das letzte Heimspiel gegen den 1.FSV Mainz 05 sowie die Begegnung gegen den FC Bayern. Selten hat man ein so lautes und mitfieberndes Publikum miterleben dürfen.

Als nächstes werfen wir einen Blick ins Nachbarland Frankreich. Nahezu jede Saison schaut man hierzulande etwas neidisch in die Ligue 1, allerdings primär aufgrund deren starker Arbeit im Nachwuchsbereich. In Bezug auf Stadien hat man mit dem Stade de France allerdings ebenfalls etwas zu bieten.

Satte 80.000 Zuschauer kann das anlässlich der WM 1998 erbaute Nationalstadion aufnehmen. Neben Fußballspielen finden hier zudem Rugbyspiele sowie Leichtathletik-Wettkämpfe und weitere Events statt. Aufgrund der Olympischen Spiele in Paris 2024 wird das Stadion ab Beginn 2024 nochmals modernisiert.

Setzen wir unsere Tour durch Europa mit einer Reise in den Südwesten, genauer gesagt nach Spanien fort. Hier gibt es ebenfalls einige denkwürdige Stadien, auch wenn diese in den letzten Jahren und auch aktuell zunehmend modernisiert und umgebaut werden. Eines davon ist das denkwürdige Camp Nou in Barcelona.

Das Camp Nou ist natürlich nicht erst seit dem unglaublichen Gastspiel von Eintracht Frankfurt und dem damit verbundenen Heimspiel der SGE bekannt. Seit jeher steht die Heimspielstätte des FC Barcelona für Fußball-Historie und magische Momente, wenn man an die ganzen Stars der Katalanen in den letzten Jahren denkt. Dazu ist es mit 100.000 Plätzen das größte Stadion in Europa. Aktuell wird es jedoch umgebaut, weshalb der FC Barcelona seine Heimspiele derzeit im Olympiastadion austrägt.

Das zweite große Stadion mit enormer Historie, geschichtsträchtigen Momenten und einer Gänsehaut-Atmosphäre ist sicherlich das Estadio Santiago Bernabéu in Madrid, Stadion von Real Madrid. Kein Team der Welt tritt gerne auswärts bei den Königlichen, und das hat seine Gründe.

Über 81.000 Zuschauer finden im 1947 eröffneten Stadion ihren Platz und peitschen das erfolgsverwöhnte Team nach vorne. Davon können auch die deutschen Teams ein Liedchen singen, denn nur wenige von ihnen konnten in den vergangenen Jahren hier bestehen. Aktuell befindet sich auch das Estadio Santiago Bernabéu allerdings im Umbau und ist weiterhin lediglich beschränkt besuchbar.

Weiter geht unsere Reise durch Europa und bevor wir in einem möglicherweise überraschenden Stadion und zu guter Letzt im Mutterland des Fußballs Halt machen, unternehme wir einen kleinen Abstecher nach Italien. Denn zumindest ein Stadion aus dem Land von Pizza, Pasta und Gelato sollte hier aufgenommen werden: das Giuseppe-Meazza-Stadion in Mailand.

Doch dieser Name ist eher der ungebräuchliche, vielmehr sollte man beim alten Namen bleiben. Denn unter San Siro ist die Heimspielstätte von Inter als auch AC Mailand womöglich jedem bekannt. Ganze 75.000 Plätze umfasst das Stadion und kann besonders in engen Spielen dank einer tollen Stimmung den Unterschied ausmachen. Zudem steht bald das Derby della Madonnina zwischen den beiden Mailänder Teams an, ein Highlight in jeder Saison.

Letzter Stopp vor der Insel ist Ungarn. Das mag zwar erstmal überraschend klingen, doch die Puskás Aréna in Budapest ist ein absoluter Geheimtipp. Erst 2019 wurde die nach Ferenc Puskás benannte Arena eröffnet, war aber innerhalb von lediglich vier Jahren bereits der Austragungsort so manch toller Spiele.

So war die Puskás Aréna nicht nur Austragungsort für die Fußball-Europameisterschaft 2021, sondern ebenso der Ort des Endspiels in der Europa League im Jahr 2023 und bietet insgesamt über 67.000 Menschen einen Platz. Und alleine aufgrund der großen ungarischen Fußball-Historie um Puskás, Kocsis & Co. sowie der aktuell vielversprechenden Generation um Szoboszlai ist Ungarn eine absolute Empfehlung.

Was wäre eine Auflistung der Top-Stadien in Europa ohne eben solche aus dem Mutterland des Fußball? Richtig, sie wäre unvollkommen und so sind wir zu guter Letzt in England gelandet. Beginnen wollen wir mit dem Wembley Stadium, einem der legendärsten Stadien der Welt.

Das originale Wembley-Stadium wurde zwar 2003 abgerissen und durch ein größeres Stadion ersetzt, doch die Magie blieb diesem Ort und Stadion erhalten. Weiterhin spürt man hier die Erfolge vergangener Zeiten und gleichermaßen die Sehnsucht nach großen Erfolgen der Three Lions. Doch hier finden nicht nur gelegentlich große Fußballspiele statt, auch weitere Sportveranstaltungen und auch Events wie Konzerte finden hier ihren Platz.

Eines der legendären Stadien in England ist ohne Zweifel auch das Theatre of Dreams, auch bekannt als Old Trafford. Besonders in der Ära Ferguson gleichte das Stadion förmlich einer Festung und nur wenige Teams konnten bei den Red Devils bestehen.

Wenn 75.000 Zuschauer das Heimteam nach vorne peitschen, wird es bekanntlich für jeden schwer. Kein Wunder also, dass unter Ferguson nahezu jeder Wettbewerb gewonnen werden konnte. Eine Zeit, an die sich vermutlich viele United-Fans gerne zurückerinnern und wieder herbeiwünschen würden angesichts der Entwicklungen der letzten Jahre.

Jede Reise hat einmal ein Ende und unsere Tour durch Europa endet in Liverpool, genauer gesagt an der Anfield Road. Es ist nicht die Größe des Stadions und auch nicht die reine Optik, es ist viel mehr die beeindruckende Atmosphäre, die bereits beim Gedanken daran für Gänsehaut sorgt.

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass man als Fußballfan zumindest einmal im Leben diese Atmosphäre erlebt haben sollte. Alleine das gemeinsame Singen der Hymne „You'll never walk alone" schweißt zusammen und sorgt schon vor Anpfiff für Gänsehaut am ganzen Körper. Eine Stimmung, die nur ganz wenige Klubs in Europa in ihren Stadien erzeugen können. Auswärtsspiele an der Anfield Road sind entsprechend nicht nur ein besonderes Ereignis, sondern eine immense Hürde für nahezu jedes Team. Hier kann wortwörtlich alles passieren.

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Florian

Super League: Das Spiel abseits des Feldes

Die Super League, ein weiterer (vorerst) gescheiterter Versuch einer elitären Gruppe, sowohl die Kluft zwischen den Fans und dem Sport als auch die eigenen Umsätze zu vergrößern. Als das sowie die endgültige und offensichtliche Vermischung des Fußballs mit der Politik ist sie in die Geschichte eingegangen. In der vierteiligen Sport-Dokuserie „Super League: Das Spiel abseits des Feldes" werden sämtliche Entwicklungen rund um die Super League, alle Verflechtungen und Hintergründe nochmals zusammengefasst. Ab dem 13. Januar wird sie exklusiv auf Apple TV+ ausgestrahlt. (Bildquelle: Apple TV+)

Grundsätzlich hatte es schon länger Pläne für eine sogenannte Super League gegeben. Erste Ideen dafür gab es bereits in den späten 1980er-Jahren, welche zunächst von der UEFA abgelehnt wurden. Allerdings wurden eine Vielzahl der damals hervorgebrachten Vorschläge damals dafür genutzt, die Champions League 1992 zu reformieren und zu modernisieren. Und auch in der Folgezeit kam es immer wieder zu Drohungen der Top-Klubs, um Änderungen mehr oder weniger zu erzwingen.

In der Folgezeit blieb es jedoch eine ganze Zeit lang ruhig, vielleicht sogar zu ruhig im Nachhinein. Erst 2016 sprachen einige Verantwortliche aus dem Sportbereich, wie eben Karl-Heinz Rummenigge, von möglichen Änderungen. Rummenigge schloss dabei in einem Statement nicht aus, „dass man in Zukunft eine europäische Liga gründet, in der die großen Teams aus Italien, Deutschland, England, Spanien und Frankreich spielen, ob von der UEFA oder privat organisiert". Allerdings konnte damals noch nicht abgeschätzt werden, wie ernst die Lage tatsächlich war. Als Resultat dieser nach außen getragenen Diskussionen erhielten die wichtigsten europäischen Ligen ab der Saison 2018/19 einen weiteren festen Startplatz für die Champions League.

Im Jahr 2018 nahmen die Diskussionen dann unerwartet nochmals Fahrt auf. In Rahmen der Football Leaks wurden brisante Dokumente enthüllt, wonach eine Super League bereits in Planung wäre und eine Einführung nicht mehr lange auf sich warten lassen könnte. Zu diesem Zeitpunkt wurde von elf Top-Klubs berichtet, die ohne Kenntnis der UEFA an einer Eliteliga arbeiten würden. Darunter auch der FC Bayern München, der gemäß der Enthüllungen in die Arbeit an den rechtlichen Grundlagen involviert war.

Innerhalb kurzer Zeit hagelte es Dementis von allen Seiten, unter anderem auch von Karl-Heinz Rummenigge vom FC Bayern München sowie Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund. Doch auch nach diesen öffentlichen Statements zu diesem brisanten Thema brodelte es weiter, Ruhe kehrte nicht ein. Und am 18. April 2021 sollte das Versteckspiel dann ein Ende haben, die selbst ernannten Eliteklubs wagten sich ans Tageslicht.

Das war gleichzeitig der Tag, an dem die Fußballwelt ein wenig still stand. Niemand hatte es für möglich gehalten, dass es wirklich so fortgeschrittene Pläne für eine Super League gibt und den Recherchen von Football Leaks Glauben geschenkt. Man hatte sich blenden lassen, blenden lassen von Aussagen so manch großer Player im Fußball-Business. Es folgten Stunden der Entrüstung, Wut, Verzweiflung, Ungewissheit und Angst.

Und genau auf diese Reise nimmt uns die Miniserie „Super League: Das Spiel abseits des Feldes„ oder auf englisch „Super League: The War for Football„ nochmal mit. Mehr noch, als Fußballfan erfährt man bislang noch nicht veröffentlichte Passagen im Kampf um noch mehr Macht, Ansehen und Geld. Zudem präsentiert die Serie die Protagonisten vor und hinter den Kulissen in Form von Interviews und Statements. Wichtige Strategien und Hintergründe, die Fußballfans durchaus kennen sollten, denn der Kampf brodelt weiter und ist noch lange nicht vorbei.

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Florian

WM-Vorschau: Frankreich gegen Australien

In der Gruppe D kommt es am Abend um 20:00 Uhr zum Aufeinandertreffen von Frankreich und Australien. Dabei geht es für den Titelverteidiger um einen ordentlichen Start auf der Mission Titelverteidigung. Doch kann Australien vielleicht zum Spielverderber werden, ähnlich wie Saudi-Arabien für Mitfavorit Argentinien? (Bild: IMAGO / NurPhoto)

Frankreich geht ohne Frage erneut als einer der absoluten Top-Favoriten ins Turnier. Auch die verletzungsbedingten Ausfälle von Stars wie Kanté, Pogba, Nkunku oder Weltfußballer Benzema schwächen das Team nur bedingt, denn andere Top-Spieler werden dafür in die Bresche springen. Die individuelle Qualität ist gewaltig und am Ende machte bereits 2018 ein gewisser Kylian Mbappé am Ende den Unterschied.

Doch nun stehen die Vorzeichen etwas anders. „Les Bleus" befanden sich zuletzt nicht nur in der Ergebniskrise, sondern konnten auch nicht mit Leistung punkten. Von den letzten sechs Pflichtspielen gewann man lediglich das Heimspiel gegen Österreich, doch ansonsten war in der UEFA Nations League Gruppe A nicht viel zu holen. Auch die Gerüchte um Coach Didier Deschamps werden nicht leiser, nach der WM soll Spekulationen zufolge in jedem Fall Zinédine Zidane übernehmen.

Wird Australien zum Spielverderber?

Ganz anders sieht die Lage beim französischen Auftaktgegner aus Australien aus. Die „Socceroos" konnten ihr WM-Ticket überhaupt erst in letzter Sekunde in den Playoffs lösen, freuen sich nun überhaupt dabei sein zu können. Dazu präsentierte man sich zuletzt in guter Form, denn man konnte immerhin die letzten fünf Länderspiele alle für sich entscheiden.

Hier sei jedoch auch erwähnt, dass die Kontrahenten natürlich kein vergleichbares Niveau wie Frankreich hatten und man nun eine ganz andere Herausforderung vor der Brust hat. Doch am Ende haben die Australier auch nichts zu verlieren, können ganz befreit aufspielen.

Frankreich gegen Australien: Wer macht am Ende das Rennen?

Natürlich ist davon auszugehen, dass Frankreich das Spiel kontrollieren und dominieren wird. Schließlich werden die „Socceroos" nicht den Fehler machen wollen, förmlich ins offene Messer zu laufen und die Franzosen kontern zu lassen. In dem Fall wird es dann jedoch interessant zu sehen sein, was den Franzosen einfällt. Denn gegen tiefstehende Gegner tat man sich in den letzten Monaten oftmals schwer.

Für eine Überraschung wird Australien jedoch trotzdem den perfekten Tag benötigen und Frankreich muss eklatante Schwächen im Kollektiv zeigen, ansonsten ist eine Überraschung nur sehr schwer vorstellbar. Am Ende wäre es auch nicht verwunderlich, wenn eben Mbappé einmal mehr den Unterschied ausmachen würde und das Spiel zugunsten der Franzosen entscheidet.

Mein Tipp: Sieg Frankreich

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Florian

Das Kickfieber-Team zu Gast in München

Das erste Mal in der noch kurzen Historie von Kickfieber.de hat sich zumindest der Großteil unseres Teams zu einem gemeinsamen Wochenende in München zusammengefunden. Gute Stimmung, kalte Getränke und das eine oder andere Fragezeichen in der Allianz Arena gab es, aber lest selbst.

Am Freitag vergangener Woche war es endlich so weit. Nach all den Jahren harter Arbeit und Recruitment begab ich mich zusammen mit dem ersten Redakteuren auf den Weg nach München. Es sollte das erste persönliche Treffen von uns allen werden, zuvor kannte man sich lediglich von regelmäßigen Online-Meetings. Entsprechend war die Vorfreude groß und auch die üblichen leichten Verspätungen der Deutschen Bahn sollten diese nicht sonderlich schmälern.

Kaum waren wir im Hotel eingekehrt, folgte auch schon der erste Rückschlag. Unser Bundesliga-Experte Christian musste seine Anreise krankheitsbedingt abbrechen, die erste Hiobsbotschaft. Das war gleich in mehrfacher Hinsicht schade, denn Christian ist von uns allen bereits am längsten bei Kickfieber dabei. Zudem ist er seit vielen Jahren Bayern-Fan, einfach ärgerlich.

Weitere Anreise-Schwierigkeiten

Diesen ersten Schock mussten wir verdauen, taten das anschließend bei einem netten Abendessen zu zweit. Das restliche Team sollte dann am Samstagmittag eintreffen, doch die Probleme nahmen ihren Lauf. Während unser Bremen-Fan Jan-Luca quasi problemlos mit der Bahn anreisen konnte, hatten die anderen beiden auf unterschiedliche Art und Weise zu kämpfen.

Verspätungen mit der Deutschen Bahn muss man leider immer mal wieder einkalkulieren, ein Motorschaden beim Auto ist dagegen eher schwer vorauszusehen. Entsprechend fand das geplante Mittagessen im Schneider Bräuhaus in dezimierter Runde statt. Doch pünktlich zum Einlass in die Allianz Arena hatten wir es dann geschafft, das dezimierte Team war komplett.

Allianz Arena Ankunft

Unser Weg zur Münchner Allianz Arena, leider etwas feucht gegen Ende.

Optimale Voraussetzungen für Spitzenfußball

Die Allianz Arena ist ohne Zweifel eines der angenehmsten Stadien in Deutschland, das sage sogar ich als Dortmund-Anhänger. In Bezug auf gute Stimmung vor dem Spiel, bayerischer Gelassenheit und auch hinsichtlich der Versorgung kann man zweifelsfrei keine großen Kritikpunkte äußern. So stimmten wir uns im Fantreff im Stadion richtig auf das Spiel ein, verfolgten parallel noch die Geschehnisse in Liga 2.

Pünktlich gegen 15:00 Uhr genehmigte man sich dann das vorerst letzte Kaltgetränk und fand sich auf dem Weg zur Süd wieder. Einwandfreie Plätze, tolle Sicht und angenehme Fans um sich herum, beste Voraussetzungen für ein gutes Spiel. Für ein spannendes Aufeinandertreffen sorgten in der Folgezeit schwächelnde Bayern und mutige Stuttgarter.

Bayern Stuttgart Team

Unser Kickfieber-Team in der Süd beim Spiel des FC Bayern München gegen den VfB Stuttgart.

Durchwachsene Bayern-Vorstellung

Der Blick auf die Aufstellungen verriet schnell, trotz Rotation schickten die Bayern eine schlagkräftige Truppe aufs Feld. Der Plan des VfB war ebenfalls klar. Zentrum möglichst dicht halten und so eklig wie möglich verteidigen möchte, mit Erfolg. Trotz der guten Stimmung seitens der Bayern-Fans und lautstarker Unterstützung in der Anfangsphase fanden die Bayern lange Zeit keine Lücken, Stuttgart vergab zwei aussichtsreiche Konter.

Erst nach über 30 Minuten endete der zweite wirklich gute Angriff der Bayern mit dem Führungstreffer durch Startelfdebütant Mathys Tel. Zeitgleich waren auch die Fans hier wieder lautstärker zu vernehmen, zuvor war es bereits bemerkbar ruhig geworden. Doch insgesamt hatte der deutsche Rekordmeister keinen guten Tag erwischt und Stuttgart hielt gut mit. Das resultierte auch schließlich im Ausgleich von Führich, zu diesem Zeitpunkt vollkommen in Ordnung. Schließlich hatte zuvor ein weiteres Tor der Stuttgarter wegen einem vermeintlichen Foulspiel zu Unrecht nicht gezählt.

In der Folgezeit machten die Bayern dann wieder mehr Druck, allen voran Musiala zeigte seine Extraklasse und erzielte in starker Manier den erneuten Führungstreffer. Doch danach schlich sich wieder der Schlendrian ein. Man verspielte leichtsinnig zahlreiche Kontersituationen und nach unglücklichem Foul von Matthjs de Ligt erzielte VfB-Neuzugang Guirassy in der Nachspielzeit per Elfmeter den Ausgleich.

Deutliche Stimmungsschwankungen

Am Ende eine durchaus leistungsgerechte Punkteteilung und verständlicherweise Ärger beim Heimteam. So hatte man sich die Generalprobe vor dem Duell mit dem FC Barcelona wahrlich nicht vorgestellt. Doch am Ende passte einfach vieles nicht zusammen an diesem Tag. Während die Mannschaft keinen guten Tag erwischte und auch nicht den richtigen Fokus auf dieses Spiel zu haben schien, war es auch in Bezug auf die Stimmung im Stadion insgesamt eher enttäuschend.

Lediglich in den ersten 10 bis 15 Minuten und während der beiden Bayern-Treffer wurde es während des Spiels wirklich laut. Ansonsten konnte man sich in der Süd stehend sogar in Ruhe unterhalten und den Anhängern des VfB lauschen. Schade, hier hatten wir uns alle etwas mehr erhofft. Im Fantreff war sie dagegen anschließend wieder gut, sodass wir noch einige Zeit dort verbrachten.

Das Ayinger als Geheimtipp

Im Anschluss an das Spiel kehrten wir dann noch nach Plan im Ayinger am Platzl ein. Ein traditionelles bayrisches Wirtshaus mit regionaler und bodenständiger Küche. Man kann durchaus festhalten, dass das ebenso ein echtes Highlight des gemeinsamen Ausflugs war. Freundliche Bedienungen, gutes Essen und tolles Ambiente, ein echter Geheimtipp für Touristen und Einheimische.

Entsprechend blieben wir dort bis zum Schluss, kehrten unter strömendem Regen zum Hotel zurück und verbrachten noch ein paar Minuten in der hoteleigenen Lounge. Das war er also, der erste gemeinsame Teamausflug. Am Sonntag folgte dann, erneut beeinträchtigt von massiven Reiseschwierigkeiten, für alle Teilnehmer die Rückreise.

Es bleibt festzuhalten, dass dieser erste Ausflug in unser aller Augen ein großer Erfolg und eine schöne Angelegenheit war. Das eher schlechte Wetter und die genannten Reiseschwierigkeiten wurden so erfolgreich ausgeblendet, stattdessen bereits über weitere Team-Ausflüge dieser Art gesprochen. Ein Dank geht hier an alle Teilnehmer, hoffentlich kann beim nächsten Mal das gesamte Team dabei sein. Das nächste Ziel ist dabei aktuell noch offen, vielleicht sind wir nächstes Mal sogar in Stuttgart zu Gast.

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