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Henrik

Simon Terodde - der Lewandowski der 2.Bundesliga

Er gilt wohl als einer der besten Stürmer, die je in der 2.Bundesliga gespielt haben. Bei seinen bisherigen Karrierestationen im Unterhaus der Bundesliga konnte er seine Torgefährlichkeit stets unter Beweis stellen. Die Rede ist von Simon Terodde.

Im vergangenen Sommer entschied sich Terodde zu einem Wechsel zum hoch ambitionierten Zweitligisten Hamburger SV. Doch wie hat er sich bisher beim einstigen Bundesliga-Dino geschlagen? Konnte er an seine einstigen Glanzzeiten in der 2.Bundesliga erneut anknüpfen?

Verpflichtung sorgt für Aufbruchstimmung

Die Bekanntgabe der Verpflichtung Teroddes im Sommer dürfte wohl für pure Begeisterung im Lager der HSV-Fans gesorgt haben. Immerhin dürfte es jedem Fußballfan bewusst sein, zu welchen Leistungen ein Simon Terodde in der 2.Bundesliga zustande ist.

Den Verantwortlichen der Rothosen gelang mit dem Verpflichtung des Routiniers ein wahrer Transfercoup. Schließlich schaffte man es unter den allgemein schwierigen finanziellen Situationen in Zeiten von Covid-19, einen gestandenen Profi vom Konzept des Vereins zu überzeugen und an Bord zu holen. Was das sogenannte I-Tüpfelchen bei dem Transfer sein dürfte, ist wohl, dass der HSV keine Ablösesumme für Terodde zahlen musste.

Die Fans dürfte es wohl ebenfalls sehr gefreut haben, als sie hörten, dass Terodde auf einen stattlichen Teil seines Gehaltes verzichtete, um den Wechsel zum Hamburger SV möglich zu machen. Dies allein zeigt schon, wie sehr der Routinier vom Konzept des Vereins und der neuen sportlichen Herausforderung überzeugt ist.

Terodde reißt die komplette Mannschaft mit

Bisher dürfte der Angreifer wohl die Erwartungen, die an ihn vor der Saison gestellt worden sind, bestens erfüllt haben. In seiner ersten Saison beim Hamburger SV benötigte der Routinier kaum Anlaufzeit und konnte sich schnell in das Team integrieren und an das neue Umfeld gewöhnen.

Besonders mit seiner enormen Erfahrung fungiert er als Führungsspieler in der ansonsten noch sehr jungen Mannschaft des Hamburger SV. Er steht den jungen Spielern mit Rat und Tat zur Seite und hilft diesen, den nächsten Schritt in ihrer Karriere zu machen.

Auch in der laufenden Spielzeit macht Terodde da weiter, wo er bei seinen letzten Stationen in der 2.Bundesliga aufgehört hat. Der Torgarant zeigt auf, aus welchen Gründen der HSV ihn geholt hat. In der bisherigen Saison konnte der Mittelstürmer in 18 Spielen stolze 17 Tore erzielen und bereitete zudem zwei weitere Treffer vor.

Diese herausragende Quote führte dazu, dass der Routinier seinen HSV an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga schoss und sich selbst zum alleinigen Rekordtorschützen der eingleisigen 2.Bundesliga machen konnte.

Doch was kommt im Sommer 2021 ?

Der Vertrag von Simon Terodde läuft lediglich bis zum 30.06.2021. Aber ob es zu einer Vertragsverlängerung kommt, dürfte wohl von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig sein. Zum einen wird die Spielklasse eine wichtige Rolle spielen.

Sportlich wie auch finanziell gesehen, müssen die Verantwortlichen des Hamburger SV über eine weitere Beschäftigung des Stürmers nachdenken. Sollte den Rothosen in der laufenden Spielzeit der Aufstieg in die Bundesliga gelingen, müsste man sich wohl einzig und allein auf den Klassenerhalt in der darauffolgenden Spielzeit konzentrieren. Hierbei müsste man sich jedoch die Frage stellen, ob ein dann 33-jähriger Terodde bei dieser ohnehin schwierigen Aufgabe eine Verstärkung wäre.

Denn trotz der stolzen Torquote in der 2.Bundesliga darf man nicht vergessen, dass der Routinier bisher bei seinen Stationen in der Bundesliga stets große Schwierigkeiten hatte und in seinen bisherigen 58 Bundesligaspielen lediglich zehn Tore erzielen konnte.

Bwin

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Sollte der Hamburger SV den Aufstieg in die Bundesliga jedoch verpassen, müsste der ohnehin schon finanziell angeschlagene Verein gerade in diesen Zeiten seinen Gürtel nochmals enger schnallen und das Budget wohl senken. Bei einer weiteren Saison in der 2.Bundesliga müssten die Verantwortlichen der Rothosen schauen, ob ein weiteres Engagement von Terodde dann finanziell überhaupt zu stemmen wäre.

An Befürwortern für eine weitere Beschäftigung Teroddes über den Sommer hinweg dürfte es jedoch nicht mangeln. Zum einen würden die Fans einen Verbleib des Stürmers, der den langersehnten Torriecher mitbringt, sicherlich begrüßen und des Weiteren besitzt Terodde mit der HSV-Legende Uwe “Uns Uwe” Seeler einen prominenten Fürsprecher. Der einstige Weltklasse-Stürmer Seeler scheint begeistert von den bisherigen Auftritten Teroddes zu sein und empfahl seinem Herzensklub bereits jetzt, den Vertrag mit Terodde zu verlängern und nicht erst im Sommer die Verhandlungen diesbezüglich aufzunehmen.

Vorschau auf den 19. Spieltag der 2.Bundesliga

Am 19. Spieltag wartet eine knifflige Aufgabe auf den Hamburger SV. Die Rothosen empfangen den SC Paderborn 07 im heimischen Volksparkstadion. Nach dem Remis (0:0) unter der Woche bei Fortuna Düsseldorf werden Terodde und Co darauf brennen wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden.

Jedoch darf man den SC Paderborn in dieser Saison keinesfalls unterschätzen. Immerhin sind die Ostwestfalen die Wundertüte der laufenden Saison und konnten schon unter anderem gegen die Spitzenteams aus Kiel und Fürth punkten.

Alles in allem dürfen sich die Fans auf eine sehr enge Partie freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob der HSV wieder in seine Erfolgsspur zurückfindet oder ob die Paderborner auch das nächste Spitzenteam ärgern und etwas Zählbares aus Hamburg mitnehmen können.

Bei Bwin kann man natürlich Wetten auf dieses brisante Duell abgeben. Die Quote auf einen Sieg des Hamburger SV liegt aktuell bei 1,75, während bei einem Sieg Paderborns eine Quote von 5,00 winkt.

Eine Wette auf über 1,5 Tore oder höher könnte sich bei diesem Duell durchaus lohnen. Immerhin stellten beide Teams in der laufenden Spielzeit ihre Torgefährlichkeit des Öfteren unter Beweis. Es könnte die Fans ein offener Schlagabtausch erwarten.

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Henrik

Was kann der Hallescher FC diese Saison noch erreichen?

Die erste komplette Saison von Florian Schnorrenberg als Trainer des Halleschen FC könnte wechselhafter kaum sein. Bislang ist sie geprägt von sowohl guten als auch schlechteren Phasen, Konstanz scheint bislang in Bezug auf einen längeren Zeitraum mehr oder weniger ein Fremdwort zu sein. Doch was kann der Hallesche FC in dieser Spielzeit noch erreichen?

Am Ende der Spielzeit 2019/20 übernahm Florian Schnorrenberg den Halleschen FC als Cheftrainer und schaffte es schnell, den Klub zu stabilisieren. Von acht Pflichtspielen in der 3.Liga verlor man lediglich eine Partie und blickt daher zuversichtlich in Richtung kommende Spielzeit. Es sollte die erste des 43-Jährigen in Halle werden und man wollte an die letzten Ergebnisse nahtlos anknüpfen.

Dieses Unterfangen schien zunächst zu gelingen, denn man konnte mit einem Auswärtssieg in Magdeburg erfolgreich in die neue Spielzeit starten. Jedoch folgten im Anschluss drei Niederlagen in Serie, die Ernüchterung war groß. Zwar gewann man im Anschluss wieder zwei Partien und hoffte erneut auf eine Trendwende, diese waren jedoch gefolgt von vier Pflichtspielen ohne Sieg. Diese Auf und Abs ziehen sich mehr oder weniger durch die gesamte Spielzeit hinweg, die Konstanz fehlt.

Auf- oder Abstiegskampf?

Auffällig sind dabei zahlreiche Punktverluste gegen vermeintlich schwächere Teams, in welchen selbst Sportwettenanbieter den Klub als Favoriten führten. Unter anderem diese Punktverluste sorgen am Ende dafür, dass die Konstanz in Bezug auf Ergebnisse nicht gegeben war und man sich nun im grauen Tabellenmittelfeld der Liga wiederfindet. So beträgt der Rückstand nach oben auf den dritten Platz bereits sieben Punkte, während man auf den ersten Abstiegsplatz sechs Zähler Vorsprung besitzt.

Dementsprechend ist in alle Richtungen noch alles möglich, denn in der 3.Liga kann bekanntlich jeder jeden schlagen. Von der Qualität her ist dem Klub zuzutrauen, mit einer Siegesserie an die Aufstiegsplätze heranzurücken, doch dafür muss man ohne jeden Zweifel eine größere Konstanz an den Tag legen. Hat man jedoch beispielsweise Verletzungspech oder kann nicht an das Leistungsmaximum gehen, kann der Trend auch schnell in die andere Richtung gehen und man ist im Abstiegskampf mittendrin statt nur dabei.

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Letztendlich sollte man nun mit einer positiven Einstellung in die Rückrunde gehen und sich darauf besinnen, die Punkte gegen die vermeintlich schwächeren und in der Tabelle tiefer platzierten Teams zu holen. Damit könnte man sich zumindest nach unten hin absichern und ganz entspannt schauen, was nach oben in Richtung Relegationsplatz noch drin ist.

Sollte man die kommenden Partien erfolgreich bestreiten und mehr Konstanz an den Tag legen können, würde aus dem Halleschen FC womöglich auch beim Drittligasponsor Bwin wieder ein Team werden, dass in die Mehrzahl der Ligapartien als Favorit geht. Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg, den Schnorrenberg und sein Team nun gehen müssen.

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Henrik

Vorschau 3.Liga: MSV Duisburg gegen SV Meppen

Westfalen gegen Emsländer. Am kommenden Sonntag um 14 Uhr empfängt der MSV Duisburg den SV Meppen. Die Duelle der beiden Klubs waren in der Vergangenheit stets von einer enormen Intensität geprägt.

Der direkte Vergleich des Duells spricht jedoch für den MSV Duisburg. In den bisherigen elf Pflichtspielen gegen den SV Meppen konnten die Zebras in fünf Spielen den Platz als Sieger verlassen, der SV Meppen entschied bisher drei Spiele für sich. In den letzten beiden Spielen der Kontrahenten blieben die Duisburger allerdings beide Male sieglos. In der Hinrunde musste man sich mit einer 1:3 Niederlage geschlagen geben, während man in der Rückrunde eine 0:1 Niederlage hinnehmen musste.

Doch wer kann sich am Wochenende durchsetzen und sich ein wenig Luft im Tabellenkeller verschaffen? Können die Duisburger mit einem Sieg die rote Laterne weiterreichen und den letzten Tabellenplatz verlassen? Oder gelingt es den Niedersachsen, drei Punkte aus Duisburg mitzunehmen und in der Tabelle weiter nach oben zu klettern?

Beide Teams mit bislang holpriger Saison

Auf Seiten des MSV Duisburg hätte man sich den bisherigen Saisonverlauf sicherlich ganz anders vorgestellt. Statt im Aufstiegsrennen dabei zu sein, stecken die Zebras im Tabellenkeller fest. Nach 18 Spieltagen steht man mit 15 Punkten und einem Torverhältnis von 20:30 auf dem 20. Tabellenplatz. Was jedoch positiv zu erwähnen ist, ist, dass sich die Duisburger, seitdem Trainer Gino Lettieri übernommen hat, langsam zu stabilisieren scheinen.

So auch am vergangenen Spieltag, als man beim FC Ingolstadt 04 zu Gast war und man sich in einer intensiven Partie nur knapp mit 1:2 geschlagen geben musste.

Mit dem bisherigen Saisonverlauf dürfte man in Meppen ebenfalls wohl nur bedingt zufrieden sein. Nach den bisherigen 18 Spieltagen steht man mit 22 Punkten und einem Torverhältnis von 20:26 auf dem 13. Tabellenplatz. Besonders positiv zu erwähnen ist, ist, dass sich die Mannschaft von Trainer Frings nach anfänglichen Problemen gefangen hat und immer besser in die Saison findet.

Am vergangenen Spieltag mussten die Emsländer eine schmerzhafte Niederlage einstecken, als man im Kellerduell bei der Reserve des FC Bayern München zu Gast war und man sich mit 0:2 geschlagen geben musste.

Personelle Situation beim MSV Duisburg

Im Lager der Duisburger ist die personelle Lage für das kommende Spiel angespannt. Trainer Gino Lettieri muss mit Max Jansen (Kniebeschwerden), Mirnes Pepic (Muskelentzündung) und Lukas Scepanik (Pfeiffersches Drüsenfieber) auf gleich drei potentielle Stammspieler verzichten.

Zusätzlich stehen Lettieri mit Cem Sabanci (Kreuzbandriss) und Niko Bretschneider (Aufbautraining) zwei weitere Optionen nicht zur Verfügung.

Personelle Situation beim SV Meppen

Auf Seiten der Niedersachsen ist die personelle Lage ebenfalls angespannt. Torsten Frings muss mit den beiden Routiniers Steffen Puttkammer (Außenbandriss im rechten Knie) und Thilo Leugers (Achillessehnenbeschwerden) auf gleich zwei Führungsspieler verzichten.

Ebenfalls verzichten muss man auf Youngster Luca Plogmann (Patellasehnenriss), Matthis Harsman (Adduktorenriss) und Rene Guder (5. Gelbe Karte)

Spieler im Fokus

Auf Seiten des MSV wird speziell auf Stürmer Vincent Vermeij zu achten sein. Dem kantigen Angreifer scheint bewusst zu sein, dass er gerade in dieser sportlich schwierigen Situation vorangehen muss. In der aktuellen Saison konnte der Niederländer bereits sieben Tore erzielen und bereitete zudem fünf weitere Treffer vor.

Ebenfalls werden die Augen auf Kapitän und Mittelfeldmotor Moritz Stoppelkamp gerichtet sein. Der Routinier scheint nach seiner langen Ausfallzeit zu Beginn der Saison so langsam wieder in Fahrt zu kommen. Der 34-jährige Mittelfeldspieler gilt als Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Duisburger. In der laufenden Saison konnte er bisher zwei Tore selbst erzielen und bereitete zudem vier weitere Treffer vor.

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Bei den Niedersachsen werden die Hoffnungen speziell auf Mittelfeldspieler Valdet Rama liegen. Der dribbelstarke offensive Flügelspieler gilt als fleißiger Antreiber im Offensivspiel der Meppener und ist speziell durch seine enorme Erfahrung eine wichtige Stütze des Teams. In der aktuellen Saison gelangen ihm bisher zwar lediglich drei Treffer und eine Vorlage, jedoch konnte er mit seinem unermüdlichen Einsatz bislang überzeugen.

Des Weiteren wird auf Torhüter Erik Domaschke zu achten sein. In der Sommervorbereitung verlor der erfahrene Keeper den Zweikampf mit Herausforderer Luca Plogmann und verlor seinen Stammplatz im Tor der Niedersachsen. Von der schweren Verletzung Plogamms begünstigt, kehrte Domaschke in das Tor der Meppener zurück. Es gelang ihm direkt wieder zu alter Form zu finden und er gab dem Team den nötigen Rückhalt, den es brauchte. In der aktuellen Saison konnte der Routinier seinem Team bereits durch starke Leistungen den ein oder anderen Punkt bis ins Ziel bringen.

Insgesamt können sich die Fans auf ein sehr enges und intensives Spiel freuen Es wird spannend zu sehen, ob der MSV mit einem Sieg die rote Laterne der Liga abgeben und in der Tabelle Anschluss an die Nichtabstiegsplätze herstellen kann oder ob es den Emsländern gelingt aus Duisburg etwas Zählbares mitzunehmen und in der Tabelle weiter nach oben zu klettern.

Bei Bwin kann man natürlich Wetten auf dieses brisante Duell Wetten abgeben. Die Quote auf einen Sieg des MSV Duisburg liegt aktuell bei 2,45, während bei einem Sieg des SV Meppen eine Quote von 2,95 winkt.

Eine Wette auf über 1,5 Tore oder höher könnte sich durchaus lohnen. Immerhin zeigten die Defensivreihen beider Teams in der laufenden Spielzeit schon oft große Lücken und konnten nur selten überzeugen. Es könnte die Fans also ein offener Schlagabtausch erwarten.

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Henrik

Felix Magath - Segen oder Fluch für die Würzburger Kickers?

Die Überraschung war wohl allgemein groß, als die Würzburger Kickers öffentlich bekannt gaben, dass man zukünftig von Felix Magath beraten werde. Dieses Engagement kam hauptsächlich durch den Hauptsponsor “Flyeralarm Global Soccer” zustande, welcher seine Aktivitäten im Fußball ausbauen will und sich Magath als wichtigen Entscheidungsträger in sein Boot holte.

Immerhin holte man sich mit dem 67-Jährigen einen wahren Kenner des Profigeschäfts in die eigenen Reihen, der in seiner langen Spieler- und Trainerkarriere schon sehr viel erlebt hat. Aber was hat die Verpflichtung von Felix Magath bisher bewirkt? Ist er wirklich nur als Berater aktiv oder hat er größeren Einfluss bei den Kickers?

Magath bringt Unruhe auf den Trainerstuhl

Dass ein Felix Magath besonders ein Auge auf den Cheftrainer haben wird, dürfte wohl niemanden überrascht haben. Es dürfte jedoch für Verwunderung gesorgt haben, dass Magath in der vergangenen Saison, als die Kickers am Ende den Aufstieg in die 2.Bundesliga feiern durften, bereits Zweifel an dem damaligen Cheftrainer Michael Schiele hegte, was sich möglicherweise auch in den zögerlichen Vertragsverhandlungen mit dem Übungsleiter widerspiegelte.

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Die Zweifel an der Person Schiele schienen jedoch nicht nachgelassen zu haben und waren anscheinend nach der Sommervorbereitung sogar größer geworden. Bereits nach den ersten drei absolvierten Pflichtspielen musste Aufstiegstrainer Schiele seinen Hut nehmen und wurde entlassen.

Dies sorgte in Reihen der Kickers-Fans für Entsetzung, da man zu diesem Zeitpunkt der Saison nicht mit einer solchen Personal-Entscheidung gerechnet hatte.

Marco Antwerpen - der neue starke Mann

Der Nachfolger von Michael Schiele war schnell gefunden. Mit Marco Antwerpen holten die Kickers einen Trainer, der sich besonders durch seine Arbeit bei Eintracht Braunschweig, welches er in der Saison 2019/20 zum Aufstieg in die 2.Bundesliga führte, einen Namen gemacht hatte.

Doch bei den Fans der Kickers hatte Antwerpen von Beginn an keinen leichten Start. In den sozialen Netzwerken fand man häufig unter den Beiträgen der Verpflichtung Antwerpens den Slogan #wirwollenschiele, anstatt dass der neue Trainer begrüßt oder ihm viel Glück gewünscht wurde.

Antwerpen konnte die Fans also nur mit sportlichen Erfolgen von seiner Person überzeugen. Doch dies gelang dem 49-jährigen Fußballlehrer nicht. In seinen ersten fünf Pflichtspielen konnte Antwerpen lediglich ein Remis verzeichnen und musste vier Niederlagen einstecken. Ein weiteres Spiel sollte Antwerpen nicht mehr bekommen, da er nach seinem fünften Spiel ohne Erfolg schon wieder die Koffer packen musste und entlassen wurde.

Hierbei sorgte Berater Magath wieder mal für Schlagzeilen. In einem Interview stärkte Magath seinem angeschlagenen Trainer Antwerpen noch den Rücken und versprach diesem Zeit und Ruhe zum Arbeiten zu geben. Diese Aussage schien sich Magath daraufhin jedoch schnell anders überlegt zu haben, sodass Marco Antwerpen ein paar Tage später doch keine Zeit und Ruhe mehr hatte und gefeuert wurde.

Auf diese Personalie angesprochen gab Felix Magath erneut keine gute Figur ab und antwortete mit einer Antwort, die wenig professionell ist und man so von einem Felix Magath nicht erwartet hatte.

Auf Antwerpen folgte schließlich Bernhard Trares als neuer Cheftrainer der Würzburger. Man kann gespannt sein, was der 55-jährige Übungsleiter mit den Kickers erreichen kann und ob ihm der Klassenerhalt am Ende der Saison gelingt.

Transfers im Winter aller Magath

Die Philosophie der Würzburger Kickers war es einst, junge talentierte Spieler zu verpflichten, die man weiterentwickeln wird. Jedenfalls war dies unter Trainer Michael Schiele in der vergangenen Saison noch der Fall.

Aber wenn man sich den aktuellen Kader der Kickers anschaut, dürfte von dieser Philosophie bald nichts mehr übrig sein. In der Winterperiode wurden bisher fünf Spieler verpflichtet, von denen bereits drei 30 Jahre alt oder älter sind. Natürlich bringen die geholten Spieler jeweils Qualitäten mit, welche den Kickers im Abstiegskampf noch nützlich werden könnten. Aber hierbei stellt man sich insgesamt die Frage, nach welcher Philosophie die Kickers ihren Kader zusammenstellen. Unter anderem verpflichtete man mit Stürmer Stefan Maierhofer einen bereits 38-jährigen Spieler, der bereits am Ende seiner Karriere steht und wohl nur noch für die laufende Saison eine Verstärkung sein wird.

Die aktuelle Transferpolitik der Kickers erinnert schon stark an die früheren Transferstrategien, welche der einstige Cheftrainer Felix Magath bei seinen Vereinen pflegte, in der er ohne klare Linie unzählige Spieler verpflichtete, sodass er fast immer eine Kadergröße von insgesamt 30 Spielern oder sogar mehr zur Verfügung hatte. Insgesamt wird es spannend zu beobachten sein, was die Kickers in der laufenden Saison erreichen können. Die Personalie Felix Magath dürfte neben dem Platz wohl auch weiterhin für Schlagzeilen sorgen.

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Henrik

3.Liga Vorschau: FC Bayern München II gegen 1860 München

FCB gegen TSV. München gegen München. Am kommenden Samstag um 14 Uhr empfängt die Reserve des FC Bayern München den TSV 1860 München zum Münchner Stadtderby. Die Duelle der beiden Klubs sorgten bereits in der Vergangenheit für Aufsehen. Auf dem Platz ging es erwartungsgemäß stets hitzig und emotional zu, da die Akteure beider Teams den hohen Stellenwert des Derbys verinnerlicht hatten.

Der direkte Vergleich des Derbys spricht jedoch für die Reserve des FC Bayern München. In den bisherigen fünf Pflichtspielen gegen den TSV 1860 München konnten die kleinen Bayern in drei Spielen den Platz als Sieger verlassen, der TSV 1860 München konnte dagegen bisher lediglich ein Duell für sich entscheiden. In den letzten beiden Spielen der Kontrahenten blieben die Löwen beide Male sieglos. In der Hinrunde vergangener Saison konnte man sich ein 1:1 Remis ergattern, während man sich in der Rückrunde mit einem 1:2 geschlagen geben musste.

Doch wer kann sich am Wochenende durchsetzen? Gelingt es dem FCB sich mit einem Sieg ein wenig Luft im Tabellenkeller zu verschaffen und in der Tabelle weiter nach oben zu klettern? Oder gelingt es den Löwen, das Derby für sich zu entscheiden und sich weiterhin in der Tabellenspitze zu etablieren?

Beide Teams kommen immer besser in die Saison

Den bisherigen Saisonverlauf hätte man sich im Lage der Reserve des Rekordmeisters sicherlich anders vorgestellt. Aufgrund zahlreicher Abgänge erwartete man von der jungen Mannschaft zwar nicht, dass sie wieder an der Tabellenspitze der 3.Liga stehen wird, aber mit dem bisherigen Saisonverlauf dürfte man dennoch nicht zufrieden sein.

Nach 17 Spieltagen steht man mit 17 Punkten und einem Torverhältnis von 20:24 auf dem 16. Tabellenplatz. Allerdings ist hierbei zu erwähnen, dass die kleinen Bayern noch zwei Nachholspiele zu absolvieren haben, mit denen sie ihren Tabellenplatz noch verbessern können. Was jedoch positiv zu erwähnen ist, ist, dass sich die Roten nach anfänglichen Problemen gefangen haben und momentan seit drei Pflichtspielen ungeschlagen sind.

Am vergangenen Spieltag konnten die kleinen Bayern einen Punkt einfahren, als man bei der SpVgg Unterhaching zu Gast war und man sich in einer intensiven Partie mit einem 1:1 voneinander trennte.

Mit dem bisherigen Saisonverlauf dürfte man bei den Löwen wohl mehr als mit zufrieden sein. Nach 17 Spieltagen steht man mit 27 Punkten und einem Torverhältnis von 35:19 auf dem dritten Tabellenplatz. Was besonders positiv zu erwähnen ist, ist die Mentalität, die die Löwen in jedem Spiel an den Tag legen.

So auch am letzten Spieltag, als man im Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden zwischenzeitlich bereits mit 2:0 zurücklag und man kurz vor dem Schluss noch das umjubelte 2:2 erzielen konnte.

Personelle Situation beim FC Bayern München II

Im Lager der Roten ist die personelle Lage für das kommende Spiel entspannt. Trainer Holger Seitz muss lediglich auf Malik Tillmann (Kreuzbandriss) und Dennis Waidner (Schulterverletzung) verzichten und kann ansonsten aus dem Vollen schöpfen

Personelle Situation beim TSV 1860 München

Angespannter ist dagegen die personelle Lage bei den Löwen für das Derby. Michael Köllner muss mit den beiden Routiniers Dennis Erdmann (5. Gelbe Karte) und Stefan Lex (muskuläre Probleme) auf gleich zwei wichtige Säulen der Mannschaft verzichten.

Des Weiteren steht Köllner mit Youngster Tim Linsbichler (Aufbautraining nach Schambeinentzündung) eine weitere Option nicht zur Verfügung.

Spieler im Fokus

Auf Seiten der Bayern wird speziell auf Mittelfeldstratege Timo Kern zu achten sein. Der flexibel einsetzbare Routinier ist in der aktuellen Spielzeit der Dreh-und Angelpunkt im Spiel der Münchner. In der laufenden Saison konnte er bisher stolze sieben Tore erzielen und bereitete zudem einen weiteren Treffer vor.

Ebenfalls werden die Augen auf Rückkehrer Maximilian Welzmüller gerichtet sein. Denn schließlich kehrt mit Welzmüller der stellvertretende Kapitän der Mannschaft und der Motivator im Mittelfeld der Roten zurück. Der 30-jährige zentrale Mittelfeldspieler dürfte nach seiner Verletzung regelrecht auf das Spiel gegen 1860 München brennen und wird alles dafür geben wollen, um bei seinem Comeback den angestrebten Derbysieg feiern zu können.

Tipico

Alleine mit dem Namen Tipico können die meisten Sportfans bereits direkt etwas anfangen und bringen oftmals schnell den FC Bayern München sowie Oliver Kahn mit dem Wettanbieter in Verbindung. Der Grund ist ganz einfach, denn beide Parteien arbeiten mit dem in Deutschland wohl erfolgreichsten Anbieter für Sportwetten zusammen. Insbesondere Fußball-Fans sind hier an der richtigen Adresse, denn hier ist die Auswahl riesig und jeder von Euch kommt auf seine Kosten. In den weiteren Testkategorien schloss Tipico ebenfalls hervorragend ab und auch der Tipico Neukundenbonus ist absolut empfehlenswert.

Weitere Informationen findet Ihr in unserem Tipico Testbericht.

Bei den Löwen werden die Hoffnungen speziell auf Sturmtank und Kapitän Sascha Mölders liegen. Der 35-Jährige scheint in dieser Saison eine noch wichtigere Rolle im Spiel der Sechziger einzunehmen. Nach den ersten 17 Spieltagen kommt er bereits auf stolze zwölf Tore und konnte zudem zwei weitere Treffer vorbereiten. Was besonders positiv zu erwähnen ist, ist, dass Mölders anscheinend wie eine Flasche Wein mit zunehmendem Alter immer besser wird. Auf dem Platz agiert er als wahrer Teamplayer und überzeugt zudem mit seinem Spielwitz und Torinstinkt.

Des Weiteren wird auf Mittelfeldmotor Richard Neudecker zu achten sein. Neudecker, der im vergangenen Sommer vom niederländischen Erstligisten VVV-Venlo wieder zu seinem Jugendclub 1860 wechselte, brauchte offenbar nur wenig Zeit, um sich in das Team der Löwen zu integrieren. In den vergangenen Wochen konnte er sich erfolgreich als Chef im Mittelfeld der Münchner etablieren. In der laufenden Saison konnte er bisher selbst drei Tore erzielen und bereitete zudem vier Treffer vor.

Insgesamt können sich die Fans auf ein sehr intensives Derby freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob die Reserve des Rekordmeisters gegen den großen Kontrahenten etwas Zählbares mitnehmen kann oder ob sich die Löwen gegen den Stadtrivalen durchsetzen und in der Tabellenspitze weiterhin etablieren können.

Bei Tipico kann man natürlich auf das Münchner Stadtderby Wetten abgeben. Die Quote auf einen Sieg der Reserve des FC Bayern Münchens liegt aktuell bei 3,00, während bei einem Sieg der Löwen eine Quote von 2,25 winkt.

Eine Wette auf über 1,5 Tore oder höher könnte sich durchaus lohnen. Die Offensive der Löwe zeigte sich in der bisherigen Spielzeit stets hungrig und erzielte bisher im Schnitt über zwei Tore pro Spiel, wohingegen die Defensive des FCB schon teils enorm wackelte. Es könnte die Fans also ein offener Schlagabtausch erwarten.

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Henrik

Kann Florian Krüger an das Jahr 2020 anknüpfen?

Shootingstar. Publikumsliebling. Leistungsträger. In seiner noch relativ jungen Karriere hat er bereits sehr vieles richtig gemacht. Die Rede ist von Florian Krüger.

Der 21-Jährige, der im Jahr 2018 aus der Schalker U19 zu Erzgebirge Aue wechselte, dürfte den Wechsel nach Sachsen bis jetzt wohl noch keine Sekunde bereut haben. Im Erzgebirge entwickelte sich der gebürtige Staßfurter zu einem der besten Angreifer in der zweithöchsten deutschen Spielklasse.

Aber wie kam es zu dieser Entwicklung?

Durchbruch in der Spielzeit 2019/20

Die Spielzeit 2019/20 hätte für Krüger nicht besser laufen können. In die Vorbereitung investierte der flinke Mittelstürmer viel und konnte sich so in den Fokus des damaligen Cheftrainers Daniel Meyer spielen.

Durch seinen Einsatz in der Vorbereitung wurde Krüger mit einem Stammplatz belohnt und zahlte das in ihn gesetzte Vertrauen mit guten Leistungen zurück. Selbst als am 5. Spieltag der vergangenen Spielzeit ein Trainerwechsel in Aue stattfand und Dirk Schuster das Kommando übernahm, hatte das keinen großen Einfluss auf Krüger. Er schaffte es auch unter dem neuen Trainer, sich in der Startelf festzuspielen und überzeugte die komplette restliche Saison mit seiner Schnelligkeit, Technik und seinem Torabschluss.

Tipico

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Am Ende der Saison konnte Krüger somit auf eine gute Saison zurückblicken. Er war ein wesentlicher Grund dafür, dass Aue die Saison auf einem guten siebten Tabellenplatz beendete. Krüger selbst konnte in 32 Pflichtspielen sieben Tore erzielen und stolze neun Treffer vorbereiten.

Den Verantwortlichen der Veilchen war direkt bewusst, dass Krüger aufgrund seiner Anlagen wohl bei vielen Vereinen Begehrlichkeiten erwecken dürfte. Umso erleichterter war man, als Krüger seinen laufenden Vertrag bis 2023 vorzeitig verlängerte und sich für eine weitere Saison bei den Veilchen entschied.

Gibt Debüt in der U-21 Deutschlands

Auch dem Trainer der deutschen U21-Nationalmannschaft Stefan Kuntz fielen die starken Leistungen von Krüger auf, sodass er ihn erstmals für die beiden EM-Qualifikationsspiele gegen Moldawien und Belgien in den Kader der U21 berief.

Sein Debüt gegen Moldawien hätte sich Krüger wohl selbst nicht besser vorstellen können. Der Mittelstürmer wurde von Trainer Kuntz als Joker ins Spiel gebracht und erzielte direkt mit seinem allerersten Ballkontakt sein erstes Tor im Dress der U21.

Das Spiel wurde mit 5:0 gewonnen und Krüger durfte einen perfekten Einstand in der U21-Nationalmannschaft feiern. Ab diesem Zeitpunkt ist Krüger stets Bestandteil des Kaders von Kuntz gewesen und konnte sich erfolgreich mit der Mannschaft für die kommende U21-Europameisterschaft qualifizieren.

Krüger mit perfektem Start ins Fußballjahr 2021

Der Start ins neue Jahr gelang sowohl Erzgebirge Aue als auch Krüger ebenfalls in starker Manier. Die Veilchen konnten sich in einer intensiven Partie mit 3:1 gegen Eintracht Braunschweig durchsetzen und so erfolgreich starten.

Florian Krüger konnte sich mit zwei erzielten Toren sogar zum "Man of the Match" krönen und dem Spiel so seinen Stempel aufdrücken.

Geht es im Sommer in die Bundesliga?

Den Verantwortlichen der Veilchen dürfte bereits klar sein, dass es jede Menge Überzeugungsarbeit benötigen wird, um den Torjäger eine weitere Saison im Erzgebirge halten zu können. Aufgrund seiner Leistungen in der laufenden Spielzeit ist wohl eines schon klar, denn an Interessenten mangelt es nicht gerade.

Ohnehin waren im vergangenen Sommer schon zahlreiche Klubs wie unter anderem der 1.FC Köln und Union Berlin am Shootingstar interessiert. Des Weiteren wurde sogar über das Interesse des türkischen Spitzenklubs Besiktas Istanbul spekuliert. Es dürfte wohl mit großer Spannung beobachtet werden, ob sich Krüger im Sommer für ein zusätzliches Jahr in Aue oder für den Sprung zu einem größeren Verein entscheidet.

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