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Roma | Der traurige Fall Javier Pastores

Roma | Der traurige Fall Javier Pastores

Seit seinem Wechsel zur Roma absolvierte Javier Pastore (31) in 3 Jahren nur 32 Einsätze. Der Verein zahlt ihm ein Gehalt von 4,5 Millionen netto, und das obwohl der Argentinier in der letzten Saison keine einzige Partie bestritt. Schuld daran war eine Verletzung, die ihn im letzten August zu einer Operation zwang und 172 Tage lang außer Gefecht setzte.

Null Spielminuten für die Roma, die ihn nicht einmal in den letzten Europa-League-Spielen einsetzte, obwohl die Qualifikation schon in der Tasche war. Ein Gehalt von 4,5 Millionen netto pro Saison bis 2023. Javier Pastore ist somit der zweithöchstbezahlte Spieler im Kader der Giallorossi (der erste ist Edin Dzeko, der 7,5 Millionen verdient).

Schuld daran ist eine Verletzung, die ihn Mitte August zu einer Hüftoperation und einer Abwesenheit von 172 Tagen (26 verpasste Spiele) zwang, was sich dementsprechend auch auf seine sportliche Verfassung auswirkt. Die jüngste Operation stellte jedoch den Tiefpunkt seiner Karriere dar.

Von der Skyline zum Bordstein

Denn bereits letzte Saison wurde dieser aufgrund eines Knochenödems 153 Tage außer Gefecht gesetzt. Pastore scheint von der Skyline des europäischen Spitzenfußballs ungebremst auf dem Bordstein des römischen Lazaretts angekommen zu sein.

Die Zwangspause wegen der Pandemie tat ihr Übriges: Das letzte Spiel, das er tatsächlich bestritt, datiert vom 24. Juni 2020 (61 Minuten gegen Sampdoria), während er vier Tage später beim AC Mailand (28. Juni) erst Präsenz zeigte (9′), dann auf der Bank saß, und dann wieder verschwand.

Dabei hatte die Saison unter anderen Vorzeichen begonnen, zwischen Oktober und November 2019 schien er für Fonseca (endlich) genesen zu sein: eine Illusion, die 5 Spieltage lang anhielt, von Sampdoria bis Parma, länger schaffte es seine Physis nicht.

Vom 25 Millionen-Mann, auch "Flaco" genannt, welcher einst die Defensivreihen mit seinen gefürchteten Dribblings in Angst und Schrecken versetzte, ist nur noch ein Schatten übrig geblieben.

Rückgang der Einsätze bis auf null

Allein der Blick auf seine Einsätze demonstriert den Niedergang Pastores. Wurden im letzten PSG-Jahr noch 37 Spiele ausgetragen, so hat sich die Zahl drastisch auf 17 (2018-2019), dann auf 15 (2019-2020) bis zur aktuellen Null reduziert. Es ist unwahrscheinlich, dass der Edeltechniker bis zur Deadline bleibt. Aber wohin kann ein Spieler wechseln, der seit 3 Jahren fast ausschließlich für das Lazarett der Römer wirkt?

Im Sommer 2018 verpflichtete die Roma den Dribbelkönig für rund 25 Millionen, und setzte damals noch große Hoffnungen in den Transfer. Heute taxiert Pastores Marktwert bei zwei Millionen Euro. Die Versuche den 31-jährigen Routinier abzugeben, scheiterten bisher. Somit ist nach drei Jahren klar, dass Javier Pastore eines der schlechtesten Investitionen in der Vereinsgeschichte der Capitolini darstellt.

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