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Der VfL Wolfsburg hat den totalen Fehlstart verhindert

Der VfL Wolfsburg hat den totalen Fehlstart verhindert

Vor dem 1. Spieltag war man sich in Wolfsburg nicht sicher, wo das eigene Team steht. Die Saisonvorbereitung lief katastrophal. Dazu gab es den peinlichen Wechselfehler im DFB-Pokal. Der neue VfL-Trainer Mark van Bommel schien schon angezählt, bevor die neue Spielzeit überhaupt erst so richtig begonnen hatte. Doch am Wochenende gelang gegen den VfL Bochum der erhoffte Befreiungsschlag.

Gerade die Vorbereitungsspiele ließen Fans der Niedersachsen Schlimmes erahnen. Nach einem 0:3 gegen Hansa Rostock folgte ein 0:1 gegen Holstein Kiel. Danach setzte es ein 1:4 gegen Olympique Lyon und auch die Partien gegen die AS Monaco (1:2) und gegen Atlético Madrid (1:2) gingen verloren.

Im DFB-Pokal sollte es dann gegen den Preußen Münster besser laufen, doch die „Wölfe“ taten sich gegen den Drittligisten schwer und mussten in die Verlängerung. Hier konnten sich die Wolfsburger zwar durchsetzen, doch Mark van Bommel wechselte einen sechsten Spieler ein, was nicht erlaubt ist.

Dementsprechend groß war der Druck auf die Niedersachsen und ihren niederländischen Trainer vor dem Saisonauftakt. Eine weitere Pleite wäre alles andere als förderlich für die Grundstimmung in der Autostadt gewesen.

Doch scheinbar angestachelt durch die vielen Negativschlagzeilen legten die „Wölfe“ wie die Feuerwehr gegen den Revierclub los. Bereits nach vier Minuten gab es zwei Großchancen. Bei der zweiten Torchance konnte der Bochumer Spieler Robert Tesche den Ball vor der Linie nur noch mit der Hand stoppen. Folgerichtig sah er die Rote Karte und die Wolfsburger bekamen einen Elfmeter zugesprochen. Den verschoss zwar Wout Weghorst, doch wenig später konnte der Stürmer trotzdem jubeln, nachdem er das 1:0 erzielt hatte. Tapfere Bochumer gaben nun alles, doch am Ende setzten sich die Niedersachsen durch und feierten die ersten drei Punkte der Saison.

Wolfsburg mit einem stärkeren Kader als in der letzten Spielzeit

Der VfL ist in der glücklichen Situation, dass kein Leistungsträger den Verein in der Sommerpause verlassen hat. So konnten zum Beispiel Torgarant Wout Weghorst und Innenverteidiger Maxence Lacroix gehalten werden.

Dazu durfte Sportdirektor Jörg Schmadtke den Kader für 37 Millionen Euro verstärken. Für diese Summe kamen unter anderem Sebastiaan Bornauw aus Köln, Aster Vranckx aus Mechelen und Lukas Nmecha von Manchester City.

Lediglich der Trainer ist neu. Doch Jörg Schmadtke bewies bei dieser Besetzung schon oft ein glückliches Händchen. So machte er etwa Dieter Hecking und Peter Stöger zu Bundesligatrainern. Überhaupt gehört der ehemalige Torhüter zu den besten Managern der Bundesliga. Das hat der 57-Jährige mehrfach in Hannover und Köln bewiesen. Daher wird sich Jörg Schmadtke etwas bei der Verpflichtung von Mark van Bommel gedacht haben.

Dieser kann mit seiner Mannschaft nun etwas beruhigter die nächsten Aufgaben angehen. Am 2. Spieltag müssen die Wolfsburger zur Hertha, bevor es mit einem Heimspiel gegen RB Leipzig weitergeht. Bei den Berlinern sind die „Wölfe“ bei den Buchmachern leichter Favorit. So vergibt Interwetten auf einen Auswärtssieg der „Wölfe“ eine Quote von 2,40. Ein Heimerfolg der Hertha wird mit einer Quote von 2,95 taxiert.

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