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Was kann der Hallescher FC diese Saison noch erreichen?

Was kann der Hallescher FC diese Saison noch erreichen?

Die erste komplette Saison von Florian Schnorrenberg als Trainer des Halleschen FC könnte wechselhafter kaum sein. Bislang ist sie geprägt von sowohl guten als auch schlechteren Phasen, Konstanz scheint bislang in Bezug auf einen längeren Zeitraum mehr oder weniger ein Fremdwort zu sein. Doch was kann der Hallesche FC in dieser Spielzeit noch erreichen?

Am Ende der Spielzeit 2019/20 übernahm Florian Schnorrenberg den Halleschen FC als Cheftrainer und schaffte es schnell, den Klub zu stabilisieren. Von acht Pflichtspielen in der 3.Liga verlor man lediglich eine Partie und blickt daher zuversichtlich in Richtung kommende Spielzeit. Es sollte die erste des 43-Jährigen in Halle werden und man wollte an die letzten Ergebnisse nahtlos anknüpfen.

Dieses Unterfangen schien zunächst zu gelingen, denn man konnte mit einem Auswärtssieg in Magdeburg erfolgreich in die neue Spielzeit starten. Jedoch folgten im Anschluss drei Niederlagen in Serie, die Ernüchterung war groß. Zwar gewann man im Anschluss wieder zwei Partien und hoffte erneut auf eine Trendwende, diese waren jedoch gefolgt von vier Pflichtspielen ohne Sieg. Diese Auf und Abs ziehen sich mehr oder weniger durch die gesamte Spielzeit hinweg, die Konstanz fehlt.

Auf- oder Abstiegskampf?

Auffällig sind dabei zahlreiche Punktverluste gegen vermeintlich schwächere Teams, in welchen selbst Sportwettenanbieter den Klub als Favoriten führten. Unter anderem diese Punktverluste sorgen am Ende dafür, dass die Konstanz in Bezug auf Ergebnisse nicht gegeben war und man sich nun im grauen Tabellenmittelfeld der Liga wiederfindet. So beträgt der Rückstand nach oben auf den dritten Platz bereits sieben Punkte, während man auf den ersten Abstiegsplatz sechs Zähler Vorsprung besitzt.

Dementsprechend ist in alle Richtungen noch alles möglich, denn in der 3.Liga kann bekanntlich jeder jeden schlagen. Von der Qualität her ist dem Klub zuzutrauen, mit einer Siegesserie an die Aufstiegsplätze heranzurücken, doch dafür muss man ohne jeden Zweifel eine größere Konstanz an den Tag legen. Hat man jedoch beispielsweise Verletzungspech oder kann nicht an das Leistungsmaximum gehen, kann der Trend auch schnell in die andere Richtung gehen und man ist im Abstiegskampf mittendrin statt nur dabei.

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Letztendlich sollte man nun mit einer positiven Einstellung in die Rückrunde gehen und sich darauf besinnen, die Punkte gegen die vermeintlich schwächeren und in der Tabelle tiefer platzierten Teams zu holen. Damit könnte man sich zumindest nach unten hin absichern und ganz entspannt schauen, was nach oben in Richtung Relegationsplatz noch drin ist.

Sollte man die kommenden Partien erfolgreich bestreiten und mehr Konstanz an den Tag legen können, würde aus dem Halleschen FC womöglich auch beim Drittligasponsor Bwin wieder ein Team werden, dass in die Mehrzahl der Ligapartien als Favorit geht. Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg, den Schnorrenberg und sein Team nun gehen müssen.

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