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3. Liga Vorschau: 1.FC Kaiserslautern gegen 1860 München

3. Liga Vorschau: 1.FC Kaiserslautern gegen 1860 München

Pfälzer gegen Bayern. Es kommt zum Aufeinandertreffen zweier großer Traditionsklubs. Am kommenden Samstag um 14 Uhr empfängt der 1.FC Kaiserslautern den TSV 1860 München.

Der direkte Vergleich des Duells spricht jedoch für den 1.FC Kaiserslautern. In den bisherigen 65 Pflichtspielen gegen den TSV 1860 München konnten die Lauterer in 28 Spielen den Platz als Sieger verlassen, die Münchner konnten bisher 19 Spiele für sich entscheiden. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, dass die Roten Teufel keines der letzten fünf Spiele gegen die Löwen gewinnen konnten.

Doch wer kann sich am Wochenende durchsetzen? Gelingt es dem FCK mit einem Sieg gegen 1860 den ersten Saisonsieg einzufahren und in der Tabelle weiter nach oben zu klettern? Oder gelingt es den Löwen etwas Zählbares aus Kaiserslautern mitzunehmen und sich weiterhin in der Spitzengruppe der 3.Liga zu halten?

Die Stärken des 1.FC Kaiserslautern

Zu den großen Stärken der Roten Teufel dürfte wohl ihre Spielphilosophie gehören. Denn trotz der aktuell ausbleibenden Erfolge, lässt sich die Spielphilosophie von Trainer Marco Antwerpen durchaus erkennen. Die Lauterer versuchen trotz der sportlichen Talfahrt an ihrer Idee des Fußballs mit gepflegtem Passspiel fest zu halten und sich stets über die schnellen offensiven Flügelspieler gefährliche Torchancen heraus zu spielen.

Eine weitere Stärke der Lauterer dürfte wohl die eigentliche Qualität des Kaders sein. Denn trotz der enttäuschenden Ergebnisse darf man nicht vergessen, dass im Kader der Pfälzer zahlreiche Akteure spielen, die schon höherklassig gespielt haben.

Die Schwächen des 1.FC Kaiserslautern

Die wohl mit Abstand größte Schwäche der Lauterer dürfte wohl der Torabschluss sein. Denn schließlich konnte der FCK, weder in den ersten drei Spielen der 3.Liga noch im DFB-Pokal gegen Borussia Mönchengladbach (0:1), einen eigenen Treffer erzielen. Hierbei ist allerdings zu erwähnen, dass sich die Roten Teufel teils sogar gute Torchancen heraus spielten, aber immer kläglich an sich selbst oder dem gegnerischen Torhüter scheiterten.

Eine weitere Schwäche der Pfälzer dürfte wohl die Mentalität innerhalb der Mannschaft sein. Die Mannschaft scheint in der aktuellen Phase nicht in der Lage zu sein, sich nach einem Rückstand zurück in die Begegnung zu kämpfen. Dies war besonders bei den beiden Auswärtsspielen in Meppen (0:1) und in Berlin (0:4) zu sehen. Der FCK konnte bei beiden Begegnungen nicht überzeugen und ließ so ziemlich alles vermissen. Hierbei dürfte wohl speziell das Abwehrverhalten aufgefallen sein, welches sich in beiden Spielen als nicht tauglich für die 3.Liga zeigte.

Die Stärken des TSV 1860 München

Die ganz große Stärke der Löwen dürfte wohl ihre Mentalität sein. Die Mannschaft von Trainer Michael Köllner präsentiert sich von Woche zu Woche als eine geschlossene Einheit.

Dies konnte man besonders gut neulich beim München-Derby gegen Türkgücü München (1:1) beobachten. Die Löwen mussten bei hochsommerlichen Temperaturen die komplette zweite Halbzeit in Unterzahl spielen und konnten am Ende dennoch einen Punkt aus der Partie mitnehmen. Natürlich muss hier erwähnt werden, dass Türkgücü während der kompletten Spielzeit das bessere Team war und eine Vielzahl an guten Torchancen hatte.

Dennoch verdienten sich die Löwen den Punktgewinn, durch ihren immensen läuferischen Aufwand und Kampfgeist.

Die Schwächen des TSV 1860 München

Wenn man aktuell bei 1860 nach Schwächen sucht, dürfte wohl der noch nicht vorhandene Spielrhythmus ausgemacht werden. Die Löwen scheinen aktuell noch Probleme damit zu haben, in einen flüssigen Spielrhythmus zu kommen.

Die bisher geholten fünf Punkte aus drei Spielen trüben hierbei ein wenig die Realität. Schließlich darf nicht vergessen werden, dass die Löwen, sowohl beim Auswärtsspiel beim SV Wehen Wiesbaden (0:0) als auch beim Heimspiel gegen Türkgücü München (1:1), sehr große Schwierigkeiten mit dem Gegner hatten und in beiden Begegnungen spielerisch nicht überzeugen konnten.

Spieler im Fokus

Auf Seiten der Lauterer werden speziell die Hoffnungen auf Mittelfeldregisseur Mike Wunderlich liegen. Der Routinier, der im vergangenen Sommer für eine nicht offiziell genannte Ablöse von Viktoria Köln gekommen ist, gilt als absoluter Wunschspieler von Trainer Antwerpen und soll die Strippen in der Offensive der Pfälzer ziehen. Seine Erfahrung und sein Spielwitz dürften wohl besonders in der aktuell schwierigen Zeit für die Lauterer von großer Bedeutung sein. Insgesamt werden die Roten Teufel wohl regelrecht drauf brennen im Spiel gegen 1860 München ihre Torflaute beenden und die ersten Saisontore erzielen zu können.

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Bei den Löwen werden die Blicke wohl speziell auf Sturmtank und Kapitän Sascha Mölders gerichtet sein. Der nun schon 36 Jahre alte Stürmer besitzt im Team der Löwen immer noch eine große Rolle und agiert als absoluter Führungsspieler. Neben seinem Torinstinkt gilt Mölders zudem als wahrer Teamplayer, der seine Kollegen stets versucht aufzubauen und zu motivieren. Seinen großen Stellenwert zeigte er vor kurzem erst wieder, als er den Löwen, im Topspiel gegen Türkgücü München, mit seinem Treffer kurz vor Schluss einen durchaus überraschenden Punkt retten konnte.

Insgesamt können sich die Fans auf ein sehr spannendes und intensives Spiel freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob die Lauterer ihren aktuellen Negativlauf stoppen und gegen 1860 den ersten Saisonsieg einfahren können oder ob sich die Löwen durchsetzen und weiterhin in der Spitzengruppe der Liga festbeißen können.

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