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Was macht den 1.FC Saarbrücken so stark?

Was macht den 1.FC Saarbrücken so stark?

Die Wenigsten hätten wohl damit gerechnet, dass sich die Saarländer so gut in der 3.Liga zurechtfinden werden. Der Aufsteiger aus der Regionalliga Südwest rockt bisher die Liga und steht vollkommen überraschend auf dem ersten Tabellenplatz. Aus den bisherigen neun Spielen holten die Saarbrücker bereits starke 19 Punkte.

Aber was macht den 1.FC Saarbrücken so stark?

Trainer Lukas Kwasniok überrascht alle

Die Verwunderung im Lager der Saarbücken-Fans war wohl groß, als der FCS bekanntgab, dass Lukas Kwasniok die Nachfolge von Dirk Lottner antreten wird. Der 39-jährige Kwasniok, zuvor beim FC Carl Zeiss Jena als Cheftrainer tätig, hatte bereits vor seinem ersten Arbeitstag in Saarbrücken Gegenwind. Aufgrund seines eher geringen Erfolges bei Carl Zeiss waren die Fans wenig überzeugt davon, dass man mit Kwasniok Erfolge feiern werde.

Jedoch schaffte es Kwasniok schnell, diese Fans von sich und seiner Arbeit zu überzeugen. Er konnte das Team offenbar direkt von seiner Spielphilosophie überzeugen, was man sowohl auf dem Platz als auch auf der Anzeigetafel erkennen konnte. Bis zum Saisonabbruch in der Regionalliga Südwest marschierte der FCS durch die Liga und konnte schließlich am Grünen Tisch den Aufstieg in die 3.Liga feiern.

Tipico

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Zudem gelang Kwasniok und seinem Team ein wahres Pokal Märchen, als man es in der vergangenen Spielzeit in das Halbfinale des DFB-Pokals schaffte. Auf dem Weg zum Halbfinale konnte man unter anderem den ehemaligen Bundesligisten Fortuna Düsseldorf und den Zweitligisten Karlsruher SC jeweils im Elfmeterschießen bezwingen.

Im Halbfinale verpasste man den Sprung in das Pokalfinale, als man sich dem Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen schließlich mit 0:3 geschlagen geben musste. Besonders bitter für die Saarbrücker war dabei, dass man Monate vorher sein letztes Pflichtspiel absolviert hatte, den Trainingsbetrieb aufgrund von Covid-19 zunächst nicht fortsetzen konnte und beim Spiel gegen Leverkusen keine Fans in das Stadion durften, welche maßgeblichen Anteil an dem Erreichen des Halbfinals hatten.

Saarbrücken agiert als Einheit

Der Zusammenhalt im Team ist wohl eine der größten Stärken der Saarländer. Der Großteil des Teams spielt schon seit Jahren zusammen und konnte bereits in den letzten Saisons, in denen man stets eine gute sehr gute Rolle in der Regionalliga Südwest spielte, immer mehr zu einer Einheit zusammenwachsen.

Zudem hat der Kader des FCS bereits so einiges an Erfahrung vorzuweisen. Im Kader befinden sich Spieler, die jahrelang in der Bundesliga oder bereits in der 2.Bundesliga gespielt haben. Immerhin stehen im Kader der Saarländer sehr erfahrene Spieler, die insgesamt bereits 50 Bundesligaspiele und 314 Spiele in der 2.Bundesliga aufweisen können.

Team wird sinnvoll verstärkt

Mit Nicklas Shipnoski und Maurice Deville holte der FCS im vergangenen Sommer zwei echte Verstärkungen für die Offensive.

Außenbahnspieler Shipnoski, der ablösefrei vom Zweitligaabsteiger SV Wehen Wiesbaden kam, hat sich bisher bestens integriert und voll eingeschlagen. In der aktuellen Saison kommt der flinke Shipnoski bereits auf starke vier Tore und konnte zudem weitere drei Treffer vorbereiten.

Mit der Verpflichtung des luxemburgischen Nationalspielers Maurice Deville gelang dem 1.FC Saarbrücken ein echter Transfercoup. Deville, der vergangene Saison mit dem SV Waldhof Mannheim die 3.Liga rockte, entschied sich trotz zahlreicher anderer Offerten für einen Wechsel nach Saarbrücken. Besonders zu erwähnen ist hierbei, dass Deville kein Unbekannter im Lager des FCS ist. Von 2013 bis 2014 ging der Luxemburger einst im Dress der Saarländer auf Torejagd.

Mannschaft besitzt große Moral

Besonders auffallend beim FCS ist, dass jeder Spieler für den anderen kämpft. Die Mannschaft von Kwasniok bleibt stets der eigenen Spielphilosophie treu, behält selbst nach Rückständen die Nerven und verliert keineswegs das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Die Saarländer konnten in der aktuellen Saison schon so manche Rückstände drehen, da sie immer bis zur letzten Sekunde alles geben. Durch diese leidenschaftliche Einstellung konnte der FCS in der laufenden Spielzeit schon häufig in den letzten Minuten eines Spiels noch Punkte ergattern.

So auch im letzten Heimspiel, als man es mit der SG Dynamo Dresden zu tun hatte. In einer sehr intensiven Partie mit Chancen auf beiden Seite gelang es FCS-Stürmer Jacob in der 91. Spielminute, das spielentscheidende 2:1 zu markieren und somit die drei Punkte in Saarbrücken zu behalten.

Aber wo kann es in der Saison noch hingehen für den 1.FC Saarbrücken?

Natürlich lässt sich diese Frage nach gerade erst neun gespielten Spieltagen noch nicht beantworten. Aber sollten die Saarbrücker nicht von allzu vielen Verletzungen geplagt werden, auf dem Boden der Tatsachen bleiben und stets ihrer Mentalität und Spielphilosophie treu bleiben, kann es für die Saarländer eine durchaus erfolgreiche Saison werden.

Bei Tipico kann man natürlich auf den weiteren Saisonverlauf des 1.FC Saarbrückens Wetten abgeben. Die Quoten auf einen Aufstieg der Saarländer am Saisonende beträgt aktuell 3,70. Eine Wette könnte sich dementsprechend mit etwas Glück lohnen.

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