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Christian

Gelingt den Bayern ein Kraftakt?

Die Hypothek aus dem Hinspiel wiegt schwer. Nach dem 0:3 im Etihad Stadium müssen die Münchner im Rückspiel mit mindestens drei Toren gewinnen, um eine Verlängerung zu erzwingen oder um in die nächste Runde einzuziehen. Ein schier auswegloses Unterfangen, wenn man sich die Formkurve beider Teams in den vergangenen Wochen anschaut. (Bild: IMAGO / Laci Perenyi)

Dabei startete Thomas Tuchel seine Mission in München verheißungsvoll. Der ehemalige Chelsea-Coach hatte den deutschen Rekordmeister nach einem 1:2 in Leverkusen übernommen und fuhr gleich einen ungefährdeten 4:2-Sieg über Borussia Dortmund ein.

Doch danach folgte das Pokalaus gegen den SC Freiburg und die derbe Pleite bei Manchester City. Spätestens nach dem enttäuschenden 1:1 gegen die TSG Hoffenheim ist zudem klar, dass sich die Bayern in einer ernsthaften Formkrise befinden. Zu unsicher und ideenlos präsentierte sich zuletzt vor allen Dingen die Offensive. Zudem scheint das Münchner Mittelfeld und die Defensive oft überfordert.

Manchester City dagegen eilt derzeit von Sieg zu Sieg. 7:0, 6:0, 4:1, 4:1, 3:0 und 3:1 lauten die letzten Ergebnisse des Guardiola-Teams und daher sehen auch die Buchmacher kaum eine Chance für ein Weiterkommen der Bayern.

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Christian

Jude Bellingham vor Wechsel zu Real Madrid?

Seit Monaten buhlen die Top-Clubs Europas um Jude Bellingham. Nun hat sich der FC Liverpool offiziell aus dem Poker um den englischen Nationalspieler zurückgezogen. Ein Zeichen, dass der 19-Jährige noch mindestens eine Saison beim BVB bleibt? Möglich, doch Real Madrid scheint in diesem Sommer ernst zu machen, Jude Bellingham in die spanische Hauptstadt zu lotsen. (Bild: IMAGO / RHR-Foto)

Die alles entscheidende Frage wird hierbei sein, wie es mit dem erfolgreichen Real-Duo im Mittelfeld weitergeht. Sollten Luka Modric (37) und Toni Kroos (33), deren Verträge bei den „Königlichen“ auslaufen, noch einmal verlängern, wäre wohl kein Platz für Jude Bellingham.

Doch im Falle von Luka Modric scheint ein Abgang sehr wahrscheinlich und somit der Weg frei für den 19-Jährigen. So soll Real Madrid bereits intern eine Schmerzgrenze für einen Bellingham-Transfer festgelegt haben, die bei 100 Millionen Euro liegt. Zudem scheint ein Gehalt von 20 Millionen Euro pro Jahr für den Mittelfeldspieler realistisch.

Derweil sind wohl andere Clubs aus dem Rennen, da Jude Bellingham nicht zu einem Scheich- oder Milliardärsclub wechseln möchte. Dem 19-Jährigen soll es um „Leidenschaft und Ehre“, um „Ansehen und Ruhm und um Fußball“ gehen und nicht darum, dass man „Trophäen mit dem meisten Geld“ gekauft hat.

Vertrag in Dortmund bis 2025

Daher scheiden Clubs wie Manchester City, Chelsea oder Paris St. Germain höchstwahrscheinlich aus. Dagegen war der FC Liverpool für Jude Bellingham eine ernsthafte Option, doch weil die „Reds“ eine Seuchen-Saison erleben, steht bei den Engländern wohl ein größerer Umbruch bevor und da ist Jude Bellingham einfach zu teuer.

Derweil hoffen die BVB-Fans auf einen Verbleib ihres Juwels, doch dazu müsste das Gehalt für Jude Bellingham extrem aufgestockt werden, intern ist von 15 Millionen Euro pro Jahr die Rede, was Unruhe in die Mannschaft und in den Verein bringen könnte. Schon jetzt wird dem 19-Jährigen hier und da Überheblichkeit nachgeworfen, was aber auch ein Zeichen ist, dass Jude Bellingham Borussia Dortmund entwachsen ist.

Real Madrid könnte hingegen die große Bühne für einen kommenden Weltstar werden. Allerdings geht zum Beispiel der englische Transferexperte David Ornstein davon aus, dass Jude Bellingham doch noch eine Saison bei den Dortmundern bleiben könnte. Vorher möchte sich Jude Bellingham aber auf jeden Fall mit dem BVB die Deutsche Meisterschaft sichern, was nicht gänzlich ausgeschlossen ist.

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Christian

Die Bayern vor einem wegweisenden Spiel

Bei der Auslosung für das Champions-League-Viertelfinale hätten die Bayern kaum einen schwereren Gegner zugelost bekommen können als Manchester City. Denn die Engländer gelten als Top-Favorit auf den Gewinn der diesjährigen Königsklasse. Nachdem die Münchner den dicken Brocken Paris aus dem Weg geräumt haben, gilt es nun gegen Guardiolas City zu bestehen. (Bild: IMAGO / Ulrich Wagner)

Dabei wird bei diesem Duell auch die Entscheidung der Klubbosse auf dem Prüfstand stehen, Julian Nagelsmann durch Thomas Tuchel zu ersetzen. Drei Partien hat der deutsche Rekordmeister bisher unter seinem neuen Coach absolviert. Mit überschaubarem Erfolg.

Dem wichtigen Sieg über den BVB erfolgte die Ernüchterung mit dem Pokal-Aus gegen den SC Freiburg. Wenigstens hielt sich das Tuchel-Team gegen die Breisgauer in der Bundesliga schadlos, doch unter dem Strich gab es wenige überzeugende Auftritte unter dem neuen Coach.

Aber die Bayernfans hoffen darauf, dass sich ihre Mannschaft wie so oft bei wichtigen Spielen steigern kann und so käme auch ein Auswärtssieg in Manchester nicht unbedingt überraschend, obwohl City als Favorit in diese Partie geht.

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Christian

Die Brasilianer bei Bayer Leverkusen

Kürzlich gab Bayer Leverkusen die Verpflichtung von Arthur bekannt, einem Rechtsverteidiger, der im März sein ersten Länderspiel für die brasilianische Nationalmannschaft bestritten hat. Damit ist Arthur der 24. Brasilianer, der unter dem Bayer-Kreuz spielt. (Bild: IMAGO / WEREK)

Angefangen hatte alles mit Tita, der in der Saison 1987/88 in 21 Bundesligaspielen für die „Werkself“ 10 Tore erzielte und den UEFA-Cup holte.

Tita wechselte anschließend in die damals stärkste Liga der Welt, in die Serie A zu Pescara. Doch noch heute schwärmt der inzwischen 65-Jährige von seiner Zeit bei Bayer Leverkusen.

1989 kam dann ein brasilianischer Rechtsverteidiger in die Bundesliga, der 1994 Weltmeister mit der „Selecao“ werden sollte. Jorginho war von 1989 bis 1992 für die Leverkusener aktiv, bevor es zum großen FC Bayern ging. Den gleichen Weg schlug Paulo Sergio ein, der beim Bayer-Team von 1993 bis 1997 unter Vertrag stand. Ihm folgten einige Weltstars.

Klangvolle Namen unter dem Bayern-Kreuz

Herausragend war natürlich Emerson, der von 1997 bis 2000 für Bayer Leverkusen spielte. Seine anschließenden Stationen lauteten AS Rom, Juventus Turin, Real Madrid und AC Mailand. Aber die Krönung seiner Karriere war der Titel bei der Weltmeisterschaft 2002, die auch Zé Roberto, Lucio und Roque Junior gewannen, alles Spieler, die irgendwann bei Bayer Leverkusen unter Vertrag standen.

Gerade Zé Roberto (1998-2002) und Lucio (2000-2004) waren außergewöhnliche Profis, die wie Jorginho und Paulo Sergio irgendwann den Weg zu den Bayern fanden.

Ab 2002 wirbelten Juan und Franca durch die Bundesliga, die fünf bzw. drei Jahre in Leverkusen blieben und wichtige Stützen des Bayer-Teams waren.

Dagegen gab es auch einige Flops mit Spielern, die sich nicht durchgesetzt haben.

Rodrigo, Ramon Hubner, Marquinhos und Carlinhos

Der Rechtsverteidiger Rodrigo wurde 1995 mit großen Erwartungen verpflichtet. Er hatte aber das Pech, in der Seuchen-Saison 1995/96 zu spielen, die fast mit dem Abstieg geendet hätte. So ging es für Rodrigo nach einem Jahr zurück nach Brasilien. Das gleiche Schicksal ereilte Ramon Hubner, der nie so recht seinen Platz im Bayer-Team fand.

Marquinhos und Carlinhos liefen dagegen nie in der Bundesliga für die „Werkself“ auf. Somit kann man beide Brasilianer als echte Transferflops bezeichnen.

Zé Elias, Paulo Rink, Robson Ponte und Athirson

Natürlich kann man solche Ausnahmekönner wie Emerson oder Lucio nicht als Maßstab nehmen. Dennoch hätten sich die Bayer-Verantwortlichen sicherlich etwas mehr von Zé Elias, Robson Ponte oder Athirson erhofft. Ihre Leistungen in Leverkusen kann man als solide, aber nicht als herausragend bezeichnen. Paulo Rink, ein Stürmer mit deutschen Wurzeln, schaffte es aber immerhin in das DFB-Team.

Einen bleibenden Eindruck hat hingegen Renato Augusto hinterlassen, der von 2008 bis 2013 vor allen Dingen durch seine spielerischen Fähigkeiten aufgefallen war.

Der jüngste brasilianische Neuzugang Arthur gilt als hochtalentiert und es bleibt ihm zu wünschen, dass er den Durchbruch in Leverkusen schafft.

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Christian

Mission erfüllt – Lena Wurzenberger kehrt zu Christian Falk zurück

ACHTUNG: Dies war ein Aprilscherz, bitte mit Humor nehmen.

Gerüchte gab es schon lange, doch nun ist es Gewissheit. Lena Wurzenberger, frühere Bild-Reporterin, die seit vorigem Sommer offiziell mit Julian Nagelsmann liiert war, hat sich vom Ex-Bayerntrainer getrennt und ist zu ihrer großen Liebe Christian Falk zurückgekehrt. (Bild: IMAGO / Philippe Ruiz)

Dabei war die Liaison zwischen Lena Wurzenberger und Julian Nagelsmann ein lang ausgeklügelter Plan des Bayern-Insiders, dessen Ziel es immer ist, top-aktuelle News über den Rekordmeister exklusiv zu berichten und mit den Bayernstars per Du zu sein

Doch irgendwann fragte sich Christian Falk, wie er noch näher an den FC Bayern München gelangen könnte. So kam ihm seine Kollegin Lena Wurzenberger in den Sinn, die ebenfalls für die Bild-Zeitung über die Bayern berichtete. Eigentlich sollte ein Münchner Spieler ein geeignetes Zielobjekt sein, um Kabinengeschehnisse und Interna zu erfahren. Doch dann trennte sich im vergangenen Jahr Julian Nagelsmann nach 15 Jahren von seiner Ehefrau Verena und so schmiedete das Bild-Paar einen ausgeklügelten Plan, um dem Bayerntrainer noch näher zu kommen.

Kabineninterna beim abendlichen Kochen

Denn ohnehin konnten beide im Rahmen ihrer Tätigkeit bei der Bild-Zeitung alle Verantwortlichen des FC Bayern fast täglich befragen. Auch Julian Nagelsmann, der Pressevertretern regelmäßig Rede und Antwort steht.

Bei einem Arbeitsgespräch zwischen Julian Nagelsmann und Lena Wurzenberger bei einem Nobel-Italiener in der Münchner Innenstadt funkte es jedoch bei dem gebürtigen Landsberger. Der 35-Jährige brachte die Bild-Reporterin schließlich nach Hause. Somit war der Anfang gemacht.

Christian Falk erhielt fortan exklusive Neuigkeiten über den deutschen Rekordmeister aus erster Hand. Lena Wurzenberger schickte ihm meist am Vormittag, wenn Julian Nagelsmann an der Säbener Straße war, Sprachnachrichten über aktuelle Entwicklungen und Geschehnisse rund um den FC Bayern, die sie meist tags zuvor beim allabendlichen Abendessen erfahren hatte.

Der selbsternannte Bayern-Insider, der eigentlich wenig übrig für den sechsmaligen Gewinner der Champions League hat, konnte nun zum Beispiel über brisante Interna aus der Kabine berichten.

Bayernbosse wütend

Das Paar, das ihre Liebe immer für sich behielt, flog schließlich auf, als Christian Falk kurz vor dem Leverkusen-Spiel vor dem Sport-Bild-Kollegen Tobias Altschäffl damit prahlte, wegen Lena Wurzenberger besser informiert zu sein als er. Tobias Altschäffl, selbst nah dran am FCB-Geschehen, informierte schließlich Bayern-Pressesprecher Dieter Nickles, der umgehend die Bayernbosse aufklärte.

Oliver Kahn soll bei Erhalt der Nachricht, dass Lena Wurzenberger der Maulwurf ist, den Monitor in seinem Arbeitszimmer zertrümmert haben. Sportvorstand Hasan Salihamidzic war konsterniert und entsetzt, doch einigen in der Führungsriege kam die Tatsache entgegen, dass Julian Nagelsmann nicht mehr zu halten ist, weil Thomas Tuchel ohnehin immer der Wunschtrainer war. Dieser wurde kurz darauf nach der Demission von Julian Nagelsmann verpflichtet und so sah Lena Wurzenberger keinen Grund mehr bei dem 35-Jährigen zu bleiben und kehrte zu ihrer alten Liebe Christian Falk zurück, der sich immerhin über viel Rampenlicht freuen durfte.

Beide haben übrigens am 1. April Jahrestag. Und das ist wirklich ein Aprilscherz.

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Christian

Jeff Bezos macht es möglich – Haaland vor BVB-Rückkehr

Es ist ein echter Paukenschlag. Wie mehrere englische Medien übereinstimmend berichten, kehrt Erling Haaland zur kommenden Saison zum BVB zurück. Der norwegische Stürmer erhält bei den Schwarz-Gelben einen Fünf-Jahres-Vertrag und soll rund 200 Millionen Euro Ablöse kosten. Zuerst hatte Fabrizio Romano über diesen Sensationswechsel berichtet, der auch als Erstes den Nagelsmann-Abgang vom FC Bayern bekanntgab. (Bild: IMAGO / TT)

Möglich macht diesen Transfer Amazon-Gründer Jeff Bezos, der wie erst jetzt bekannt wurde, glühender BVB-Anhänger ist.

Jeff Bezos

BVB-Fan: Jeff Bezos (Bild: IMAGO / Pacific Press Agency)

So verfolgt der Multimilliardär seit langer Zeit die BVB-Spiele und ist besonders von der beeindruckenden Kulisse des Dortmunder Stadions begeistert. Deshalb möchte sich Bezos in den kommenden Jahren verstärkt beim Revierclub engagieren. Der Haaland-Wechsel soll dabei erst der Anfang sein.

Transfervolumen von fast 500 Millionen Euro

Erling Haaland hat zwar bei Manchester City bisher durch zahlreiche Tore überzeugen können, doch zwischenmenschlich scheint die Verbindung zwischen dem Norweger und dem Scheich-Club mehr als belastet zu sein. So stört etwa City-Trainer Pep Guardiola, dass der 22-Jährige zu wenig mannschaftsdienlich spielen würde.

Haalands Teamkollegen beklagen hingegen dessen extravaganten Torjubel. Überhaupt würde der Norweger zu häufig im Mittelpunkt stehen. Gerade beim 7:0 über RB Leipzig in der Champions League hätte das ganze Team überzeugt, so die Meinung vieler Manchester-Spieler, obwohl Erling Haaland in dieser Partie fünf Tore gelangen.

„Ich fühle mich hier nicht mehr wohl.“ Erling Haaland im engsten Familienkreis

Der Stürmer bekam zuletzt in England zunehmend die kalten Seiten des Fußballgeschäfts zu spüren, auch weil er in englischen Medien dafür verantwortlich gemacht wurde, dass City derzeit in der Premier League nicht Tabellenerster ist, und sehnt sich daher nach der Fußballromantik bei Borussia Dortmund zurück, wo er sich immer wohlgefühlt hatte und zudem sportlich wertgeschätzt wurde.

Finanziell muss Erling Haaland beim BVB auch keine Einbußen hinnehmen. Sein kolportiertes Jahresgehalt von 51 Millionen Euro übernimmt bis 2028 Jeff Bezos. Dafür erhält der Amazon-Gründer alle Werbe- und Marketingrechte des BVB für die nächsten zehn Jahre.

Jeff Bezos hat Großes mit Borussia Dortmund vor

Zunächst einmal möchte der 59-Jährige, dessen Vermögen auf 124,2 Milliarden US-Dollar geschätzt wird, den BVB zum mitgliederstärksten Verein der Welt machen. Dazu sollen künftig alle BVB-Mitglieder die Mitgliedschaft von Amazon Prime, die derzeit in Deutschland 89 Euro pro Jahr kostet, zum Nulltarif bekommen.

Darüber hinaus soll es künftig vermehrt BVB-Dokumentationen geben. Mindestens zwei Staffeln mit jeweils zehn Folgen sind pro Saison geplant. Zusätzlich soll Erling Haaland in einem Amazon Original zwei Wochen rund um die Uhr mit Kameras begleitet werden. Und zu guter Letzt wird bald eine BVB-Fahne auf dem Mond wehen.

Was wie ein Aprilscherz klingt, ist auch einer.

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