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Gruppe A | Italien und Wales im Achtelfinale

Gruppe A | Italien und Wales im Achtelfinale

Italien sicherte sich auch gegen Wales weitere drei Punkte und schloss eine perfekte Gruppenphase ab, ohne Gegentor und mit sieben Treffern. Italiens Nationaltrainer Roberto Mancini gab nach dem 1:0-Sieg am Sonntag zu, dass es ihm aufgrund der hohen Qualität des Kaders schwer falle, sich auf eine Stammelf festzulegen. (Foto: IMAGO / Pressinphoto)

Jedoch war der ehemalige Kicker von Sampdoria Genua hoch erfreut darüber, dass die Azzurri weiterhin beeindrucken, nachdem er am Sonntag acht Änderungen in der Startaufstellung vorgenommen hatte.

"Ich war sehr zufrieden, dass ich acht Spieler ausgewechselt habe und die Mannschaft trotzdem gut gespielt hat. Sie hätte mehr Tore gegen eine Mannschaft erzielen können, die sehr defensiv eingestellt war", sagte der Trainer in seiner Pressekonferenz.

"Als sie auf zehn Mann reduziert wurden, haben sie noch defensiver gespielt und alle hinter den Ball gestellt. Es ist nicht einfach, in so einer Situation Räume zu finden. Doch auch der dezimierte Gegner hatte trotz der Unterzahl aussichtsreiche Großchancen. "Wir waren bei zwei Spielzügen unkonzentriert und hätten dafür fast bezahlt, wir hätten also vorsichtiger sein müssen“, mahnte Mancini.

Verratti meldet sich zurück

Marco Verratti meldete sich mit einer tollen Leistung im Mittelfeld zurück und übernahm das Kapitänsamt, als Leonardo Bonucci zur Halbzeit ausgewechselt wurde. Mancini wurde auf das Duell des Mittelfeldspielers von Paris Saint-Germain mit Manuel Locatelli im Zentrum angesprochen, da der Akteur der Neroverdi beim letzten Spiel gegen die Schweiz zwei Tore erzielte.

Italiens Nationaltrainer gab zu, dass er nach dem 1:0-Sieg gegen Wales am Sonntag die Qual der Wahl habe, aber dass es besser sei, alle zur Verfügung zu haben, als gar keine Option zu haben. Als Gruppensieger trifft Italien nun auf den Zweiten der Gruppe C – Österreich oder die Ukraine mit Italien-Legionär Malinovsky.

Die von Robert Page trainierten Waliser ziehen überraschend als Gruppenzweiter ins Achtelfinale ein und treffen auf den Zweiten der Gruppe B, welcher vermutlich Russland oder Finnland heißen wird. Die Türken verabschieden sich nach drei Niederlagen und einem Torverhältnis von 1:8 Toren sang und klanglos aus dem Turnier, während die Schweizer darauf hoffen als Dritter in die nächste Runde einzuziehen.

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